Operative Planung

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1) dB berechnen (Erzieler Preis-Variable Kosten) und Zielfunktion aufstellen
(dB (Prod. 1) * x(kl.1) + dB (Prod.2) * x(kl.2). = max!)

2) Nebenbedingungen formulieren. 

• Restiktionen als Ungleichungen aufstellen. 
• Nicht-Negativitätsbedingungen aufstellen. 

3) Graphische Lösung 

• Restriktionen in Gleichungen umformulieren und Gerade in Graph einzeichnen => Es entsteht ein Beschränkungspolyeder.
• Zielfunktion einzeichnen
• Rechtsverschiebung der Zielfunktion ("Iso-Gewinnlinie") bis zum äussersten Tangentialpunkt des Beschränkungspolyeders.

WIe viel Produkte muss man produzieren um Gewinn zu machen? 

Wie viel Produkte müssen abgesetzt werden, um die Kosten zu decken? 

Ermittlung der kritischen Absetzmenge ab der ein U. Gewinne erzielt. 

Kritische Absatzmenge bei deren Überschreiten ein U. die Verlustzone verlässt und die Gewinnzone eintritt.

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1. Aufstellen der Bedingungsgeichung
2. Umstellen der Gleichung nach der Ausbringungsmenge x 
3. Berechnung des dB pro Stück
4. Grafische Darstellung: 

1.) Einzeichnen der Kostenfunktion und der Erlösfunktion

2.) Break-Even-Punkt im Schnittpunkt der Geraden einzeichnen

3.) Einzeichnen von der Gewinn- und Verlustzone

Wie können Lagerkosten optimiert werden? 

Ziel: Materialklassifizierung im Hinblick auf Wert und Menge.

Die Lorenz-Kurve (auch: Lorenzkurve) wurde 1905 vom US-amerikanischen Statistiker und Ökonomen Max Otto Lorenz (1876–1959) entwickelt. Sie stelltstatistische Verteilungen grafisch dar und veranschaulicht dabei als Ungleichverteilungsmaß das Ausmaß an Disparität (Ungleichheit) respektive relativer Konzentration innerhalb der Verteilung; deshalb wird sie auch als Disparitätskurve betitelt. Amtliche Statistiken nutzen die Lorenz-Kurve, um die Einkommensverteilung in einem Land zu verdeutlichen.

Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt, 80-zu-20-Regel, besagt, dass 80 % der Ergebnisse in 20 % der Gesamtzeit eines Projekts erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen 80 % der Gesamtzeit und verursachen die meiste Arbeit.

1.) Berechnung des Gesamtverbrauchswertes jeder Materialart pro Periode. 

2.) Ordnen der Materialarten in absteigender Reihenfolge in Bezug auf den Gesamtverbrauchswert

3.) Berechnung des prozentualen Anteils an der Gesamtzahl aller verbrauchten Güter.

4.) Kumuliere der prozentualen Anteile am Gesamtverbrauch aller Güter 

5.) Berechnung des prozentualen Anteils am Gesamtgebrauchswerf aller Materialarten.

6.) Kumulieren der prozentuale Anteile am Gesamtverbrauchswert aller Materialarten. 

7.) Einteilung der Materialarten in A-. B- und C-Güter.

Unter dem Begriff der operativen Planung oder dem operativen Controlling werden in der Betriebswirtschaftslehre alle kurzfristigen Planungsmaßnahmen zur Erreichung des Unternehmens- oderOrganisationszieles, in Abgrenzung zur längerfristigen strategischen Planung zusammengefasst.

Die operative Planung lässt sich nicht einheitlich definieren und setzt sich aus den verschiedenen Teilbereichen wie z. B. Controlling, Betriebliche Planung, Produktionsplanung, Kosten- und Leistungsrechnung (hier insbesondere die Sortimentsermittlung durch die Deckungsbeitragsrechnung und Plankostenrechnung) oder Marketing zusammen. Für die Auftragserfüllung in der Produktion und in der Dienstleistung sind die Funktionen der Bedarfsermittlungsstrategie und der Disposition zuständig.

Sie dient auch zur laufenden Ausschöpfung und Anpassung der vorhandenen Leistungspotenziale. Dabei handelt es sich beispielsweise um spezielle Anpassungen des Produktionsprogramms mit dem Ziel, eine möglichst wirtschaftliche Nutzung der Ressourcen zu erreichen. Dies wird auf der dispositiven Planungsebene (z. B. Materialbedarfsplanung, Auftragsplanung usw.) oder durch ereignisbezogene Steuerungsmaßnahmen konkret umgesetzt. Wichtig dabei ist, dass alle Führungsebenen miteinander koordiniert und aufeinander abgestimmt sind.

• Liefert Anleitungen
• Verringert Risiken
• Minimiert Überschuss und Überfluss
• Liefert Ziele und Standards, die kontrolliert werden können

• Absatzplan
• Produktionsplan
• Beschaffungsplan
• Forschungsplan
• Entwicklungsplan

Frage: Does business planning facilitate the developement of new ventures? 

Businessplanning: hat ein positiver organisatorischer Effekt auf...

• Venture organizing activity
• Product development

Negativen Effekt auf...

• Venture disbanding (U. Auflösung)

Oberste Führungsebene

Relativ gross

Meistens unstrukturier und relativ komplex. 

Langfristige Pespektive 

Primär ausserberieblich (Umwelt)

Relaiv tief. 

Spektrum der Alternativen grundsätzlich weit.

Mittlere & untere Führungsebene.

Relativ klein

Relativ gut strukturiert und oft repetiiv.