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Fichier Détails
Cartes-fiches | 73 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 30.06.2013 / 30.06.2013 |
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ersten 6Lebensmonaten: vor lauten Geräuschen
Der Einfluss der UV soll untersucht werden.durch den Forscher manipuliert,z.B. Durch direkte Manipulation (Konzentrationstraining,Temperatur) oder Selektion indirekt (Geschlecht, Alter Intelligenz) vorgenommen.Ihr Einfluss auf die abh.Variable soll untersucht werden.
Nicht vom Forcher mannipuliert.Soll sich durch die Manipulation der UV verändern) In der AV zeigt sich die Wirkung der UV und sie soll am Ende eines Experimentes gemessen werden. Durch das Messen der AV soll festgestellt werden ob die implementierte Maßnahme wie Kundenfreundlichkeitstraining o.ä.(die UV) wirksam ist Z.B. Kundenfreundlichkeit(AV). Um die AV messen zu können muss sie operationalisiert werden .
beeinflussen und verändern die Wirkung einer UV auf eine AV. Zählt zu den Kovariablen( also nicht Bestandteil der Untersuchungshypothese, übt aber dennoch Einfluss auf die UV aus.Der Einfluss der MV uss berücksichtigt werden, das sonst Zusammenhang zwischen UV und AV verzerrt. ZB. Ernährungsprogramm (UV) gemessen wird im Anschluss (AV) wieviel Bioprodukte gekauft. MV=Einkommen der Klienten oder z.b. Geschlecht
eine dichotome oder auch binäre Variable zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur 2 Ausprägungen hat (zweifach gestuft z.B. Geschlecht (MW) Alter(Jung alt) Rauchen (Raucher, Nichtrauher)). Mehrstufige Variablen werden als polytom bezeichnet (Verkehrsmittel-Bus bahn Auto)
quasiexperimentell. Ist eine Untersuchung einer Stichprobe von Individuen hinsichtlich bestimmter Merkmale in verschiedenen Altersgruppen zu gleichen Zeitpunkt.Schwächen: Selektive Populationsveränderung (z.B. Sterblichkeit), GeringeVergleichbarkeit der Messinstrumente(z.B. Testaufgaben,) Kohorteneffekt(beeinflussung der Messwerte aufgrund verschiedener Generationen)
quasiexperimentell. Hier werden indiviuelle Entwicklungsverläufe hinsictlich bestimmter Entwicklungsverläufe hinsihtlich bestimmter Merkmale durch mehrfache Beobachtung/Messung zu mehreren Zeitpunkten =Veränderung werden an einer Stichprobe aus einer Generation über einen längerenn Zeitraum wiederholt gemessen.Schwächen: hoher zeitlicher und organ. Ufwand. Selektive Ausgagsstichprobe (nicht repräsentativ),selektive Stichprobenveränderungen durch Ausfälle von Untersuchungsteilnehmern, Vergleichbarkeit der Messinstrumente, Resultate gelten nur für untersuchte generation, Testübungseffekte (Beispiel: Demat über Grundschulzeit)
bekannte und unbekannte Störvariablen werden durch Zufall gleich verteilt, so dass die entstandenen Gruppen vergleichbar sind
wist hoch, wenn die Ergebnisse einer Untersuchung eindeutig interpretierbar sind. Also wenn die Messwerte der AV eindeutig auf die UV zurückzuführen ist. Also die Manipulation der UV das Ergebnis beeinflusst hat und möglichst wenig Störeinflussen unterlag
Generalisierbarkeit und Repräsentativitätgibt an ob man von einem gefundenen Ergebnis auf andere Personen /situationen/Zitpungte verallgemeineren kann. Wihtig ist debei eine möglichst repräsentative Stichprobe. Hohe eV im Feldstudien, da natürliches Umfeld.
gibt die Zuverlässigkeit der Datenerhebungen und die Genauigkeit de MessungAlso wie stark die erhobenden Messwerte durch Störvariablen und messfehler beeinträchtigt sind
theoretische Konstrukte die nicht direkt beobachtbar sind (Macht, Solidarität, soz. Schicht) . Wrden durch manifeste (direkt beobachtbare) Variablen operationalisiert (messbar gemacht).
unabhängige variable(?) treatment effect ist die grösse der effekts der uv auf die av. wenn man wissen will ob studenten nach kurs mehr wissen. kursbesuch ist die 'Treatmentvariable' und der lernerfolg der treatment effekt
experimentell quasi experimentell Feld interne Val hoch/ ext Val hoch interne niedrig/ ext hoch Labor intern hoch/ extern niedrig intern niedrig/ ext. nierdrig
Odds ratio
Bedeutet Quoten/Chancenverhältnis-eine statistische Maßzahl die etwas über die Stärke eines Zusammenhangs von zwei Merkmalen aussagt z.B. wie stark ein vermuteter Risikofaktor mit einer betimmten Erkrankung zusammenhängt
Sie beschriebt die Veränderungen der Kontrollfunktion durch das Erleben einer Krankeheit. In der Regel geht sie miut der Befreiung von alltäglichen Rollenverpflichtungen , mit dem Absprechen der Verantwortung für die Krankheit, mit derr Verpflichtung
Hier werden Verhaltensweisen mit hoher Auftretenswahrscheinlichkeit als Verstärker für Vehaltensweisen mit niedriger Auftretenswahrscheinlichkeit verwendet z.B. Du hast die Hausaufgaben ordentlich gemacht (selten), jetzt darfst du spielen (häufig). Oder: Du hast Rettenbach gelesen (selten) jetzt darfst du Schokolade essen (häufig).
Die Kohärenz (lat. cohaerere ‚zusammenhängen‘) ist ein wesentlicher Gesichtspunkt in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie, unter dem die formalen Denkabläufe von Patienten beurteilt werden (siehe Denkstörung). Kohärenz bedeutet hier, dass der Gedankengang ? abgesehen von den inhaltlich formulierten Gegenständen und Tatsachen ? in sich logisch, zusammenhängend und nachvollziehbar ist.
Als Intrusion wird das Wiedererinnern und Wiedererleben von psychotraumatischen Ereignissen in der Psychotraumatologie verstanden. Intrusionen umfassen Bilder, Flashbacks und Albträume. Intrusionen gelten als Symptom der Posttraumatischen Belastungsstörung. Intrusionen werden zumeist durch einen Schlüsselreiz ausgelöst („Trigger“). Die betroffene Person kann das traumatische Ereignis so in vielen Einzelheiten wiedererleben. Kinder können das traumatische Geschehen dabei im Spiel reinszenieren. Dabei ist der Einfluss auf die Erinnerung nur sehr beschränkt. Die Intrusionen können eine Person dabei überwältigen, und ein Ausblenden der Erinnerung ist häufig nicht ohne weiteres möglich. Häufig wechseln sich Intrusion und emotionale Dumpfheit ab. Häufig meiden Personen, die an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, auslösende Situationen. [2]
Das Expressed Emotion-Konzept (EE) ist eine Theorie, die Aussagen über den Therapieverlauf bei psychiatrischen Erkrankungen wie der Schizophrenie innerhalb der Familienbindungen empirisch belegt. Angehörige haben demnach entscheidenden Einfluss auf den Krankheitsverlauf.In einem Testverfahren kann ermittelt werden, ob die Angehörigen einem high-expressed-emotion- oder low-expressed-emotion-Status angehören, dazu wird das Camberwell Family Interview angewandt. High-Expressed-Emotions (HEE) bedeutet dabei, dass die Familienangehörigen gegenüber dem Patienten übermäßig häufig Kritik äußern, Feindseligkeiten zeigen oder von einem emotionalen Überengagement gekennzeichnet sind. Der ungünstige Einfluss von HEE auf die Rückfallquote von Schizophrenie, Depression, der Bipolaren Störung und Essstörungen wurde in einer Reihe von Studien nachgewiesen und gilt als gut etabliert. Zum Wirkmechanismus gibt es dagegen noch keine etablierte Theorie.
Zu den typischen Hauptsymptomen nach Traumatisierungen gehören: Immer wiederkehrende Ängste in Zusammenhang mit dem erlebten Ereignis Hyperarousal (vermehrte Wut; Konzentrationsschwierigkeiten; gestiegene Wachsamkeit gegenüber Gefahrenreizen; leichte Erschreckbarkeit) Auch wenn Traumatisierte innerlich ständig unruhig und schreckhaft sind, tritt äußerlich ein stark kontrollierendes Verhalten zutage (da das Trauma als ein extremer Kontrollverlust erlebt wurde) emotionale Taubheit (Fähigkeit sich zu freuen, zu lieben oder zur Trauer ist eingeschränkt) gedankliche Vorwegnahme des Schlimmsten, um nicht wieder überrascht zu werden, was von der Umwelt als eine nervige Art von Dauer-Pessimismus erlebt wird, unverhältnismäßig heftige Reaktionen auf äußere oder innere Einflüsse (durch sog. Trigger ausgelöst): beispielsweise Panikattacken, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen, Selbstverletzendes Verhalten und Abhängigkeitssyndrom können ein Merkmal einer durch ein Trauma verursachten psychischen Störung sein, ebenso wiederkehrende Albträume und dissoziative Zustände. Intrusionen mit ihrer Extremform, den Flashbacks, die – durch bestimmte Schlüsselreize ausgelöst – die Erinnerung an das zurückliegende Trauma erneut wachrufen. Avoidance (Vermeidenwollen von Gedanken und Gefühlen, die an das Trauma erinnern könnten; Vermeiden des Traumaortes oder nicht mehr aus dem Haus gehen; Vermeiden von schmerzhaften Erinnerungen durch Dissoziation oder durch Teilamnesien) Durch sog. Trigger ausgelöste Reaktionen können sich bis ins hohe Alter zeigen. Ein Trigger ist ein Ereignis, das den Traumatisierten hauptsächlich emotional an sein Trauma erinnert (meist in Form von Ängsten). Zum Beispiel kann das Geräusch eines Silvesterknallers bei einem Menschen, der einen Bombenangriff miterlebt hat, panische Angst auslösen. An das eigentliche traumatische Ereignis erinnert er sich jedoch in vielen Fällen nicht, besonders wenn es sich im Kleinkindalter ereignet hat. Bei vielen Menschen bilden sich diese Symptome einige Zeit nach dem traumatisierenden Ereignis zurück (Remission), und das traumatische Erlebnis kann normal in den Lebenslauf integriert werden. Bei einigen Menschen kann jedoch die psychische Gesundheit durch die Selbstheilungskräfte auch nach langer Zeit nicht wiederhergestellt werden und es kommt zur Herausbildung von möglicherweise sehr schwerwiegenden traumabedingten Folgestörungen. Diese können sich auch erst Monate oder Jahre nach der traum
Eigentlich ist der Ausdruck "Ergebnisqualität" zumindest ungenau wenn nicht falsch, denn es handelt sich dabei nicht um einen Fakt sondern um eine Ansammlung verschiedener Aspekte, besser verschiedener Ergebnismerkmale, der Qualität einer Dienstleistung, die von ihrem Ende her betrachtet wird; also eine nachträgliche Gesamtbetrachtung des Ergebnisses von Pflege in einer konkreten Situation einer Person. Güte der Behandlung. Sie umfasst die Ergebnisse eines Behandlungsprozesses und kann an den unterschiedlichsten Indikatoren wie an der Verbesserung des Gesundheitszustandes, der Heilung von Erkrankungen, der Patientenzufriedenheit oder der Beeinflussung der Morbidität beurteilt werden. Die Prozessqualität und gewisse Aspekte der Ergebnisqualität sind jeweils im Einzelfall zu überprüfen. Dies geschieht in der Regel im Rahmen von Stichproben, deren Verfahren und Beurteilungskriterien leistungsspezifisch ebenfalls in Richtlinien geregelt sind. Zur umfassenden Bewertung der Ergebnisqualität helfen Auswertungs- und Evaluationsverfahren anhand von Daten der Qualitätssicherungsmaßnahmen.
Die Qualität der Abläufe in der Praxis wird als Prozessqualität bezeichnet. Hierbei geht es um die Art und Weise der Diagnostik und Therapie. Dazu zählen unter anderem die Medikamentenverordnung, die Anamneseerhebung, die ärztliche Dokumentation sowie die Beachtung von empfohlenen Behandlungspfaden und Vorgaben zur Indikationsstellung. Ein Urteil über das Wie der Behandlung ist oft schwieriger als die Bewertung der Struktur, wo Zeugnisse, Qualifikationsnachweise und Gewährleistungserklärungen zur apparativen Ausstattung ein klares Urteil erlauben.
Strukturqualität definiert sich ganz wesentlich über die Kompetenz und fachliche Qualifikation des Arztes und der Praxismitarbeiter. Sie umfasst darüber hinaus Anforderungen an die apparative und räumliche Ausstattung der Praxis sowie gegebenenfalls auch Vorgaben an die Organisation und Hygiene. Eine gute Struktur garantiert nicht automatisch gute Ergebnisse, ist aber die Basis dafür. Die Anforderungen sind in bundesweit geltenden Richtlinien und Vereinbarungen, sowie in Verträgen, welche die KVen mit den Krankenkassen abgeschlossen haben, festgelegt. Sie bestimmen beispielsweise, welche Ausbildung und Erfahrung ein Arzt und sein Praxisteam besitzen müssen, um ambulant operieren zu dürfen.
Chaining (engl. für Verketten) ist ein Begriff der instrumentellen Konditionierung: schrittweise Erlernen einer komplexen neuen Verhaltensweise durch Verkettung einfacherer Teile. Das Zielverhalten wird in einzelne Abschnitte aufgespalten und diese einzeln geübt, bis sie vollständig erlernt wurden. Wie beim Auffädeln von Perlen dienen die bereits erlernten Sequenzen als Grundlage für die komplexe Abfolge von einzelnen Verhaltensschritten. Dabei kann man mit dem ersten Teilschritt beginnen und diesen schrittweise verlängern (forward chaining) oder man beginnt mit dem letzten Teilschritt, addiert den vorletzten Teilschritt usw. (backward chaining).Soll beispielsweise ein Zirkustiger lernen, durch einen brennenden Reifen zu springen, so verlockt der Dompteur ihn zunächst mit Futter (einem sog. "primären Verstärker") dazu, auf Kommando auf das Startpodest zu springen. Wenn dieser erste Schritt sicher beherrscht wird, kommt der Sprung von diesem Podest auf ein zweites dazu. Der Sprung auf das erste Podest wird jetzt nicht mehr verstärkt, nur noch die jetzt zweiteilige Sequenz. Als drittes kommt der Sprung vom ersten zum zweiten Podest durch einen nicht brennenden Reifen hinzu. Verstärkt wird wiederum nur die Gesamtsequenz; springt der Tiger am Reifen vorbei, gibt es keine Belohnung. Schließlich addiert man noch den Sprung vom Startpodest durch den brennenden Reifen auf das Landepodest. Somit dient jede gelungene Verhaltenssequenz als positiver Verstärker, während eine nicht gelungene Verhaltenssequenz Anlass ist, das spätere Zielverhalten mehrfach hintereinander zu üben, bis das Individuum gelernt hat und das gewünschte Verhalten zeigt. Dieses wird durch die positive Bestrafung, das wiederholte Üben, erreicht. Negative Verstärker wie zum Beispiel das Wegfallen des Übens bestärken stattdessen das Individuum in seinem Verhalten und festigen dieses.
Als Fading bezeichnet man den zeitweiligen Einsatz von Prompts (zusätzlichen Hinweisreizen), um eine Stimulusdiskrimination zu erreichen. Es handelt sich um einen Begriff aus der Verhaltenspsychologie, insbesondere aus dem Bereich der operanten Konditionierung. Er bedeutet auf deutsch ungefähr allmähliches Verschwindenlassen. Ziel des Fadings ist es, verschiedene Reize unterscheiden (diskriminieren) zu lernen. Dies geschieht durch die schrittweise Annäherung der Reize bzw. durch die schrittweise Rücknahme zusätzlicher unterscheidender Reize.
Zurückweisung von innen kommender Impulse z:b. Wut
Verdrängung von außen kommender Impulsez.B. Schulden Tod
Unlust erregender Impuls wied nach außen verlagert (unreif)
Primärprozesshaftes Dnken. Unterste, ursprüngliche Schicht. Lust-Unlust Prinzip. Will sofortige und totale Befriedigung seiner Ipulse. Keine Logik, Moral, Beständigkeit, zeitlos, unberechenbar. Eng mit Soatischem assoziiert
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