Organisation I

Neue Bedürfnisse oder Technolgien zur Befriedigung von bestehenden oder neuen Bedürfnissen führen zur Entstehung von Unternehmen.

• Herstellung eines neuen Gutes
• Einführung einer neuen Produktionsmethode
• Erschließung eines neuen Absatzmarktes
• Eroberung neuer Bezugsquellen

• Bedürfnissänderung der Konsumenten
• Festhalten an veralteten Technologien

Wenn mindestens eine Tauschpartei profitiert und keine schlechter gestellt wird.

ABER: Ohne Tausch keine Wertschöpfung

Auf die Bedürfnisse der Konsumenten.

Er zeigt, dass der Vorteil einer Organisation gegenüber dem Einzelnen in der Arbeitsteilung liegt.

Sie ermöglichen das Ausschöpfen von Produktivitätspotential.

Sie setzen Abstimmung und Tausch voraus-

• Kompelxitätsreduktion
• Adäquater Einsatz von Fähigkeiten
• Kostenreduktion
• Lerneffekt

Aufgaben werden in einzelen Teilaufgaben zerlegt.

Diese sollten aus einfachen und wenigen Transaktionen bestehen.

• Ein Monopolist kann den Monopolpreis verlangen
  -->Gewinnmaximierung des Monopolisten
• Dem Konsumenten stehen keine Substitute zur Verfügung

• Markteilnehmer ist nicht über alle für seine Transaktionen relevanten Daten vollständig informiert.
• Kosten des Preismeachnismus
  • Such- und Informationsfunktion
  • Kosten der Vertragsanbahnung, Vertragsaushandlung und Vertragsdurchsetzung
  • Problem unvollständiger Verträge (Unsicherheit der Eregnisse,...)

• Es gibt externe Effekte, die von Markteilnehmern nicht berücksichtigt werden
• Bspw. beeinträchtigen Schadstoffe die Gesundheit der Anwohner und den Ertrag des Imkers

• Personen, die an einer ökonomischen Organisation beteiligt sind
• Sowohl Individuen, als auch andere Organisationen

Dabei gilt:

• Personen verfolgen mit der Teilnahme an einer Organisation immer auch eigene, individuelle Ziele
• Individuelle und kollektive Ziele sind stets ökonomischer Natur
• Die Beziehungen der Organisationsteilnehmer sind interdependent