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Kartei Details

Karten 73
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 30.06.2013 / 30.06.2013
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Was macht die Krankenrolle aus?

Sie beschriebt die Veränderungen der Kontrollfunktion durch das Erleben einer Krankeheit. In der Regel geht sie miut der Befreiung von alltäglichen Rollenverpflichtungen , mit dem Absprechen der Verantwortung für die Krankheit, mit derr Verpflichtung

Was ist das Premack Prinzip?

Hier werden Verhaltensweisen mit hoher Auftretenswahrscheinlichkeit als Verstärker für Vehaltensweisen mit niedriger Auftretenswahrscheinlichkeit verwendet z.B. Du hast die Hausaufgaben ordentlich gemacht (selten), jetzt darfst du spielen (häufig). Oder: Du hast Rettenbach gelesen (selten) jetzt darfst du Schokolade essen (häufig).

Kohärenz

Die Kohärenz (lat. cohaerere ‚zusammenhängen‘) ist ein wesentlicher Gesichtspunkt in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie, unter dem die formalen Denkabläufe von Patienten beurteilt werden (siehe Denkstörung). Kohärenz bedeutet hier, dass der Gedankengang ? abgesehen von den inhaltlich formulierten Gegenständen und Tatsachen ? in sich logisch, zusammenhängend und nachvollziehbar ist.

Intrusion

Als Intrusion wird das Wiedererinnern und Wiedererleben von psychotraumatischen Ereignissen in der Psychotraumatologie verstanden. Intrusionen umfassen Bilder, Flashbacks und Albträume. Intrusionen gelten als Symptom der Posttraumatischen Belastungsstörung. Intrusionen werden zumeist durch einen Schlüsselreiz ausgelöst („Trigger“). Die betroffene Person kann das traumatische Ereignis so in vielen Einzelheiten wiedererleben. Kinder können das traumatische Geschehen dabei im Spiel reinszenieren. Dabei ist der Einfluss auf die Erinnerung nur sehr beschränkt. Die Intrusionen können eine Person dabei überwältigen, und ein Ausblenden der Erinnerung ist häufig nicht ohne weiteres möglich. Häufig wechseln sich Intrusion und emotionale Dumpfheit ab. Häufig meiden Personen, die an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden, auslösende Situationen. [2]

Expressed emotion

Das Expressed Emotion-Konzept (EE) ist eine Theorie, die Aussagen über den Therapieverlauf bei psychiatrischen Erkrankungen wie der Schizophrenie innerhalb der Familienbindungen empirisch belegt. Angehörige haben demnach entscheidenden Einfluss auf den Krankheitsverlauf.In einem Testverfahren kann ermittelt werden, ob die Angehörigen einem high-expressed-emotion- oder low-expressed-emotion-Status angehören, dazu wird das Camberwell Family Interview angewandt. High-Expressed-Emotions (HEE) bedeutet dabei, dass die Familienangehörigen gegenüber dem Patienten übermäßig häufig Kritik äußern, Feindseligkeiten zeigen oder von einem emotionalen Überengagement gekennzeichnet sind. Der ungünstige Einfluss von HEE auf die Rückfallquote von Schizophrenie, Depression, der Bipolaren Störung und Essstörungen wurde in einer Reihe von Studien nachgewiesen und gilt als gut etabliert. Zum Wirkmechanismus gibt es dagegen noch keine etablierte Theorie.

Symptome Trauma

Zu den typischen Hauptsymptomen nach Traumatisierungen gehören: Immer wiederkehrende Ängste in Zusammenhang mit dem erlebten Ereignis Hyperarousal (vermehrte Wut; Konzentrationsschwierigkeiten; gestiegene Wachsamkeit gegenüber Gefahrenreizen; leichte Erschreckbarkeit) Auch wenn Traumatisierte innerlich ständig unruhig und schreckhaft sind, tritt äußerlich ein stark kontrollierendes Verhalten zutage (da das Trauma als ein extremer Kontrollverlust erlebt wurde) emotionale Taubheit (Fähigkeit sich zu freuen, zu lieben oder zur Trauer ist eingeschränkt) gedankliche Vorwegnahme des Schlimmsten, um nicht wieder überrascht zu werden, was von der Umwelt als eine nervige Art von Dauer-Pessimismus erlebt wird, unverhältnismäßig heftige Reaktionen auf äußere oder innere Einflüsse (durch sog. Trigger ausgelöst): beispielsweise Panikattacken, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen, Selbstverletzendes Verhalten und Abhängigkeitssyndrom können ein Merkmal einer durch ein Trauma verursachten psychischen Störung sein, ebenso wiederkehrende Albträume und dissoziative Zustände. Intrusionen mit ihrer Extremform, den Flashbacks, die – durch bestimmte Schlüsselreize ausgelöst – die Erinnerung an das zurückliegende Trauma erneut wachrufen. Avoidance (Vermeidenwollen von Gedanken und Gefühlen, die an das Trauma erinnern könnten; Vermeiden des Traumaortes oder nicht mehr aus dem Haus gehen; Vermeiden von schmerzhaften Erinnerungen durch Dissoziation oder durch Teilamnesien) Durch sog. Trigger ausgelöste Reaktionen können sich bis ins hohe Alter zeigen. Ein Trigger ist ein Ereignis, das den Traumatisierten hauptsächlich emotional an sein Trauma erinnert (meist in Form von Ängsten). Zum Beispiel kann das Geräusch eines Silvesterknallers bei einem Menschen, der einen Bombenangriff miterlebt hat, panische Angst auslösen. An das eigentliche traumatische Ereignis erinnert er sich jedoch in vielen Fällen nicht, besonders wenn es sich im Kleinkindalter ereignet hat. Bei vielen Menschen bilden sich diese Symptome einige Zeit nach dem traumatisierenden Ereignis zurück (Remission), und das traumatische Erlebnis kann normal in den Lebenslauf integriert werden. Bei einigen Menschen kann jedoch die psychische Gesundheit durch die Selbstheilungskräfte auch nach langer Zeit nicht wiederhergestellt werden und es kommt zur Herausbildung von möglicherweise sehr schwerwiegenden traumabedingten Folgestörungen. Diese können sich auch erst Monate oder Jahre nach der traum

Ergebnisqualität

Eigentlich ist der Ausdruck "Ergebnisqualität" zumindest ungenau wenn nicht falsch, denn es handelt sich dabei nicht um einen Fakt sondern um eine Ansammlung verschiedener Aspekte, besser verschiedener Ergebnismerkmale, der Qualität einer Dienstleistung, die von ihrem Ende her betrachtet wird; also eine nachträgliche Gesamtbetrachtung des Ergebnisses von Pflege in einer konkreten Situation einer Person. Güte der Behandlung. Sie umfasst die Ergebnisse eines Behandlungsprozesses und kann an den unterschiedlichsten Indikatoren wie an der Verbesserung des Gesundheitszustandes, der Heilung von Erkrankungen, der Patientenzufriedenheit oder der Beeinflussung der Morbidität beurteilt werden. Die Prozessqualität und gewisse Aspekte der Ergebnisqualität sind jeweils im Einzelfall zu überprüfen. Dies geschieht in der Regel im Rahmen von Stichproben, deren Verfahren und Beurteilungskriterien leistungsspezifisch ebenfalls in Richtlinien geregelt sind. Zur umfassenden Bewertung der Ergebnisqualität helfen Auswertungs- und Evaluationsverfahren anhand von Daten der Qualitätssicherungsmaßnahmen.

Prozessqualität

Die Qualität der Abläufe in der Praxis wird als Prozessqualität bezeichnet. Hierbei geht es um die Art und Weise der Diagnostik und Therapie. Dazu zählen unter anderem die Medikamentenverordnung, die Anamneseerhebung, die ärztliche Dokumentation sowie die Beachtung von empfohlenen Behandlungspfaden und Vorgaben zur Indikationsstellung. Ein Urteil über das Wie der Behandlung ist oft schwieriger als die Bewertung der Struktur, wo Zeugnisse, Qualifikationsnachweise und Gewährleistungserklärungen zur apparativen Ausstattung ein klares Urteil erlauben.

Strukturqualität

Strukturqualität definiert sich ganz wesentlich über die Kompetenz und fachliche Qualifikation des Arztes und der Praxismitarbeiter. Sie umfasst darüber hinaus Anforderungen an die apparative und räumliche Ausstattung der Praxis sowie gegebenenfalls auch Vorgaben an die Organisation und Hygiene. Eine gute Struktur garantiert nicht automatisch gute Ergebnisse, ist aber die Basis dafür. Die Anforderungen sind in bundesweit geltenden Richtlinien und Vereinbarungen, sowie in Verträgen, welche die KVen mit den Krankenkassen abgeschlossen haben, festgelegt. Sie bestimmen beispielsweise, welche Ausbildung und Erfahrung ein Arzt und sein Praxisteam besitzen müssen, um ambulant operieren zu dürfen.

chaining

Chaining (engl. für Verketten) ist ein Begriff der instrumentellen Konditionierung: schrittweise Erlernen einer komplexen neuen Verhaltensweise durch Verkettung einfacherer Teile. Das Zielverhalten wird in einzelne Abschnitte aufgespalten und diese einzeln geübt, bis sie vollständig erlernt wurden. Wie beim Auffädeln von Perlen dienen die bereits erlernten Sequenzen als Grundlage für die komplexe Abfolge von einzelnen Verhaltensschritten. Dabei kann man mit dem ersten Teilschritt beginnen und diesen schrittweise verlängern (forward chaining) oder man beginnt mit dem letzten Teilschritt, addiert den vorletzten Teilschritt usw. (backward chaining).Soll beispielsweise ein Zirkustiger lernen, durch einen brennenden Reifen zu springen, so verlockt der Dompteur ihn zunächst mit Futter (einem sog. "primären Verstärker") dazu, auf Kommando auf das Startpodest zu springen. Wenn dieser erste Schritt sicher beherrscht wird, kommt der Sprung von diesem Podest auf ein zweites dazu. Der Sprung auf das erste Podest wird jetzt nicht mehr verstärkt, nur noch die jetzt zweiteilige Sequenz. Als drittes kommt der Sprung vom ersten zum zweiten Podest durch einen nicht brennenden Reifen hinzu. Verstärkt wird wiederum nur die Gesamtsequenz; springt der Tiger am Reifen vorbei, gibt es keine Belohnung. Schließlich addiert man noch den Sprung vom Startpodest durch den brennenden Reifen auf das Landepodest. Somit dient jede gelungene Verhaltenssequenz als positiver Verstärker, während eine nicht gelungene Verhaltenssequenz Anlass ist, das spätere Zielverhalten mehrfach hintereinander zu üben, bis das Individuum gelernt hat und das gewünschte Verhalten zeigt. Dieses wird durch die positive Bestrafung, das wiederholte Üben, erreicht. Negative Verstärker wie zum Beispiel das Wegfallen des Übens bestärken stattdessen das Individuum in seinem Verhalten und festigen dieses.

fading

Als Fading bezeichnet man den zeitweiligen Einsatz von Prompts (zusätzlichen Hinweisreizen), um eine Stimulusdiskrimination zu erreichen. Es handelt sich um einen Begriff aus der Verhaltenspsychologie, insbesondere aus dem Bereich der operanten Konditionierung. Er bedeutet auf deutsch ungefähr allmähliches Verschwindenlassen. Ziel des Fadings ist es, verschiedene Reize unterscheiden (diskriminieren) zu lernen. Dies geschieht durch die schrittweise Annäherung der Reize bzw. durch die schrittweise Rücknahme zusätzlicher unterscheidender Reize.

Verdrängung

Zurückweisung von innen kommender Impulse z:b. Wut

Verleugnung

Verdrängung von außen kommender Impulsez.B. Schulden Tod

Projektion

Unlust erregender Impuls wied nach außen verlagert (unreif)

ES

Primärprozesshaftes Dnken. Unterste, ursprüngliche Schicht. Lust-Unlust Prinzip. Will sofortige und totale Befriedigung seiner Ipulse. Keine Logik, Moral, Beständigkeit, zeitlos, unberechenbar. Eng mit Soatischem assoziiert

ICH

Abwehrpol. Arbeitet nach Realitätsprinzzip. Durch Ich Funktionen (Wahrnehmung Denken Motorik) definierbar. Syntehstische Funktion zwischen ES ÜBERICH und Umwltanforderungen

Über Ich

Selbstbeobachtung, gewissen Ich Ideal.stammt aus Familie, elterliche Normen und Sozietät. Normativ. Innere Werte

Phasen der psychosexuellen Entwicklung

„Ohr Anus Phallus Latex“

Orale Phase

1 lebensjahr. Indivisuationskonflikt . Verlassensheitsangst vs Verschmelzungswunsch. Erleben von Getrenntheit

AnalePhase

2-3.LJ. Autonomiekonflikt. Selbstständigkeit vs Verlustangst . Erleben alternativen Dyaden. Triangulierungs und Loyalitätskonflikt. Liebe vs Angst vor Liebesverlust

Phasllische Phase

3-6LJ Erleben venetzter Beziehungen. Ödipuskonflikt. Liebe vs Rivalität. Begehren vs Strafe. Stabilisieren von Gewissen und Geschlechtsidentität

Kohut: Entwicklung des Narzissmus

Mensch braucht Selbstobjekte für narzistisches Gleichgewicht.3 grundlegende Selbstobjektbedürfnisse: Spiegelung, Idealisierung, Gelcihheit/Zugehörigkeit

Übertragung

Der Begriff der Übertragung stammt aus der Tiefenpsychologie, insbesondere der Psychoanalyse. Er bezeichnet dort den Vorgang, dass ein Mensch alte – oftmals verdrängte – Gefühle, Affekte, Erwartungen (insbesondere Rollenerwartungen), Wünsche und Befürchtungen aus der Kindheit unbewusst auf neue soziale Beziehungen überträgt und reaktiviert. Ursprünglich können diese Gefühle auf die Eltern oder Geschwister bezogen gewesen sein, bleiben aber auch nach der Ablösung aus dem Elternhaus in der Psyche präsent und wirken dort weiter. Dieser Vorgang ist zunächst weitestgehend normal und weit verbreitet, kann aber, wenn die übertragenen Gefühle sich gegenüber tatsächlichen gegenwärtigen Beziehungen als nicht angemessen erweisen, zu erheblichen Problemen und Spannungen führen.

Gegenübertragung

Als Gegenübertragung bezeichnet man in der Psychoanalyse eine Form der Übertragung, bei der ein Therapeut auf den Patienten (bzw. auf dessen aus Übertragungsphänomenen hervorgehenden Handlungen und Äußerungen) reagiert und seinerseits seine eigenen Gefühle, Vorurteile, Erwartungen und Wünsche auf diesen richtet. Der Therapeut verlässt hierbei aus verschiedenen Motiven – in der Regel vorübergehend – seine neutrale Position. Daher galt die Gegenübertragung in den Anfängen der Psychoanalyse als störender Einfluss, den der Therapeut sich bewusst machen und beseitigen müsse. Die moderne Psychoanalyse sieht die Gefühle des Therapeuten gegenüber dem Patienten auch als „Resonanzboden“, durch den er Informationen über den Patienten gewinnt.Es gibt : komplementäre, konkordante Gegenübertr. Und Gegü.widerstand( Th. Will sich die Gegüb. Nicht vergegenwärtigen)

Therapuetische Ich Spaltung

Fähigkeit, gleichzeitigg regressives Erleben zuzulassen und es beobachten zu können

Prozesse seiten des Analytikers

Neutralität hinsichtlich Werten, Übretragung, Worten. Abstinenz keine Bewertungen, Ratschläge, reaktion auf Bedürdtigkeiten des Patienten, keine Befriedigung eigener Wünsche Gleichschwebende Aufmerksameit Dem Patienten zuhören und glecihzeitig eigenen Einfälle oder emotionale Befindlichkeiten beobachten. Erwartungsbildung vermeiden Gegenübertragung: Übertragung des Analytikers

Psychoanalytische Inerventionstechniken

KKDD....Klären/Klarifiziere (Versuch angebotene Inhalte zu ordnen, das subjektive Verständnis des Patienten und dessen eigene Deuting der Zusammenhänge zu erfassen: Nachfragen,um Präzision von Angaben itten, begelitende Gefühle erfragen, subjektive Bedeutungen erfragen, weitere Assoziationen erfragen) Konfrontation( Aufmerksam amchen auf vorbewusste Aspekte. Pat wird mit widersprüchlichen/konflikthafte Aspekten konfrontiert) Deuten( Interpretiere, Beziehung zu unbewussten Vorläufern herstellen)Durcharbeiten( mit Deutungen arbeiten, bis Widerstände abgebaut. Integratione der deutung auf Grund immer wieder auftauschender Konfliktdynamik und damit einergehende Widerstände in veränderts Verhalten

Psychoanal.Wirkfaktoren nach Luborsky

Einsicht in unbewusste Konflikte, unmittelbares Erfahren einer wohwollenden bezugsperson, Identifikation mit supportiven Qualitäten des Therapeuten

TP Unterschiede zur PA

keine Strukturveränderung als Ziel, sondern Auflösung von symptomen, begrenzte Verhaltensänderung, begrenzung der Regression, Aktivität des Therapeuten, Direktivität des Therapeuten, Zusammenhänge von Symptomatik, aktueller (auslösender) Situation und aktuellen beziehungen usw.

GT nach Rogers

non direktiv, Selbstaktualisierung, Akzeptanz, Echtheit, Empathie, Wertschätzung

Sympahikus

Stress, Erhöhung herzfrequenz, Blutdurck (Hautleitfähigeit nimmt zu Hwiderstand nimmt ab), Erweiterund der Pupillen, erschlaffung der Bronchialmuskulatur, Abnahme der verdauung

Parasympathikus

Abnaahme Herzfrequenz, Blutdurch (Hautleitfähigkeit nimmt ab, Hautwiderstand zu) Verengung Pupillen , Kontraktion Bronchien, Zunahme Verdauung

Vigilanz

Wachheit, gesteuert durch ARAS der formation reticularis, quantitative Bewusstseinsstörung (Einschränkung der Wachheit): Somnolenz (Schläfrigkeit), Sopor (Vorstufe Koma, aber noch weckbar), Koma

Vulnerabilität

Verletzlichkeit i.S. Anfälligkeit eines Indivisuus für die Entwicklung einer Störung. Zeitlabil, veränderbar)Schwerpunkt liegt auf Verletzlickeit, die durch Lernprozesse während Sozialisation entstanden sind

Diathese

Verletzlichkeit mit schwerpunkt auf genetischen Faktoren (zeitstabil und veränderungsresistent)

Resilienz

wWiderstandskraft gegenüber Risikofaktoren. Protektiver Faktor gegen Störungssausbruch

Salutogenese (Antonowsky)

Auffassung dass Gesundheit und Krankheit Pole eines Kontinuums sind und Gesundheit immer wieder hergestellt werden muss. Faktoren: Kohärenzsinn : ein überdauerdes Gefühl des Vertraauens in sich selbst, die Umwelt und deren Strukturiertheit (VERSTHEBARKEIT, BEWÄLTIGBARKEIT, SINNHAFTIGKEIT)

Prävention 123+4

primäre: Schaffung für Voraussuetzungen die das Auftrete von Störungen verhindern (z.B. Aufklärung) Primärprävention setzt vor Eintreten der Krankheit ein und zielt darauf ab, ein Neuauftreten einer Erkrankung zu verhindern. Die Primärprävention richtet sich an Risikogruppen, Gesunde und Personen ohne Krankheitssymptome. Beispiele für Primärprävention sind Impfungen, schulische Maßnahmen zur Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung oder Suchtprävention. sekundäre: Maßnahmen zum Abbau von Risikoverhalten mit dem Ziel der Senkuung der Inzidenz- und Prävalenzrate.Sekundärprävention setzt beim Frühstadium einer Krankheit an. Sie dient der Früherkennung von Krankheiten und der Eindämmung ihres Fortschreitens (Progredienz)oder der Chronifizierung der Erkrankung. Oft ohne eine für die Betroffenen wahrnehmbare Krankheitssymptomatik hat der pathogenetische Prozess hier bereits seinen Anfang genommen. Zielgruppe sind Personen, die zwar als Gesunde oder Symptomlose an der Präventionsmaßnahme teilnehmen, durch die diagnostische Maßnahme aber zu Patienten werden. Beispiele sind die Massen-Screenings im Bereich Brustkrebs oder Darmkrebs, aber auch Programme für Jugendliche, die bereits Kontakt zu Drogen hatten, um eine Abhängigkeit oder Sucht zu verhindern tertiäre: Maßnahmen nch Erkrankung zwecks Beältigung, verhinderung von Rückfällen und Chronifizierung.Tertiärprävention findet nach einer Akutbehandlung oder der Manifestation einer Erkrankung statt. Mit ihr sollen Folgeschäden und Rückfälle verhindert werden. Sie richtet sich an Patienten mit chronischen Beeinträchtigungen und an Rehabilitanden. Ein Beispiel ist hier die Verhinderung von Nierenversagen bei insulinpflichtigem Diabetes. Der Begriff der Tertiärprävention deckt sich weitgehend mit dem der Rehabilitation, wenn dieser auf ganze Populationen angewandt wird. Quartärprävention Neben der Primären, Sekundären bzw. Tertiären Prävention gibt es noch die Quartäre Prävention, die die Verhinderung unnötiger Medizin oder Verhinderung von Übermedikalisierung zum Ziel hat und das Prinzip des «primum non nocere» als einen Grundpfeiler aller Medizin berücksichtigt[5].

Disability

Aus einer Schädigung folgende Funktionsbeeinträchtigungauf körpericher, emmotionaler und kognitiver Ebene.Beeinträchtigung von: Körperstrukturen, Aktivitäten der Person , Partizipation in der Gesellschaft, Kontextfaktoren

Wirkfaktoren nach Grawe (1998)

Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, Problembewältigung, , motivationale Klärung