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MC Fragen Studien M4 3410

MC Fragen Sozialpsychologie Studien Proziales Verhalten und Fördermöglichkeiten

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Kartei Details

Karten 35
Lernende 31
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 19.08.2014 / 05.11.2021
Lizenzierung Keine Angabe
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T1 Darley & Latané: Was sind die zentralen Hypothesen der Studie?

A) Ob und wann Menschen in Notfallsituationen einschreiten hängt nicht von der Anzahl der Menschen ab, die ebenfalls Zeuge des Notfalls sind.

B) Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen.

C) Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso wahrscheinlicher ist es, dass einer von ihnen einschreitet, und umso schneller wird sein Einschreiten erfolgen.

D) Je weniger Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet, und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen.

E) Verantwortungsdiffusion kann durch den Bystander-Effekt ausgeglichen werden.

B

T1: Wie operationalisierten Darley und Latané (1968) in ihrer Studie „Bystander intervention in emergencies“ ihre zentrale unabhängige Variable?

A) Über die Anzahl der Personen, die von den Versuchspersonen als gleichzeitig anwesend wahrgenommen wurden.

B) Über die Anzahl der Personen von denen die Versuchspersonen annehmen konnten, dass sie den Krampfanfall ebenfalls gehört hatten.

C) Über die Anzahl der Personen, die den Krampfanfall ebenfalls gehört hatten.

D) Über die Zeit, welche die Versuchspersonen benötigten, um den Krampfanfall zu melden.

E) Über die Eile, welcher die Versuchspersonen ausgesetzt waren, als sie den Hof überquerten.

B

T2 Welche Persönlichkeitsvariablen wurden untersucht?

A) Religiosität

B) Extraversion

C) Neurotizismus

D) Offenheit für neue Erfahrung

E) Bindungstyp

A

T2 Darley & Batson: Was sind die verwendeten Prädiktorvariablen?

A) Inhalt, Zeitdruck, Auftreten von Hilfeverhalten

B) Inhalt, Art des Hilfeverhaltens, Religiosität

C) Zeitdruck, Religiosität, Inhalt

D) Dauer bis zum Einschreiten in der Notsituation, Zeitdruck, Religiosität

E) Religiosität, Temperatur, Wetterverhältnisse

C

T2: Darley und Batson, Barmherziger Samariter: Welche Persönlichkeitsvariable übte einen Einfluss aus?

A) Extraversion

B) Neurotizismus

C) Art der Religiosität

D) Offenheit für neue Erfahrung

E) Bindungstyp

C

T3 Piliavin: Aus welchem theoretischen Modell leiten die Autoren ihre zentralen Hypothesen zum Hilfeverhalten ab, wie heißt es, welche zentralen Einflussgrößen sollen die wahrscheinliche Reaktion beim Hilfeverhalten vorhersagen?

A) Empathie-Altruismushypothese: Kosten des Helfens, Zeitdruck, Stigma

B) Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Helfens, ethische Gedanken

C) Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Nicht-Helfens, ethische Gedanken

D) Empathie-Altruismus-Hypothese: Kosten des Nicht-Helfens, Zeitdruck, Stigma

E) Arousal-Cost-Reward-Modell: Emotionale Erregung, Kosten des Helfens, Kosten des Nicht-Helfens

E

T3 Piliavin & Piliavin: Welche Konsequenzen ergeben sich gemäß des Modells zum Helfen in Notfallsituationen für die Hilfeleistung, wenn die Kosten durch Nicht-Helfen niedrig und die Kosten direkter Hilfeleistung hoch sind?

A) Es wird direkte Hilfeleistung gewährt.

B) Es wird indirekte Hilfe geleistet.

C) Die Art der Hilfeleistung variiert, je nach Normen.

D) Die Situation wird redefiniert.

E) Es erfolgt keine Hilfeleistung.

E

T4: Wie wurde die Empathie in dem Elaine-Experiment operationalisiert?

A) über die Stromstärke

B) über Informationen über die Ähnlichkeit

C) über die Möglichkeit aus der Situation zu fliehen

D) Instruktionen zur Perspektivübernahme

E) Schmerzempfinden von Elaine

B