MIN

Gesellschaft

• - Risikobereitschaft
• - Leistungsbereitschaft
• - Altersstruktur (Demographie)
• - Offenheit
• - Rolle des Staates

Natur

• - Ressourcen --> Wasser?
• - Meerzugang

• - Verkehr
• - Infrastruktur

Wirtschaft

• - Rahmenbedingungen
• - Verstaatlichung
• - Beschaffung, Absatz (Korruption, Kartelle)

Strategisch Primäre Anspruchsgruppen: -Staat (Will er Macht ausüben zB. Russland mit Enteignungen?) Sekundäre Anspruchsgruppen: - Kapitalgeber - Kunden - Mitarbeiter - Lieferanten - Kunkurenz   (Zielkonflickte: Gewinnaufteilung)   Interessensgruppen möchten gerne Macht auf die Firma ausüben, haben aber kein oder kaum Sanktionspotezial   Gewerkschaften (CH) NGO (Greenpeace)   Kritisch werden solche Organisationen   Bezugsgruppen Wenig Interesse an der Firma:   UN Kirche externer Mitarbeiter Hochschulen

Denkensgrundlage und Orientierungshilfe

  Primär stellen meist faktische, vertragliche, gesetzliche oder normative Grundlagen die Basis für die Machtausübung der Anspruchsgruppen dar.   Sekundär können auch gesellschaftspolitische und wirtschaftsethische Konventionen die Sanktionsgrundlage bilden.

Beispiel einer Fussballmannschaft: Was benötige ich dafür?   Einfach: Ball, Tore, Platz kompliziert: Spieler, Torwart Komplex: Spiel -dynamisch -auswechslungen -Taktik -Verletzungen, rote Karte  

linke Seite: - Rahmenbedingungen - Ressourcen   rechte Seite: - Anspruchsgruppen der Wertschöpfung

• Ressourcen
• Werte / Normen
• Anliegen / Interessen

Managementprozesse = Gestaltung, Lenkung und Entwicklung der Unternehmung

• Struktur
• Strategie
• Kultur 

Optimierung = kontinuierliche, ständig ablaufende Verbesserung des Bestehenden. Erneuerung = diskontinuierliche, nur sprunghaft stattfindende Schaffung von völlig Neuem.       Hierzu muss die jeweilige Sichtweise betrachtet werden.   zB. ein E-Bike   - aus Sicht des Antriebsgedankens ist es eine Erneuerung. - Aus Sicht des Nutzens ist es eine Optimierung, da man mit dem Fahrrad immer noch von A nach B fährt.