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Botanik
Botanik
Kartei Details
Karten | 28 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 23.04.2015 / 14.01.2019 |
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wie ist der menschliche Körper aufgebaut?
-Zelle ist die kleinste Einheit des Organismus
-Durch das Zusammenlagern gleicher Zellen entstehen Gewebe
-Mehrere Gewebe bilden komplexere Einheiten, die Organe
-Ein Organsystem besteht aus eng miteinander in Beziehung steheden Organen, sie haben eine gemeinsame Aufgabe
-Alle Organsysteme zusammen ergeben einen Organismus
Aussagen der Zellenlehre
-Alle Lebewesen bestehen aus Zellen und ihren Produkten
-Alle Zellen stimmen in den Grundzügen ihres Bans übereins
-Leistungen der Lebewesen sidndas Ergeniss der Leistugen ihrer Zellen
-Zellen bestehen nur aus bereits vorhandenen Zellen
Tierzelle
Endoplasmatisches Rektikulum - Transportwege
Golgi-apparat - Verpackungszentrale
MItochondrium - Kraftwerk
Ribosom- Eiweissfabrik
Zellkern- Steuerungs- und Kontrollzentrum
Zellmembran - Haut der Zelle
Zellplasma - Flüssigkeit, in der die Zellorganellen schwimmen
Von einer menschlichen oder tierischen Zelle znterscheidet sich?
Auf grund von drei Organzellen
Zellwand - Schutz und Stabilität
CHloroplasten- Fotosynthese, enthalten chlorophyll
Vakuolen - Speicher
Die Blüte
-Vortpflanzungsorgan
Kronblatt/ Blütenblatt - Zur Anlockung von Insekten durch Farbe und Duft
Narbe - Nimmt bei der bestäubung den Blütenstaub auf, Weibliche Geschlechtsorgan
Griffel - Zwischen Narbe und Fruchtknoten, Weibliche Geschlechtsorgan
Fruchtknoten - Enthält die Samenanlage mit den Eizellen , weibliche Geschlechtsorgan
Saubbeutel -
Zusammen die staubblätter, männliche Geschlechtsorgane, bilden und enthalten Pollen
Staubfaden -
Blütenboden - Gestauchte Achse, Verdickung, auf der die eigentlichen Blütenorgane sitzen
Kelchblatt - Grüne Blütenhülle, haben eine Schuzu - und Hüllfunktion für die blüte
Ungeschlechtliche Fortpflanzung?
Geschlechtliche Fortpfplanzung?
ungeschlechtlich: entstehen Nachkomme aus abgelösten Teilen eines elterlichen Organismus, Eltern und Nachkommen stimmen in ihren Merkmalen überien.
geschlechtlich: zwei geschlechtsverschiedene Geschlechtszellen verschmelzen zu einer befruchteten Eizelle, so entsteht ein neuer Planzenorganismus. Dieser kann die Merkmale beider eltern aufweisen. Es braucht dazu eine Bestäubung und eine Befruchtung.
Bestäubung?
Übertragung des Blütenstaubs von den Staubblättern auf die Narbe des Stempels. Mithilfe von Insekten, Wind
Befruchtung?
Verschelzung des Pollenkerns mit der EIzelle im Fruchtknoten, es entsteht der Keimling
Zwittrige Blüte
Blüten , bei denen männliche und weibliche Geschlechtsorgane, also Staubblätter und Stempel vereint auftretten.
Die meisten Pflanzen haben zwittrige Blüten.
Eingeschlechtliche blüten
Sie besitzen entweder Staubblätter oder Stempel, das heisst es gibt männliche und weibliche Blüten
Einhäusige Pflanzen
Die Blüten beider Geschlechter sind auf der gleichen Pflanze zu finden. zB Hasel, Birke, Walnuss
Zweihäusige Pflanen
Die Blüten beider Geschlechter befinden sich auf verschiedenen Pflanzen zB Weide, Hopfen
Frucht
Aus dem Fruchtknoten entsteht die Frucht
Einzelfrucht- aus blüten mit nur einem Fruchtknoten
Sammelfrucht- Aus Blüten mit mehreren Fruchtknoten (Erdbeere)
Streufrucht - Bleiben an der Pflanze hängen bis die Fruchtwand springt (Erbse)
Schliessfrucht - Fallen als ganzes zu boden (Aprikose)
Flavedo
So nennt man die Schale der Zirtusfrüchte
Samen
Sie dienen der Artverbreitung
Besteht aus: Samenschale, Dem Embryo und den Keimblättern
Für günstige Keimungsbedingungen sind genügend Feuchtigkeit und Sauerstoff notwending
Selbstverbreitung
Manche Pflanzenarten verfügen über eine Vorrichtung die Samen über eine gewisse Entfernung selbst zu verbreiten.
zb, Zaubernuss, Springkraut
Fremdverbreitung
Samen können auch durch Wind, Wasser, Mensch oder Tier verbreitet werden
Blatt
Sind seitliche Auswüchse des Stängels und bestehen aus Blattgrund, Blattsiel und Blattspreiten.
Durch die Haupt und Seitenrippen, sind die Blätter an das Soff- und Wasserleitsystem des Stängels angeschlossen, sie geben den Blättern auch eine festigkeit. Dort werden Wasser, Glukose und Nährsalze transportiert
Fotosynthese
Sonne
Kohlendioxid + Wasser --------------------> Glukose+Sauerstoff
Chlorophyll
Aufbau von Kohlenhydrate aus Kohlendioxid und Wasser mithilfen von Sonne und Blattgrün in den Chloroplasten,
Aufnahme von Kohlendioxid aus der Luft und Abgabe des Sauerstoffs durch die Spaltöffnung.
Transpiration
Abgabe von Wasser in Gasform über die Spaltöffnung des Laubblatts
Stängel
Er verbindet die Wurzel mit den blättern und den Blüten. Blattfreie Abschnitt des Stängels - Internodien
Die knoten - Nodien sind die Ansatzstellen für die Laubblätter.
Aufgaben des Stängels
Träger der Laubblätter
Verbindung zu den Wurzeln
Transport von Wasser und Nährstoffen
Stängelabwandlung
Ausläufer- Umgewandelter Seitenspross mit waagerechtem Wuch zu vermehrung
Spossknolle (Tuber) - Speichern von Nährstoffen entsteht eine Verdickung des Stängels,kann oberirdisch (kohlrabi radieschen) oder unterirdisch sein (Kartoffel) zb Herbstzeitlosenknolle
Wurzelstock- Unterirdischer chlorophyllfreier Stängel, durch das Speichern von Nährstoffen verdickt.
Er hat Knospen und Narben (unterschied zur Wurzel)
Zwiebel - gestauchter und verdickter Stängel zur Speicherung von Nährstoffen
Kraut
Alle oberirdischen teile einer Pflanze ohne früchte
Wurzel
unterirdisch und hat weder Blätter noch Knospen
Aufgabe der Wurzel
Aufnahme von Wasser und Mineralien aus dem Boden
Verbindung mit den oberirdischen Organen
Verankerung der Pflanze im Boden
Pfahlwurzel, Süssholzstängel (starke Hauptwurzel mit feinen Seitenwurzeln)
Büschwurzel ( Wurteln gleicher grösse)
Rinde
Sie umhüllt die im Innern der Sprossachse angelegten Gewebe einer Pflanze
zb Weidenrinde, Faulbaumrinde
Aufgabe der Rinde
Enthält Leitgewebe für den Stofftransport von den Blättern wurzelwärts
Schützt Bäume mit ihrer äussersten, z. T Abgestorbenen Schicht (Borke)
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