MC Fragen Studien M4 3410
MC Fragen Sozialpsychologie Studien Proziales Verhalten und Fördermöglichkeiten
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Utilisateurs | 30 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 19.08.2014 / 05.11.2021 |
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T8: Welchen konzeptuellen Stellenwert hatte die sexuelle Orientierung in der Studie von Simon et al.?
A) Moderator
B) Prädikator
C) Mediator
D) Kriterium
E) Störvariable
A
T9 Levine, Prosser und Evans: Identity and emergency intervention. Was war die Untersuchungsmethode?
A) Nichtexperimentelle Feldstudie/-untersuchung
B) Korrelationsstatistisches Design
C) Experiment
D) Quasi-Experiment
E) Quasiexperimentelle Beobachtung
C
T9 Levine, Prosser, Evans & Reicher: Um welches Design handelt es sich bei der ersten Untersuchung zu sozialer Kategorisierung und Helfen in Notfallsituationen, die an Fußballfans durchgeführt wurde?
A) Korrelationsdesign mit 4 Messzeitpunkten
B) Längsschnittstudie
C) 2x2 Design
D) 1x3 Design
E) Paneldesign
D
T9 Levine et al.: Was war das Untersuchungsdesign?
A) (Feld)-Experiment / 1x3 Design / dichotome Häufigkeitsskala
B) Nichtexperimentelle Feldstudie
C) Korrelationsstudie
D) Quasi-Experiment
E) Quasi-Experimentelle Beobachtungsstudie
A
T10 Stürmer, Snyder & Omoto: Was sind die zentralen Prädiktorvariablen der ersten Studie?
A) reaktive Empathie und interpersonale Attraktion
B) dispositionelle Empathie und interpersonale Attraktion
C) dispositionelle Empathie und intrapersonale Attraktion
D) reaktive Empathie und sexuelle Orientierung
E) dispositionelle Empathie und interpersonaler Altruismus
B
T10: Welche Aussage über die Studie 2 von Stürmer et al. "Prosocial emotions and helping" trifft zu?
A) In dem Laborexperiment fanden sich Belege für die Empathie-Moderationshypothese, aber nicht für die Attraktivitäts-Moderationshypothese.
B) In dem Laborexperiment fanden sich sowohl Belege für die Empathie-Moderationshypothese, als auch für die Attraktivitäts-Moderationshypothese.
C) In dem Laborexperiment fanden sich weder Belege für die Empathie-Moderationshypothese, noch für die Attraktivitäts-Moderationshypothese.
D) Nur Empathie-Moderator-Hypothese wurde untersucht.
E) In dem Laborexperiment fanden sich Belege für die Attraktivitäts-Moderationshypothese, aber nicht für die Empathie-Moderationshypothese.
B
T10 Stürmer, Snyder und Omoto: Prosocial emotions and helping, Ergebnisse der Studie 2?
A) Nur Empathie-Moderations-Hypothese bestätigt
B) Nur Attraktions-Moderations-Hypothese bestätigt
C) Nur Empathie-Moderator-Hypothese wurde untersucht
D) Empathie-Moderations-Hypothese und Attraktions-Moderations-Hypothese bestätigt
E) Diese Hypothesen waren nicht Gegenstand der Untersuchung
D
. T11 Reicher et al. Saving the Bulgarian Jews: Was war die Untersuchungsmethode?
A) Dokumentenanalyse
B) Laborexperiment
C) Feldexperiment
A
T11:Welche Argumententypen (Argumentationstypen) gab es bei Reicher et al.?
A) Instrumentelle Interessen, Macht- und Statusdifferenzen, Definition der Gruppengrenzen
B) Integration, Normen und Werte, Macht- und Statusdifferenzen
C) Integration, umgekehrte Diskriminierung, instrumentelle Interessen
D) Instrumentelle Interessen, Normen und Werte, Definition der Gruppengrenzen
E) Umgekehrte Diskriminierung, Macht- und Statusdifferenzen, Integration
D
T11: Gruppenübergreifende Solidarität lässt sich nach Reicher et al. (2006) durch Konsensbildung über welche drei Aspekte der sozialen Identitätskonstruktion mobilisieren?
A) Instrumentelle Interessen, Macht- und Statusdifferenzen, Definition der Gruppengrenzen
B) Integration, Normen und Werte, Macht- und Statusdifferenzen
C) Integration, umgekehrte Diskriminierung, instrumentelle Interessen
D) Instrumentelle Interessen, Normen und Werte, Definition der Gruppengrenzen
E) Umgekehrte Diskriminierung, Macht- und Statusdifferenzen, Integration
D
T11 Reicher et. al.: Welches statistische Verfahren wurde verwendet?
A) Structural Analysis of Group Arguments
B) Cultural Analysis of Group Arguments
C) Zweifaktorielle ANOVA
D) Kovariationsanalyse
E) Cultural Analysis of individual Arguments
A
T11: Welche Aussage gibt das Hauptergebnis der Dokumentenanalyse korrekt wieder?
A) insbesondere die Personen die solidarisch gegenüber Fremdgruppenmitgliedern in Not sind haben eine altruistische Persönlichkeit
B) es gibt drei Klassen rhetorischer Argumente: nationalkategoriale, universalkategoriale und individualkategoriale Argumente
C) es gibt drei Klassen rhetorischer Argumente: Inklusivitätsgrad der sozialen Kategorie, Normen der Eigengruppe, Eigengruppeninteresse
D) insbesondere Personen die solidarisch gegenüber Fremdgruppenmitgliedern in Not sind haben häufig freundschaftlichen Intergruppenkontakt
E) es gibt drei Klassen rhetorischer Argumente: Exklusivitätsgrad der sozialen Kategorie, Normen der Fremdgruppe, Fremdgruppeninteressen
C
T12: Wann ist eine statusniedrigere Gruppe nach Nadler und Halabi (2006) weniger (oder auch gar nicht) bereit abhängigkeitsorientierte Hilfe von einer statushöheren Gruppe anzunehmen?
A) Wenn eine hohe Legitimität und hohe Stabilität der Statusbeziehungen vorliegt.
B) Wenn eine hohe Legitimität und geringe Stabilität der Statusbeziehungen vorliegt.
C) Wenn eine hohe Legitimität und hohe Stabilität der Statusbeziehungen vorliegt.
D) Wenn eine geringe Legitimität und geringe Stabilität der Statusbeziehungen vorliegt
D
T12: Was sind Bedingungen für die Annahme von Hilfe?
Hohe Legitimität und stabile Statusbeziehungen
T12 Nadler & Halabi: Welches Ergebnis ist richtig?
A) Wurde die Statusbeziehung als instabil wahrgenommen, wirkte sich ein Hilfsangebot eines Fremdgruppenmitglieds nicht negativ auf den Affekt des Adressaten bzw. Maße zur Beurteilung der Fremdgruppe aus.
B) Wurde die Statusbeziehung als stabil wahrgenommen, wirkte sich ein Hilfsangebot eines Fremdgruppenmitglieds negativ auf den Affekt des Adressaten bzw. Maße zur Beurteilung der Fremdgruppe aus.
C) Wurde die Statusbeziehung hingegen als instabil wahrgenommen, dann führte ein Hilfsangebot eines Eigengruppenmitglieds dazu, dass sich der Adressat schlechter fühlte und eine stärkere Tendenz zur Intergruppendiskriminierung zeigte.
D) Wurde die Statusbeziehung als stabil wahrgenommen, wirkte sich ein Hilfsangebot eines Fremdgruppenmitglieds nicht negativ auf den Affekt des Adressaten bzw. Maße zur Beurteilung der Fremdgruppe aus.
E) Wurde die Statusbeziehung hingegen als instabil wahrgenommen, dann führte ein Hilfsangebot eines Fremdgruppenmitglieds dazu, dass sich der Adressat besser fühlte und eine schwächere Tendenz zur Intergruppendiskriminierung zeigte.
D
T1 Darley & Latané: Was sind die zentralen Hypothesen der Studie?
A) Ob und wann Menschen in Notfallsituationen einschreiten hängt nicht von der Anzahl der Menschen ab, die ebenfalls Zeuge des Notfalls sind.
B) Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen.
C) Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso wahrscheinlicher ist es, dass einer von ihnen einschreitet, und umso schneller wird sein Einschreiten erfolgen.
D) Je weniger Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet, und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen.
E) Verantwortungsdiffusion kann durch den Bystander-Effekt ausgeglichen werden.
B
T1: Wie operationalisierten Darley und Latané (1968) in ihrer Studie „Bystander intervention in emergencies“ ihre zentrale unabhängige Variable?
A) Über die Anzahl der Personen, die von den Versuchspersonen als gleichzeitig anwesend wahrgenommen wurden.
B) Über die Anzahl der Personen von denen die Versuchspersonen annehmen konnten, dass sie den Krampfanfall ebenfalls gehört hatten.
C) Über die Anzahl der Personen, die den Krampfanfall ebenfalls gehört hatten.
D) Über die Zeit, welche die Versuchspersonen benötigten, um den Krampfanfall zu melden.
E) Über die Eile, welcher die Versuchspersonen ausgesetzt waren, als sie den Hof überquerten.
B
T2 Welche Persönlichkeitsvariablen wurden untersucht?
A) Religiosität
B) Extraversion
C) Neurotizismus
D) Offenheit für neue Erfahrung
E) Bindungstyp
A
T2 Darley & Batson: Was sind die verwendeten Prädiktorvariablen?
A) Inhalt, Zeitdruck, Auftreten von Hilfeverhalten
B) Inhalt, Art des Hilfeverhaltens, Religiosität
C) Zeitdruck, Religiosität, Inhalt
D) Dauer bis zum Einschreiten in der Notsituation, Zeitdruck, Religiosität
E) Religiosität, Temperatur, Wetterverhältnisse
C
T2: Darley und Batson, Barmherziger Samariter: Welche Persönlichkeitsvariable übte einen Einfluss aus?
A) Extraversion
B) Neurotizismus
C) Art der Religiosität
D) Offenheit für neue Erfahrung
E) Bindungstyp
C
T3 Piliavin: Aus welchem theoretischen Modell leiten die Autoren ihre zentralen Hypothesen zum Hilfeverhalten ab, wie heißt es, welche zentralen Einflussgrößen sollen die wahrscheinliche Reaktion beim Hilfeverhalten vorhersagen?
A) Empathie-Altruismushypothese: Kosten des Helfens, Zeitdruck, Stigma
B) Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Helfens, ethische Gedanken
C) Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Nicht-Helfens, ethische Gedanken
D) Empathie-Altruismus-Hypothese: Kosten des Nicht-Helfens, Zeitdruck, Stigma
E) Arousal-Cost-Reward-Modell: Emotionale Erregung, Kosten des Helfens, Kosten des Nicht-Helfens
E
T3 Piliavin & Piliavin: Welche Konsequenzen ergeben sich gemäß des Modells zum Helfen in Notfallsituationen für die Hilfeleistung, wenn die Kosten durch Nicht-Helfen niedrig und die Kosten direkter Hilfeleistung hoch sind?
A) Es wird direkte Hilfeleistung gewährt.
B) Es wird indirekte Hilfe geleistet.
C) Die Art der Hilfeleistung variiert, je nach Normen.
D) Die Situation wird redefiniert.
E) Es erfolgt keine Hilfeleistung.
E
T4: Wie wurde die Empathie in dem Elaine-Experiment operationalisiert?
A) über die Stromstärke
B) über Informationen über die Ähnlichkeit
C) über die Möglichkeit aus der Situation zu fliehen
D) Instruktionen zur Perspektivübernahme
E) Schmerzempfinden von Elaine
B
T4 Batson et al.: Erwartete statistische Effekte im Elaine-Experiment?
A) Haupteffekt für Empathie bzw. Ähnlichkeit auf Hilfeverhalten und Interaktionseffekt zwischen „Ähnlichkeit“ und „Schwierigkeit die Situation zu verlassen“
B) Nur ein "Kosten-Haupteffekt", sonst keine weiteren Effekte
C) Nur ein "Empathie-Haupteffekt", sonst keine weiteren Effekte
D) "Empathie-Haupteffekt" und "Kosten-Haupteffekt", kein Interaktionseffekt
E) Nur ein "Kosten-Empathie-Interaktionseffekt"
A
T5: Was sind die zentralen Hypothesen der Untersuchung von Clark, Mills, & Corcoran (1989) „Keeping Track of Needs and Inputs of Friends and Strangers“?
A) Menschen, die sich in einer Freundschaftsbeziehung befinden, achten mehr auf die gegenseitigen Beiträge zu einer gemeinsamen Aufgabe als einander fremde Personen, während einander fremde Personen mehr auf die gegenseitigen Bedürfnisse des jeweils anderen achten.
B) Menschen, die sich in einer Freundschaftsbeziehung befinden, achten mehr auf die gegenseitigen Bedürfnisse als einander fremde Personen, während einander fremde Menschen mehr auf die Beiträge des jeweils anderen achten, wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten.
C) Menschen, die sich in einer Freundschaftsbeziehung befinden, sind generell an den Bedürfnissen des jeweils anderen interessiert, während einander fremde Menschen nur wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten mehr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen achten.
D) Menschen, die sich in einer Freundschaftsbeziehung befinden, sind generell an den Bedürfnissen des jeweils anderen interessiert, während einander fremde Menschen nur wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, bei der es zur Zielerreichung auf beide ankommt, mehr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen achten.
E) Menschen, die sich in einer Freundschaftsbeziehung befinden, sind generell nicht an den Bedürfnissen des jeweils anderen interessiert, während einander fremde Menschen nur wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, bei der es zur Zielerreichung auf beide ankommt, mehr auf die Bedürfnisse des jeweils anderen achten.
B
T5 Clark, Mills & Corcoran: Welche Ergebnisse des Laborexperiments zum Einfluss von Beziehungsnormen sind korrekt?
A) Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Personen Signale für die Bedürfnisse eines Freundes mit höherer Aufmerksamkeit verfolgen, als sie dies bei Fremden tun würden und dies selbst dann, wenn sie ihm nicht helfen können.
B) Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Personen Signale für die Bedürfnisse eines Freundes mit höherer Aufmerksamkeit verfolgen, als sie dies bei Fremden tun würden aber dies nur dann, wenn sie ihm helfen können.
C) Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Personen Signale für den Beitrag eines Freundes zu einer gemeinsamen Aufgabe, für deren Lösung es eine gemeinsame Belohnung gibt, stärker verfolgen, als sie dies bei Austauschbeziehungen tun würden.
D) Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Personen Signale für den Beitrag eines Fremden zu einer gemeinsamen Aufgabe, für deren Lösung es eine gemeinsame Belohnung gibt, weniger stark verfolgen, als sie dies bei Freundschaftsbeziehungen tun würden.
E) Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Personen Signale für die Bedürfnisse eines Freundes mit geringerer Aufmerksamkeit verfolgen, als sie dies bei Fremden tun würden und dies selbst dann, wenn sie ihm helfen können.
A
T6 Charng, Piliavin & Callero: Worum geht es in dieser Studie, in der geplantes und indirektes Helfen in Form ehrenamtlichen Blutspendens untersucht wurde?
A) Verantwortungsdiffusion und die erwarteten Kosten der Hilfeleistung
B) Interpersonales Helfen und der Einfluss von Beziehungsnormen
C) Rollenidentität und Hilfeverhalten
D) Hilfeverhalten als individuelles und kollektives Phänomen
E) Mobilisierung gruppenübergreifender Solidarität
C
T6: Charng, Piliavin & Callero verwenden zusätzlich zum Konzept der Rollenidentität ein Modell aus der Einstellungen im Blutspendeverhalten vorher gesagt werden können. Zentrale Determinanten des Verhaltens sind?
A) Verhaltensgewohnheit, Soziale Norm, Objektive Norm
B) Einstellung, Verhaltensgewohnheit, Verhaltensabsicht
C) Objektive Norm, Einstellung, Verhaltensgewohnheit
D) Einstellung, Subjektive Norm, Verhaltensabsicht
E) Verhaltensgewohnheit, Objektive Norm, Einstellung
D
T6 Charng, Piliavin & Callero: Neben der Rollenidentität wurde ein Einstellungsmodell in der Untersuchung getestet. Welche Motive gehören dazu?
Soziales Motiv, Belohnungsmotiv, kollektives Motiv
T6: Was sind die Determinanten des Modells, das hier zusätzlich verwendet wurde?
Soziale Beziehungen, Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit
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