Medienbetriebslehre
Medienbetriebslehre Klausur SS 2014
Medienbetriebslehre Klausur SS 2014
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Cartes-fiches | 77 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 22.07.2014 / 06.08.2024 |
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Intégrer |
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Ziele der BWL?
Erstellung und Absatz
Welche Bedürfnisse derchen werden in der Medien BWL bedient?
Informationung
Kommunikation
Unterhaltung
--> bei gleichzeig knappem Content
Was ist BWL? Welche Faktoren werden hier betrachtet?
Was ist VWL? Welche Faktoren werden hier betrachtet?
Was ist ein Betrieb? Was sind typische Organisatonseinheiten?
Was ist ein Unternehmen? Welche Einheiten kommen hier zusammen?
Untenehmensarten
Produktionsunternehmen (Gewinnung , Verarbeitung)
Dienstleistungsunternehmen (Handel , Banken, Versicherungen, Mediendienstleistungen)
Was wird bei Unternehmen nach der Größe unterschieden?
Zahl der MItarbeiter
Umsatz
Bilanzsumme
Börsenwert
Was wird bei Unternehmen nach der Rechtsform unterschieden?
Einzelunternehmen
Personengesellschaft
Kapitalgesellschaftr
Was sind die 2 Grundideen der Unternehmenstätigkeit
Herstellung von Gütern und Dienstleistungen
Es gibt in der Unternehmenstätigkeit verschiedene Sichtweisen die man berücksichtigen muss. Welche sind diese?
1. güter oder leistungswirtschaftliche Sicht --> Beschaffung
--> Produktion
--> Absatz
2. finanzwirtschaftliche Sicht --> Zahlungsströme
3. informationswirtschaftliche Sicht --> Informationsflüsse zw Unternehmen
Übersicht der betrieblichen Funktionen: Güterwirtschaft
Beschaffungsmarkt --> beschaffung von Betriebsmitteln, Werkstoffen und Personal --> Produktion--> Entstehung von Güter/Dienstleistungen--> Absatz --> Absatzmarkt
Übersicht der betrieblichen Funktionen: Finanzwirtschaft
Finanzierung --> Geld für Beschaffung
gleichzeitig --> Zinsen, Dividenden, Steuern , Finanzanlagen an Finanzmarkt abgeben
gleichietig--> Kredite von Finanzmarkt bekommen, weklches wieder in die Beschaffung einfließt
Wertschöpfungsentstehung
Betriebsmittel , Werkstoffe und andere Vorleistungen werden BESCHAFFT --> Dafür wird Geld benötigt
TRANSFORMATIONSPROZESS ( Herstellung von Gütern / DIenstleistungen)
erstellte Leistungen des Betriebs werden ABGESETZT --> Gewinn ( wenn Input geringer ist als Output)
Wertschöpfungsverteilung
Gewinn aus Input und Output = Wertschöpfung
kann dan verteilt werden an z.B :
Mitarbeiter ( Löhne)
Fremdkapitalgeber (Zinsen)
Eigenkapitalgeber (Gewinn)
Staat ( Steuern)
Erfahrungsobjekt der BWL / MedienBWL
BWL allgemein: das Unternehmen
MedienBWL: das Medienunternehmen
--> Unternehmen, deren Gegenstand ist: Beschaffung und Erstellung von Inhalten (content)
Bündelung zu Medienprodukten
Distribution der Medien ( Verbreitung)
Erkenntnisobjekt
bezeichnet das wirtschaftliche HANDELN --> Ziele und Alternativen bei Verwendung knapper Ressourcen
--> Entscheidungen über deren Absatz
allgemeines Rationalprinzip
Grundprinzip der Wirschaftlichkeit
wird auch als ökologisches Prinzip bezeichnet
2 Ausprägungen
--> zwischen MItteleinsatz INPUT und Ertrag OUTPUT soll ein optimales Verhältnis hergestellt werden
Ausprägungen des Rationslprinzips: 1 Maximumprinzip
vorgegebener INPUT --> hoher Ertrag OUTPUT soll damit erzielt werden
Beispiel Medien: Lern CD Erstellung
vorgegebener Input: einmalig erzeugte Lernunterlagen
hoher Ertrag durch : Mehrfachverwertung der Materialien
Ausprägungen des Rationslprinzips: 2 Minimalprinzip
vorgegebener Ertrag --> sollte bei möglichst niedirgem INPUT entstehen
Beispiel LernCD :
gewisse Auflage soll erzielt werden OUTPUT
durch möglichst niedriegen Mitteleinsatz der durch Stellenkürzungen in der Redaktion und ggf. Reduktion des Inhaltes bei gleicher Auflage erzielt werden könnte
Auf Märkten werden Aktionen durch PREISE koordiniert. Was zeigen diese an?
Preise = Inforvmationsträger --> für Knappheit von Gütern / Dienstleistungen
Probleme dabei : Transaktionskosten
fehlende Informationstranzparenz
Messung der Wirtschaftlichjkeit : welche Faktoren spielen hier eine Rolle?
Produktivität, wertmäßige Wirtschaftlichkeit, Gewinn, Rentabilität, Barwert
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: Produktivität
mengenmäßiges Verhältnis zwischen Input und output
--> Rohstoffe
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: wertmäßige WIrtschaftlichkeit
Verhältnis zwischen Ertrag und Aufwand
/ Leistungen und Kosten
-->
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit : Gewinn
Differenz zwischen Ertrag und Aufwand
-->
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: Rentabilität
Gewinn im Verhältnis zu eingesetztem Kapital
-->
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: Barwert
Kennzahlen finanzmathematischer Verfahren der WirtschaftlichkeitsRECHNUNG
--> isolierte Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: quasi öffentliche Güter
nicht AUsschließbarkeit von Konsum ( da es keinen EIgentümer gibt)
alle dürfen Konsumieren ( zb Luft)
Medieales Beispiel : Zaungäste eines Konzertes , Free Tv schwarz seher
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: Verbundproduktion
Zusammenschluss von einzelnen Medien um Produkt interesssanter zu gestalten--> Vermarktung
z.B Musikvideo, Zeitschrift und Spielzeug, Überraschungsei
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: hoher Dienstleistungsanteil
Dienstleistung = Wertbestimmender ANteil und Information , nicht das Trägerprodukt
Beispiele : Trägerprodukt = CD, Dienstleistung = Musik
Trägerprodukt =Zeitung, Dienstleistung = gut rescherchierter Artikel
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: hohe frst copy costs
hohe Fixkosten beim Erstellen des Originals
--> Unabhängig von Anzahl der KOnsumenten
--< hohes Risiko
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: Marktverbundbeziehungen
Märkte stehen verbunden zueinander und agieren zusammen
interdependenzen
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: bregenzte Exportfähigkeit Des Inhaltes
- schchte Exportchancen von z.B deutschen Filmen ins AUsalnd
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: illegale, meist kostenlose Angebote
Oft interessanter als das Original , weil billiger
Entstehung von Sekundärmärkten --> Angebote in schlechterer Qualität, aber billiger
-_> Raubkopien
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: Netzwerkeffekte
Wie hoch ist der Produkt und wie hoch der Netznutzen?
direkter Netzwerkeffekt : Kommunikation über Netzwerke
indirekter Netzeffekt: Durchstezung eines STandarts am Markt, dieser wird von Herstellern aufgegriffen --> Massenmarkt --> billigere Produktion durch hohe auflage
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: meritorische Güter
Markt ist selbst nicht in der Lage das Gut attraktiv anzubieten --> Staat muss durch Gelder helfen
z.B Oper
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: Kultur + Wirtschaftsgüter
Kulturgüter :
Träger kultureller Identität
Buch Film etc als Kulturgut produzieren udn etablieren
Geselschaftliches Umfeld in besonderer Weise relevant
--> Zielkonflikte entstehen
Wirtschaftsgut:
Gewinne sollen durch Produkt erwitschaftet werden
Besondere Eigenschaften von Medienprodukten und Dienstleistungen: Erfahrungsgüter
erst nach KOnsum kann man die QUalität des Produktes beurteilen
Probleme für ANbieter: vorherige Beurteilung soll durch Trailer und Filmausschnitte vereinfachtwerden
Nachfrager: Film knn man erst hinterher beurteilen , evtl Interessenverlust danach
Vourteile durch z.B guten Regissuer /Schauspieler --> man denkt durch Qualität der Personen ist Film
gut --> Lernkurveneffekt
3.0- Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln
welche Teilsystheme gibt es?
religiöses Teilsysthem, politisch-administratives Teilsysthem, ökonomisches Teilsysthem
Wirtschaftsordnung und Idealtypen
Wirtschaftsordnung regelt, welche AKteure im wirtschaftlichen Geschehen welche Entscheidungen treffen dürfen
--> Kauf, Verkauf - Entscheidungen, strategische Entscheidungen etc.
Idealtypen: Liberalismus, Sozialismus, SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT