OB 1 - Schilling - 1. Semester FHNW
OB 1 - Schilling - 1. Semester FHNW
OB 1 - Schilling - 1. Semester FHNW
Kartei Details
Karten | 47 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 16.01.2013 / 14.06.2023 |
Weblink |
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Mitarbeiter arbeiten permanent von zu Hause aus.
Führung/Leadership
Fähigkeit, einzelne oder eine Gruppe zur Erfüllung von gemeinsamen Zielen zu veranlassen.
Ohio-State-Studien (Verhaltenstheorien)
1. Aufgabenorientierung
2. Beziehungsorientierung
Universität Michigan (Verhaltenstheorien)
1. Mitarbeiterorientierung
2. Leistungsorientierung
Fiedlers Kontingenzmodell
3. Kontingenzdimensionen
1. Führer-Mitarbeiter-Beziehungen
2. Aufgabenstruktur
3. Positionsmacht
Weg-Ziel-Theorie
Führung hat keine andere Aufgabe, als den Mitarbeiter auf dem Weg zum Ziel optimal zu unterstützen.
Framing
Rahmen
Komplizierte Sachverhalte einfach wiedergeben!
4 Merkmale Charismatischer Führer
1. Vision
2. Risiken
3. Sensitivität
4. Unkonventionelles Verhalten
Soziale Konflikte sind Spannungssituationen:
- in denen 2 oder mehrere Parteien,
- bezüglich der Verwirklichung ihrer Interessen voneinander abhängig sind,
- mit Nachdruck versuchen,
- scheinbar oder tatsächlich unvereinbare Handlungspläne zu verwirklichen und
- sich dabei ihrer Gegnerschaft bewusst sind.
Merkmale von Konflktsituationen
- Interessen bedroht durch eine Partei
- materielle oder imaterielle Interessen
- Bedrohung muss nicht objektiv sein, Eindruck von Bedrohung reicht (latenter Konflikt)
- Abhängigkeit: beeinflussbarkeit von Zielen
Konfliktdiagnose: Konfliktsymptome
- Widerstand
- Feindseligkeit
- Sturheit
- Flucht
- Konformität
- Mangelndes Interesse
- Formalität
- Schuldzuweisungen
Konfliktdiagnose: Konfliktarten
1. Ziel-/Bewertungskonflikt
2. Weg-/Beurteilungskonflikt
3. Verteilungskonflikt
4. Beziehungskonflikt -> findet am ehesten alleine statt!!
Wozu kann ein Konflikt gut sein?
- Stärken Willen zur Veränderung
- Vertiefen zwischenmenschliche Beziehungen
- machen das Leben interessanter
- geben den Anstoss, Fähigkeiten zu vertiefen
- fördern Kreativität
- machen problembewusst
Negative Auswirkungen von Konflikten
- Leistungsabfall und Abnahme von Zufriedenheit
- Feindseligkeit, Ärger, Demotivation etc.
- Erleben höherer Belastung und Beanspruchung
- Stress
- Störungen der Zusammenarbeit
Stufen der Konflikteskalation
- Gewinner-Gewinner
- Gewinner-Verlierer
- Verlierer-Verlierer
Verwandte Disziplinen von OB
Psychologie - menschliches Verhalten
Sozialpsychologie - Sozialer Kontext
Soziologie - soziale Zusammenhänge
Anthropologie - Entwicklung mensch. Kulturen
Intuition
aus dem Bauch heraus entscheiden
Definition von OB
OB ist ein Forschungsgebiet, das die Auswirkungen von Individuen, Gruppen und Strukturen auf das Verhalten in Organisationen untersucht, um durch des so gewonnenen Wissens die Effektivität einer Organisation zu steigern.
die Analyseebenen des OB Modells mit abhängigen Variablen
Ebene III: Organisation (Personalpolitik, U'Kultur)
Ebene II: Gruppe (Komm, Macht, Konflikte, Teams, Entsch.)
EbeneI: Individuum (Biog. Merkm., Pers., Emot., skills, Motivation, Wahrnehmung, Werte etc.)
abhängige Variablen innerhalb OB
- Produktion
- Fehlzeiten
- Fluktuation
- Fehlverhalten am Arbeitsplatz
- Organizational Citizenship
- Arbeitszufriedenheit
Management Funktionen: FAYOL
- Planen
- Organisieren
- Kontrollieren
- Führen
Managementrollen: Mintzberg
- Interpersonale Rollen: Repräsentant, Führer, Koordinator
- Informationelle Rollen: Infosammler, Infoverteiler, Sprecher
- Entscheidungsrollen: Unternehmer, Krisenmanager, Ressourcenzuteiler, Verhandlungsführer
Managementkompetenzen: KATZ
Technische Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Analytische Kompetenzen
Managertätigkeiten: LUTHANS
- Trad. Management
- Kommunikation
- Personalmanagement
- Networking
Definition von Qualifikation
Im Sinne der Fähigkeiten eines Individuums, den verschiedenartigen Anforderungen eines Arbeitsplatzes gerecht zu werden.
2 Faktorgruppen von Qualifikation
1. Kognitive Fähigkeiten (Num. Intelligenz, Verbale Int., Wahrnehmungsgeschw., Gedächtnis)
2. Physische Fähigkeiten (Kraftfaktoren, Beweglichk., andere Faktoren)
Was ist Lernen?
Lernen ist jede verhältnismässige dauerhafte Verhaltensänderung infolge von Erfahrung.
Sozial-kognitives Lernen
= Lernen am Modell
4 Teilprozesse:
- Aufmerksamkeitsprozess
- Behaltensprozess
- Motorischer Reproduktionsprozess
- Motivationsprozess
Verhaltensformung als Managementinstrument
- Positive Verstärkung
- Negative Verstärkung
- Bestrafung
- Löschung
Pläne zur Verstärkung
- Kontinuierliche Verstärkung (Lohn bei Arbeit etc., kommt regelmässig)
- Intermittierende Verstärkung (ca. Spielautomaten-Gewinn, Kriegt mehr Aufmerksamkeit, weil kontinuierliche schnell Gewohnheit wird!)
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