MM5 Leitfragen Teil 2
Bildungspsychologie Fernuni Hagen
Bildungspsychologie Fernuni Hagen
Kartei Details
Karten | 79 |
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Lernende | 21 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.07.2016 / 16.08.2022 |
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Was umfasst die bildungspsychologische Makroebene?
= Die bildungspolitische Makroebene umfasst sozial und kulturell geformte Einstellungen
und Überzeugungen zu Bildung und Bildungsprozessen, Bildungszielen und –
traditionen sowie bildungsbezogene Handlungsmuster und Strukturen des Bildungssystems.
Zusätzlich können auch kulturspezifische Wissensaspekte und Kompetenzen auf
der Makroebene eingeordnet werden. Eine zentrale Position nehmen die Wertschätzung
von Bildung und der Stellenwert, den Bildungsprozesse in der Gesellschaft haben,
ein.
Worin unterscheiden sich längsschnittliche Untersuchungen von querschnittlichen
Untersuchungen auf der Makroebene?
Querschnitt = ermöglichen auf der Basis von einmalig erhobenen Daten bzw. einmaligen
Beobachtungen Vergleiche zwischen Bildungssystemen unterschiedlicher Länder
Längsschnitt
- Prüfung der Effekte von Interventionen bzw. Reformen des Bildungssystems -> Vergleich von Daten innerhalb eines Landes/Bildungssystems zu mehreren Messzeitpunkte
- auch längsschnittliche Analyse von querschnittlichen Untersuchungen mit mehreren Erhebungszyklen (TIMMS, PISA, VERA) -> dieser Längsschnitt keine Aussagen auf Mikroebene, da auf dieser Ebene nur ein Querschnitt vorliegt,
- aber auf Mesoebene echter Längsschnitt möglich längsschnittliche Aussagen auf Makroebene bedürfen noch weiterer Entwicklung der Methodik
Worin unterscheidet sich der euro-amerikanische vom ostasiatischen Lerntyp?
EURO-AMERIKANISCHEN KULTURRAUM: Lernen als Prozess, in dem Individuen externes Wissen erwerben (von außen bereitgestellt z. B. durch Lehrpersonen) -> Aspekte, die den Lernprozess erleichtern oder erschweren, werden insbesondere auf der Mikroebene geshen: kognitiven Fähigkeiten des Lernenden motivationalen Ausprägungen (Neugier, Interesse); Attributionsmuster: Misserfolg = mangelnde Begabung > stabil
OSTASIATISCHEN KULTURRAUM: Lernprozess direkt mit den persönlichen Beziehungen des Lernenden zu den Wissensbeständen verknüpft -> Lernen geht über das Aneignen externen Wissens hinaus -> umfasst soziale und moralische Dimensionen und erfüllt den Zeck der Selbstkultivierung und Selbstperfektion -> Analog zeigten sich für die Ergebnisse von Lernprozessen kulturelle Unterschiede darin, ob die Leistungen von Einzelnen oder die Leistung von Gruppen fokussiert und gezielt gefördert werden; Attributionsmuster: Misserfolg = mangelnde Anstrengung -> veränderbar
Was sind Ergebnisse der vergleichenden Unterrichtsforschung?
Empiriebsp: Untersuchungen der Unterrichtspraktiken von Grundschullehrern in verschiedenen Ländern auf Grundlage von IGLU/PIRLS (Lankes, 2004)
Ergebnis: Unterscheidung von vier Unterrichtsmustern im Leseunterricht =Lehrpersonentypen
- Typ 1: Lehrpersonengelenkter Klassenunterricht
- Typ 2: Lehrpersonengelenkter, individualisierender Klassenunterricht
- Typ 3: Lehrpersonen, die nicht täglich Leseunterricht erteilen
- Typ 4: wenig gelenkter und hoch individualisierender Unterricht
Wodurch sind formale, non-formale und informelle Bildungsprozesse gekennzeichnet?
- Formale Bildungsprozesse umfassen das auf bestimmte Abschlüsse ausgerichtete Lernen in den Bildungsgängen formaler Institutionen des Bildungssystems, z. B. in der Schule.
- Non-formale Bildungsprozesse beschreiben den freiwilligen Besuch von organisierten Bildungsangeboten, z. B. im Verein.
- Informelle Bildungsprozesse umfassen das Lernen im Alltag, z. B. in der Familie.
Wie können diachrone Lernumgebungen von synchronen Lernumgebungen abgegrenzt
werden?
- diachrone Lernumgebung: feste aufeinanderfolgende Reihenfolge -> Absolvieren eines Bildungsprozess, Voraussetzung für Eintritt in nächste Stufe
- synchrone Lernumgebung: gleichzeitig möglich (formalen, nonformalen und informellen Lernumgebungen z.B. duale Ausbildung, Ganztagsschule)
Was versteht man unter differentiellen Itemfunktionen? (DIF)
Bei der Analyse von DIFs wird die Schwierigkeit einer Testaufgabe, die z. B. im Rasch-
Modell ermittelt wurde, in drei Komponenten zerlegt
- spezifischer Wert der Aufgabe, der die relative Leichtigkeit / Schwierigkeit der Aufgabe im Vergleich zu Aufgaben des gleichen Typs beschreibt
- landesspezifische Komponente, die (für alle Aufgaben gleich) ausdrückt, inwieweit Items dieses Tests im Land generell leichter / schwerer sind als in den Vergleichsländern
- Effekt der Interaktion zwischen Land und Aufgabe, der widerspiegelt, ob Schüler in einem bestimmten Land bei einer bestimmten Aufgabe überdurchschnittlich gut / schlecht abgeschnitten haben = DIF-Parameter
Im Rahmen von TIMSS und PISA wurde ermittelt, ob die Aufgaben mit hohem DIFParameter sich durch bestimmte Anforderungsmerkmale auszeichnen. Solche Anforderungsmerkmale stellen dann offenbar Stärken bzw. Schwächen des Landes dar
Was ist soziale Ungleichheit?
- familiäre HG ist mit dem Schulerfolg eines Schülers assoziiert
- Prädiktoren sozialer Ungleichheit: ökonomische, kulturelle, soziale Ressourcen der Familie, weil diese mit unterschiedlichen Hilfen für Bildungserfolg einhergehen
- Indikatoren: Schulleistungsunterschiede, Bildungsbeteiligungsunterschiede
- soziale Disparitäten verstärken sich an allen Übergängen im Bildungssystem (Übergang zur Sek I, zur SekII bzw in Studim oder Beruf)
Was sind primäre und sekundäre Herkunftseffekte und wie werden diese bewertet?
PRIMÄRE HERKUNFSTEFFEKTE = Schüler aus Familien mit günstigem sozialen HG zeigen bessere Schulleistungen und wechseln eher aufs Gym bzw. höhere Schulform
SEKUNDÄRER HERKUNFTSEFFEKT = selbst bei gleichen Schulleistungen wechseln Schüler aus günstigeren HG eher aufs Gym/höhere Schulform
Welche Ziele werden mit der Gliederung des Schulsystems verbunden?
- in Gruppen von Schülern gleicher Leistungsstärke kann man besser auf die Bedürfnisse der einzelnen eingehen -> Leitungsdifferenzierung als erster Schritt hin zur Individualisierung
- in Gruppen von Schülern gleicher Leistungsstärke lässt sich Lehre vermeintlich einfacher gestalten
- in Gesellschaft herrschte Unterscheidung zw „Herz, Hand, Hirn“ vor -> wissenschaftlich nur schwer haltbar
Welche Effekte hat die frühe Trennung nach der vierten Klasse?
- Verstärkung sozialer Disparitäten
- 2 Wirkmechanismen
- beim Übergang in Sekundarstufe: auch bei gleichem Leistungsniveau haben SchülerInnen mit günstigem HG höheres p auf höhere Schulform zu kommen
- Schereneffekt: besonders günstige Leistungsentwicklung in höheren Schulformen verstärkt soziale Disparität
Was sind Schereneffekte im Schulsystem?
-> Herkunftseffekt wird dadurch verstärkt, dass in höheren Schulformen die Leitungsentwicklung besser ist, dh eh schon begünstigte Schüler (weil günstigerer HG) gehen auf höhere Schule (Herkunftseffekt) und haben so bessere Leitungsentwicklung = zusätzliche Verstärkung soz Disparität (Schereneffekt) sowohl in Bildungsbeteiligung als auch in Leistung
Welche Durchlässigkeit weist das Schulsystem auf?
- nach unten wesentlich durchlässiger innerhalb der Sekundarstufe I -> Grund: organisatorische und Mentalitätsgründe -> es ist sehr viel einfacher nach unten zu wechseln als nach oben (zB keine Voraussetzungen nachholen)
- nach Sekundarstufe I (an den Gelenkstellen/Übergängen) wesentlich stärkere Aufwärtsmobilität
- VERTIKALE Durchlässigkeit (zwischen verschieden Bildungsstufen) vs. HORIZONTALE Durchlässigkeit (innerhalb einer Stufe)
Welche Funktion kommt beruflichen Gymnasien zu?
- gibt es in BaWü (in anderen Ländern das Wirtschaftsgym?)
- allgemeine Hochschulreife kann dort nachgeholt werden
- Mehrzahl der Schüler kommt von Realschule oder Hauptschule (vertikale Durchlässigkeit) und nicht von einem allgemeinbildenen Gym (horizontale Durchlässigkeit)
Welche Möglichkeiten könnte es geben, soziale Ungleichheiten zu verringern?
- „Sackgasse“ im Bildungssystem abbauen hilft, auch wenn dennoch soziale Disparitäten bestehen
- Ansatzpunkt primären Disparitäten -> frühe Förderung im Schulsystem bzw. gesamten Bildungssystem etablieren (Stichwort Frühförderung im Vorschulbereich) -> frühe Diagnostik + ädaquate Förderung als wichtige Faktoren
- Ansatzpunkt sekundäre Disparitäten -> genaue Ziele, was wir im Schulsystem wollen/ was die entscheidenden Kompetenzen für den Übergang in eine bestimmte Stufe sind + professionellere Diagnostik für Übergang
- Ansatzpunkt psycholog Größen -> soziale Disparitäten sind eine „Kopfsache“ -> Erwartungseffekte bei Lehrern & Einstellungeffekte bei Eltern -> daran arbeiten, zB durch Aufklärung Übernahme von einem System eines anderen Landes muss nicht im eigenen Land funtkionieren, dann gesamtgesellschaftlicher Kontext hat auch Einfluss auf soziale Disparitäten (Bsp. in Finnland tolle Chancengleichheit, doch hat Finnland andere Herausforderungen im Bereich migration, weshalb deren System hier vllt nicht wirkt)
Was ist der Unterschied zwischen immanenten und exoterischen Teildisziplinen?
IMMANENTE Teildisziplinen = Fragestellungen innerhalb der Mutterwissenschaft
EXOTERISCHE Teildisziplinen = Fragestellungen außerhalb der Mutterwiss., aber mit Perpektive der Mutterwiss. -> Bsp.: Bildungspsy.
Welche extradisziplinären und welche intradisziplinären Gründe gibt es für das Entstehen einer exoterischen Teildisziplin?
EXTRADISZIPLINÄRE Gründe:
- Gesellschaften sind für ihr Funktionieren auf Wissen angewiesen
- Bedürfnis nach informierten Entscheidungen steigt, wenn:
- die Tragweite / Folgenschwere von Entscheidungen hoch ist
- es sich um wiederkehrende Probleme handelt
- wenn Wissenschaft hier zur Entscheidungsfindung beiträgt, kann sich exoterische Teildisziplin herausbilden
- Psychologie / Vielzahl ihrer Teildisziplinen kann fundiert zum Thema Bildung beitragen
INTRADISZIPLINÄRE Gründe:
- Gründe einer Wissenschaft sich für extradisziplinäre Fragestellungen zu öffnen: Forschungsinteressen, Forschungsmöglichkeiten, Gewinnung von Forschungsressourcen
- neue Teildisziplin muss vielfältige Fragestellungen bieten
- potenzielle Teildisziplin sollte gute Forschungsbedingungen und guten empirischen Zugang bieten ist gegeben mit der Einschränkung, dass experimentelle Forschung in der Bildung schwieriger zu realisieren
- Möglichkeit der Gewinnung von Forschungsressourcen ist bei der gesellschaftlichen Bedeutung von Bildung gegeben
Welche 5 zentralen Qualitätsmerkmale werden in dem Überblicksartikel von Ziegler (2010) für die bildungspsychologische Forschung aufgeführt?
- Randomisierung
- Kontrolle der Randebedinungen (Durchführungsobjektivität, Selektion, Stratifizierung)
- Relibailität
- Validitiät
- Objektivität
Welche 5 Fehlerquellen bildungspsychologischer Forschung werden in dem
Buchbeitrag voneinander unterschieden und was beinhalten sie? -> FehlerquellenPENTAGRAMM
- Kompetenzfehler (1.ökologischer Fehler 2. kausale Interpretation korrelativer Zusammenhänge)
- Manipulation
- Kommunikationsfehler
- Positivistischer Fehler
- Interessensbias
Worauf bezieht sich der ökologische Fehler?
Gruppendaten werden überinterpretiert
Was wird unter dem Publikationsbias bzw. „file-drawer problem“ verstanden?
Publikationsbias = file-drawer-Problem = Kommunikationsfehler (nicht sig. Ergebnisse gar nicht veröffentlicht werden)
Gegenmaßnahme
- Anmelden der Publikationen in öffentlicher Datenbank vor Beginn der Durchführung
- ovorab Anzeige der erfassten Variablen
Was versteht man unter Bildungsberatung?
= professionelle Entscheidungshilfe bei der
a) Organisationsentwicklung einer Bildungsinstitution &
b) für Einzelne und Gurppen bei der Auswahl einer Bildungsmaßnahme im Verlauf einer Bildungskarriere
Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollte die Beraterin bzw. der Berater
aufweisen?
Theoretisches Fachwissen (Modelle, empirschische Erkenntnisse, Psychologisches Wissen
Persänliche Fähigkeiten und Kometenzen (Beratungskompetenz resultiert aus systematischangewendetem Fachwissen (Handlungsroutinen der Auswertung von diagnostischen Verfahren, Techniken der Gesprächsführung …) und aus den reflektierten Erfahrungen der persönlichen Handlungsfähigkeit im Rahmen vorausgegangener Beratungstätigkeit
Komponenten der Beratung
Bei jeder Art von Beratung sind die folgenden Komponenten relevant:
- die Beraterin
- die Ratsuchende
- das Beratungsproblem
- der Beratungskontext
Was sind die Ziele von Beratung?
Übergeortnetes Ziel: Ratsuchende in die Lage versetzen Selbstständig zur Problemlösung zu finden
- Durchführung der Beratung (Erweiterung und Differenzierung von Handlungsoptionen.
- die Problemdiagnose
- Schulen und Trainieren
- Verhindern von Problemen (intervention & Prävention)
Auf welche theoretischen Beratungsmodelle kann zurückgegriffen werden?
Psychoanalyse: -> zielt auf Prävention / Intervention (Mikroebene) ab
Behaviorismus -> Beratungsprozesse für individuen (Mikroebene) und Gruppen (Meseobene)
Kognitivismus -> Zielt auf Entwkculung von Erkenntnissen und Motivation (Mikroebene)
Konstruktivismus -> Systeme werden auf der Makroebene betrachtet
Ressourcenorientierte Beratung
Wodurch ist die ressourcenorientierte Beratung gekennzeichnet?
Basis: Ressourcen, die uns befähigen Leben aktiv zu gestalten
Grundannahmen: Kognitivismus und orientiert sich an vorhandenen entwicklungsfähigen Ressourcen
Ziel: Stärken der Ratussuchenen aktivieren, Selbstheilungspotenziale mobilisieren
WICHTIG: Kräfte und Energien im Zentrum NICHT: Probleme und Dezifizite
Wichtig für den Beratenden -> erhöte Ressourcensensiblität
Was werden voraussichtlich zukünftige Aufgaben von Beratung im Rahmen der
Bildungspsychologie sein? -> mannigfaltig
Anforderungen
- lebenslanges Lernen
- veränderte Anforderungen in vorschulischer Erziehung und Bildungsreformen in Schule
Beratung ist dann nötig, wenn Diskrepanz zwischen offiziellen Programmen und Reformen und tatsächlich angewendeten lokalen Theorien auftritt
Aufgabe der Beratung ist es,
- die Mitglieder der Organisation zu unterstützen
- o die eingeübten Lehr- / Lernstrategien zu reflektieren
- o sich den veränderten Ansprüchen anzupassen
verbesserte Beratung kann Akzeptanz für bildungspolitische Zielsetzung erhöhen,
indem sie
- erhöhte Transparenz schafft
- Lehrende und Lernende bei der Förderung neuer Lehr- und Lernkulturen begleitet
- beim Aufbau eines lernförderlichen Umfelds für Menschen in speziellen Lebenslagen berät
Bildungsberatung für Migranten
o sollte im Kindergarten beginnen
o Ziel der Optimierung schulischer individueller Förderung bei Nutzung der vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen
o Schullaufbahnberatung
- Informationen über Fördermaßnahmen geben
- zur Wahrnehmung der Angebote ermutigen
- intakte soziale Beziehungen unterstützen
- Eigenverantwortlichkeit für Schulkarriere stärken
o prozessorientierte Begleitung
o Einbeziehung der Eltern
Was versteht man unter psychologischer Prävention?
= theoretisch und empirisch begründeter Versuch, mit psychologischen Mitteln
- Handlungskompetenzen zu stärken,
- Risiken in der menschlichen Entwicklung abzuschwächen oder
- anbahnende Negativentwicklungen zu stoppen,
um das Auftreten von psychischen Problemen und Störungen bzw. somatischen Erkrankungen
zu verhindern und / oder zu einer gesunden Entwicklung beizutragen
Was wird im Bereich der Bildungspsychologie unter dem Begriff Prävention verstanden?
= Maßnahmen, die direkt oder indirekt dazu beitragen,
- dass negative Bildungskarrieren verhindert und
- allgemein Bildungsprozesse optimiert
werden, so dass eine möglichst günstige Ausnutzung individueller Bildungsmöglichkeiten gewährleistet ist unerheblich, ob Person gefördert (Produkt) oder Umwelt verbessert wird
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