Ökonomische Grundbegriffe

Grundbegriffe für die Ökonomie (nach d. Frey)

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Olivier Brian

Kartei Details

Karten	12
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	03.10.2010 / 16.12.2013
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„Wirtschaften“

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Planmässiger Einsatzknapper Ressourcen zur planmässigen Prudktion knapper Güter mit dem Ziel, menschlie Wünsche zu erfüllen.

Knappheit

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Die vergübaren Mittel (Inputs) sind beschränkt vorhanden, während die menschichen Bedürfnisse beliebig gross sind

Bedürfnisse

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Das Erkennen eines Mangels und der Wunsch, dieses Manko zu beseitigen

Produktionsfaktoren

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Benötigte Mittel zur Herstellung der Güter (Arbeit, Boden, Kapital [= Human-, Real- und Sozialkapital]) = Imput

Güter

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Mittel zur Bedürfnisbefriedigung (materielle und immaterielle Güter, bzw. Waren und Dienste) = Output

Produktivität

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Das Verhältnis zwischen Output (= hergestellte Güter) und Input (= dazu benötigte Produktionsfaktoren)

Effizienz

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Im Augenblick maximale Produktivtät (etwas richtig tun)

Effektivität

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Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel (das Richtige tun)

Nutzen

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Mass eines Gutes, die Bedürfnisse eines wirtschatlichen Akteurs zu befriedigen. Nutze ist somit ein Mass für Zufriedenheit und 'Glück'.

Wohlstand

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Grad der Güterversorgung (z.B. BIP pro Kopf)

Wohlfahrt

Lebensqualität / Subjektives Wohlbefinden (gemessen anhand von Sozialindikatoren)

Opportunitätskosten (=Alternativkosten)

Nutzenentgang, der bei einem Wahlentschid aus dem Verzicht des Nutzens der nicht gewählten Alternative entsteht.

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