Medienbetriebslehre
Medienbetriebslehre Klausur SS 2014
Medienbetriebslehre Klausur SS 2014
Kartei Details
Karten | 77 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.07.2014 / 06.08.2024 |
Weblink |
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Entstehung von Größenvorteilen
economies of scale = wachsender Output - kosten pro stück sinken
economies of scope = Kostenvorteile bei zunehmender Produktvielfalt durch Verbundvorteile
Leistungserstellung in Medienunternehmen
Beschaffung von Informationen + Inhalten
Produktion von content --> Master COpy
Packaging ( Bündelung) der Produkte --> Unikatproduktion --> auch Werbung schalten dabei
technische Produktion
DIstribution --> industrieller Produktionsprozess
Besonderheiten Leistungserstellung Medienunternehmen
- Produktion von Unikaten
- Humankapital --> wert von kreativität nicht durch geleistete Arbeitsstunden messbar
- unregelmäßige Produktionsabläufe --> Projektarbeit
- schlechte Planbarkeit der Qualität
- Entscheidungsprobleme bei Inhalteerzeugung --> "MAke or buy" ( Eigenfertigung oder Fremdproduktion )
5.0 Absatz von Gütern und Dienstleistungen - MARKETING
marktorientierte Grundeinstellung
Ziele =
- Verkauf der Produkte und Dienstleistungen
- Bindung an den Kunden
- Einteilung in Käuferschichten und Markt
Basis des Marketings
Informationen über interne marketing Situation
--> zb Größe des Marketingbudgets
Informationen über die Umwelt
--> Umwelt 1 = Informationen der Marktforschung zu Absatz und Beschaffung, unmittelbare Marktumwelt ( zb Kamera und Kamera Hersteller)
--> Umwelt 2 = Informationen zu ökonomischen , technischen Umweltbedingungen , globale Umwelt ( zb Kamera und Smartphone Hersteller )
- ethoden zur Gewinnung der Information
--> Statistiken, Befragungen , Experimente etc
Marketingzeiele
ökonomische Ziele
- Absatz, Umsatz , Gewinn, Rendite, KOsten
.- Deckungsbeitrag
- MArktanteil
--> Absatz , Umsatz , Tausenderkontaktpreis
TKP = wie viel Geld muss bezahlt werden ( für zb Werbung) , um 1000 Zuschauer zu erreichen
Anzeigenpreis * 1000 Kontakte / Zuschauerrreichweite
psychologische Ziele
Bekanntheitsgrad
Image
Kundenzufriedenheit
Kaufpräferenzen
Kundenbildung
Marketingstrategien
- aussagen welche Produkte auf welchen Märkten abgesetzt werden
- + Marketingaktivitäten zur Absatzförderung
- Ziel = Sicherung des Überlebens des Unternehmens durch - Aufbau
- Ausschöpfung
- Erhalt von Erfolg
Marketingstrategien + besonderheit inMU
Besonderheiten in MU =
- Entwicklung von STrategien und KOnzepten für Rezipientenmärkte UND Werbemärkte ( bzw auch Rechtemärkte)
- Interdependenzen zwschen den Märkten (Verbundbeziehungen)
- besondere Probleme bei der Markenbildung durch Dienstleistungscharakter der Produkte
Instrumente des Marketings --> Marketing Mix
Produktpolitik =
Innovation
verbesserung/Variation
Differenzierung
Eliminierung
Preispolitik =
Preis
Rabatte
Lieferbedingungen
Zahlungsbedingungen
Kommunikationspolitik =
Mediawerbung
Verkaufsförderung
PR + Social Media
Sponsoring
Messen + AUsstellungen ...
Distributionspolitik=
Vertriebssystheme
Verkaufsorgane
Logistiksystheme
Instrumente des Marketings --> Marketing Mix --> MEDIENUNTERNEHMEN
Produktpolitik=
Inhalte, Werberaum
Produktqualität
Markenbildung
komplementäre Dienstleistungen
Preispolitik=
Nachfrager und Wettbewerbsorientierte Preisfindung
Differenzierung und Bündelung auf Rezipienten und Werbemärkten
Kommunikationspolitik=
siehe oben
Distributionspolitik=
Absatzwegsentscheidungen und Logistik (Hersteller - Großhändler - Einzelhändler - Kunde )
indirekt - Zeitungen
direkt - Werbemärkte
E COmmerce
Kauf + Verkauf von Gütern via elektronischer Netze - Handel
Phasen der Trasaktionen =
Information und Anbahnung
Vereinbarung
Abwicklung und Anpassung
Kontrolle
Marketingkontrolle
Informationsversorgung des Marketingmanagements
Formen:
klassische KOntrolle nach =
SOll
Erfolgskontrolle
Budgetkontrolle
Medienunternehmen =
- Ermittlung quantitativer Kennzahlen zu Reichweiten , KOntaktchancen, Mediennutzungsverhalten...
--> Marktforschung
- Probleme der Zurchnung von KOsten und Erlösen auf Bezugsgrößen
Absatzentscheidungen im Medienunternehmen
VERSIONING
ANgebote eines Produktes in unterschiedlichen Versionen
sinnvoll aufgrund niedirger Grenzkosten
Dimensionen :
Zeit ---> Aktualität --> verzögerter / sofortiger Zugriff
Dauer der Verfügbarkeit --> kurz/langfristige Nutzung
Qualität --> Präsentationsform --> durchschnittliches /anspruchvolles Layout
Lesbarkeit --> geringe/hohe AUflösung
Quantität --> Leistungsumfang --> Minimal und Maximalausstattung
Publikationsumfang --> begrenzt/regional oder unbegrenzt/Interntional
Mehrfachverwertung und Verwendung
WINDOWING
Medienprodukt zu verschiedenen Zeiten über verschiedene Kanäle distributiert
BSp FIlmverwerungskette
hfg in Kombination mit Versioning
hohe relevanz der kinoverwertung
Anzeigen AUflagen Spirale
Bezihungen zwischen Erlösen auf Werbemärkten und Rezipientenmärkten
--> Auflage /Reichweite steigt (TKP sinkt bei ggm Werbegrundpreis)
--> Anzeigen bzw Werbespots nehmen zu
--> Werbeerlöse steigen
--> Investition in Qualität des Medienprodukts (TKP steigt)
Problem: Markteintrittsbarrieren
Ziele der BWL?
Erstellung und Absatz
Welche Bedürfnisse derchen werden in der Medien BWL bedient?
Informationung
Kommunikation
Unterhaltung
--> bei gleichzeig knappem Content
Was ist BWL? Welche Faktoren werden hier betrachtet?
Was ist VWL? Welche Faktoren werden hier betrachtet?
Was ist ein Betrieb? Was sind typische Organisatonseinheiten?
Was ist ein Unternehmen? Welche Einheiten kommen hier zusammen?
Untenehmensarten
Produktionsunternehmen (Gewinnung , Verarbeitung)
Dienstleistungsunternehmen (Handel , Banken, Versicherungen, Mediendienstleistungen)
Was wird bei Unternehmen nach der Größe unterschieden?
Zahl der MItarbeiter
Umsatz
Bilanzsumme
Börsenwert
Was wird bei Unternehmen nach der Rechtsform unterschieden?
Einzelunternehmen
Personengesellschaft
Kapitalgesellschaftr
Was sind die 2 Grundideen der Unternehmenstätigkeit
Herstellung von Gütern und Dienstleistungen
Es gibt in der Unternehmenstätigkeit verschiedene Sichtweisen die man berücksichtigen muss. Welche sind diese?
1. güter oder leistungswirtschaftliche Sicht --> Beschaffung
--> Produktion
--> Absatz
2. finanzwirtschaftliche Sicht --> Zahlungsströme
3. informationswirtschaftliche Sicht --> Informationsflüsse zw Unternehmen
Übersicht der betrieblichen Funktionen: Güterwirtschaft
Beschaffungsmarkt --> beschaffung von Betriebsmitteln, Werkstoffen und Personal --> Produktion--> Entstehung von Güter/Dienstleistungen--> Absatz --> Absatzmarkt
Übersicht der betrieblichen Funktionen: Finanzwirtschaft
Finanzierung --> Geld für Beschaffung
gleichzeitig --> Zinsen, Dividenden, Steuern , Finanzanlagen an Finanzmarkt abgeben
gleichietig--> Kredite von Finanzmarkt bekommen, weklches wieder in die Beschaffung einfließt
Wertschöpfungsentstehung
Betriebsmittel , Werkstoffe und andere Vorleistungen werden BESCHAFFT --> Dafür wird Geld benötigt
TRANSFORMATIONSPROZESS ( Herstellung von Gütern / DIenstleistungen)
erstellte Leistungen des Betriebs werden ABGESETZT --> Gewinn ( wenn Input geringer ist als Output)
Wertschöpfungsverteilung
Gewinn aus Input und Output = Wertschöpfung
kann dan verteilt werden an z.B :
Mitarbeiter ( Löhne)
Fremdkapitalgeber (Zinsen)
Eigenkapitalgeber (Gewinn)
Staat ( Steuern)
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