Microoeconomics 1
1. Semester Micro
1. Semester Micro
Kartei Details
Karten | 50 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.12.2016 / 10.02.2020 |
Weblink |
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lNormale Güter
Je mehr wir verdienen, desto mehr fragen wir nach.
--> Nachfrage steigt im Einkommen
Elastizitaet zwischen 0 und 1
Bei Preisänderungen kommt es zu welchen Effekten?
- Substitutionseffekt
- Einkommenseffekt
- Gesamteffekt = SE + EE (meist negativ ausser bei Giffen-Gütern --> Nachfrage steigt im Preis)
Substitutionseffekt
Wenn der Preis eines Gutes steigt, wird das andere Gut attraktiver (Drehung der Budgetgeraden).
--> Substitutionseffekt ist immer negativ bei P↑!
Einkommenseffekt
Wenn der Preis eines Gutes steigt, wird das relative Einkommen kleiner (Verschiebung der Budgetgeraden).
--> Einkommenseffekt ist negativ bei normale Gütern.
--> Einkommenseffekt ist positiv bei inferioren Gütern.
Inferiore Güter
Je mehr wir verdienen, desto weniger fragen wir nach.
--> Nachfrage sinkt im Einkommen (z.B: M-Budget Schokolade)
Giffengüter
Nachfrage steigt im Preis (weil EE > SE ).
z.B: Brot während Hungersnot
Grenzrate der Substitution
GRS oder MRS
Verhältnis, in dem Konsument bereit ist, die Konsomgüter gegen einander auszutauschen ( bei gleichbleibendem Nutzen, also auf der IK.
GRS entspricht dem abosluten Wert der Steigung auf der IK => internes Austauschverhältnis
Preisverhältnis= externes Austauschverhältnis.
GRS ist immer Positiv. - wird weggelassen
Berechnung von optimaler Menge?
Nicht Durchschnittsgewinn, oder Gewinn pro Stunde sondern: Vergleich von Grenzkosten und Grenznutzen:
Optimale Entscheidung: max B(B(x*) - c(x*)
FOC: Ableitung von K = ABleitung von N
GK = GN
Marschall'sche Nachfrage- Funktion.
Nachfrage nach einem Gut als Funktion der exogenen Grössen M,Pw und Pf.
Wird über formales Optimierungsproblem augerechnet. 1. Lösungsweg:
1.Umformen von Budgetbed. Eine endogene Grösse durch andere Ausdrücken (W durch Formel mit F ausdrücken)
2.Diese in Optimierungsproblem einsetzten, eliminiert eine (F) davon
3.Differenzieren. Nach endogerner Grösse (W) auflösen
4. Ergibt Marschall'sche Nachfrage Funktion für W, nach umformung auf für F
2. Lösungsweg¨über Lagrange-Verfahren.
I durch II teilen--> GRS =PV
nun für Marschall'sche Nachfrage: Tangentialbedingung (GRS = PV) mit der Budgetbed. (III) verbinden. => NAchfrage der beiden Gütern als Funktionen der exogenen Grössen
Formale Inzidenz bei Besteuerung? Von Produzent oder Konsument?
Form der Inzidenz. Die f. I. gibt die Einkommensverteilungsänderungen an, die vorliegen würden, wenn keine Überwälzungsvorgänge stattfänden und der primäre Zahler bzw. Nutzer auch endgültiger Zahler und Nutzer wäre. - Gegensatz: effektive Inzidenz.
Bei Konsumentensteuer sind Gleichgewichtsmenge sowie Brutto- und Nettopreise identisch zur Produzentesteuer.
d.h. --> Formale Indzidenz ist öknomisch Irrelevant.
Preiselastizität des Angebots?
Was sind Isoquanten?
Lineare Isoquanten?
1. Höhenlinie der Produktionfnktion ( = Alle Inputfoktoren, die den selb1.en Output generieren) Analog zu IK von Konsument.
2. Inputs sind perfekte Substitute.
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