Mktg. Prüfungsfragen TK

Eltern, Ehepartner, Kollegen, Kinder, Nachbarn usw.

Interne Beeinflusser sind dem Käufer nahe. Sie befinden sich im inneren Kreis des Käufers und haben einen Einfluss auf die Kaufentscheidung

Personen die nicht zum engeren Umkreis gehören (Arzt, Zahnarzt, Schauspieler, Journalisten ect.) diese empfehlen den Kauf, haben aber selbst keinen direkten Nutzen davon, das das Produkt gekauft wird.

Bedürfnisse der Kunden erkennen und befriedigen, Bedürfnisse wecken, Mktg versucht die Nachfrage aktiv zu beeinflussen, so dass die Unternehmensziele erreicht werden können

- Rationales verhalten

- Gewohnheitsmässiges Verhalten

- Impulsives verhalten

- sozial bestimmtes Verhalten

Ein Raster, in dem alle wichtigen strategischen und operativen Mktg-Arbeiten zum Ausdruck kommen.

aktiv: man bearbeitet den Markt. Durch die Forschung und Entwicklung, trägt man ein erhötes Risiko, dafür winken höhere Gewinne

passiv: man wartet bis der Kunde auf einem zukommt. Vorteil ist, ein geringes Risiko, jedoch besteht die Möglichkeit von kleineren Gewinnen

Die Gesamtheit, aller Personen(z.B. Raucher in der Schweiz) über die die Marktforschung Daten sammeln will, nennt man Grundgesamtheit. Da nicht alle Raucher befragt werden können, wird eine represantative Stichprobe (auch Teilerhebung genannt) durchgeführt.

Heisst: die Stichprobe muss wesentliche Merkmale (Alter, Geschlecht, Wohnort, Erwerbstätigkeit usw.) wie die Grundgesamtheit durchmischt sein.

Intern: Aussendienstrapporte, Verkaufsstatistiken, Kundendatenbanken, Reklamationen, Daten aus der Fibu,

externe: Internet, Handelsregister, Fachzeitschriften, Werbematerial und Preislisten der KK, Veröffentlichungen von staatlichen Institutionen

Vorteile: schnelle Informationsbeschaffung, günstiger als Primärforschung, gibt einen schnellen Einblick in die Untersuchungsgebiete

Nachteile: Daten könne veraltet sein, Informationen sind evtl. nicht genau für das erfasst worden, keine Exklusivität, KK hat ebenfalls Zugriff auf diese Daten

Random: Zufallssystem = Jedes Element hat die gleichen Chancen, für die Stichprobe ausgewählt zu werden.

Quota: die Representivität, erfolgt durch Vorgabe von Quotenmerkmalen (Alter, Geschlecht, Wohnort, Bildung, Beruf, Haushaltsgrösse usw.) Es wird also festgelegt, wie viel von welcher Sorte ausgewählt werden

- schrftliche Befragung

- telefonische Befragung

- online Befragung

- persönliche Befragung

Bei der quantitativen Marktforschung, geht es um das WIEVIEL, bei der qualitativen geht es um die Motive, das WARUM

Gleichbleibender Kreis von Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg fortlaufend oder in gewissen Abständen zum gleichen Thema mit der gleiche Methode befragt werden. (der bekannteste ist der Haushaltspanel)

- breit und tief

- schmal und tief

- schmal und flach (extrem selten)

- breit und flach

die Käufergruppen werden in verschiedene Segmente eingeteilt (Singels, Familien, alte Menschen usw.)

Geographisch, Kaufverhalten, Kundentyp, soziodemographisch (Aufteilung der Stichprobe in die Merkmale alter, geschlecht usw.)

psychographisch ( Markt wird in Segemente geteilt, die durch die Lebensstile der Interessenten und Kunden unterteilt sind)