MB - Gesamtskript
Fragen zur Klausurvorbereitung FOM Mannheim Wintersemester 2013/14 Management Basics Gesamtskript.
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Kartei Details
Karten | 68 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 21.01.2014 / 29.07.2017 |
Weblink |
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7. Definitionen:
Definiere Marktvolumen!
Summe aller Absatzvolumen aller Unternehmen in einem Markt.
7. Definitionen:
Definiere Marktpotential!
Entspricht der realistisch maximalen Aufnahmefähigkeit eines Marktes.
Es ist davon auszugehen, dass die Marktkapazität nicht voll ausgeschöpft werden kann, sondern ein Rest von Kaufverweigerern verbleibt.
7. Definitionen:
Definiere Marktanteil!
Marktanteil = (Absatzvolumen x 100) / Marktvolumen
Anteil des Absatzvolumens eines Unternehmens am gesamten Markt (Marktvolumen).
7. Definitionen:
Definiere Sättigungsgrad!
Sättigungsgrad = (Marktvolumen x 100) / Marktpotenzial
Anteil des Marktvolumens am Marktpotential.
Zeigt, inwieweit das Potenzial eines Marktes bereits ausgeschöpft ist und welche Reserven (Wachstumsreserven) dort noch vorhanden sind.
7. Definitionen:
Definiere Wachstumsreserve!
Wachstumsreserve = Marktpotenzial - Marktvolumen
Ist der noch nicht ausgeschöpfte Teil des Marktpotenzials.
7. Definitionen:
Definiere USP!
Unique Selling Proposition: beschreibt eine unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten herausragende Eigenschaft/ Alleinstellungsmerkmal eines Produktes oder eines Markenartikels, wodurch das Produkt gegenüber der Konkurrenz überlegene Wettbewerbsvorteile genießt; z.B.: Preis, Design, technologischer Fortschritt, Service, etc.)
7. Definitionen:
Definiere Rückstellungen!
gemäß §249 HGB;
Schulden gegenüber Dritten, deren Eintritt und Höhe am Abschlussstichtag unsicher ist.
Diese werden erfasst, um die bestehenden Verpflichtungen des Unternehmens richtig darzustellen.
Die Auflösung von Rückstellungen ist nur möglich, soweit der Grund für die Bildung entfallen ist.
7. Definitionen:
Definiere Rücklagen!
gemäß §58 AktG;
Bei Kapitalgesellschaften sind Rücklagen Teil des Eigenkapitals.
Sie dienen der Selbstfinanzierung des Unternehmens und der Stärkung der Eigenkapitalbasis.
Konkrete Zwecke sind beispielsweise die Deckung von Verlusten oder künftige Investitionen.
7. Definitionen:
Definiere Investition!
Zahlungsreihe, die mit einer Auszahlung beginnt - Verwendung liquider Mittel.
Investition, ist in der Betriebswirtschaftslehre die Verwendung finanzieller Mittel, um damit Vermögen durch Erträge zu vermehren bzw. als Teil des Geschäftsprozesses um die Gewinne eines Unternehmens zu steigern.
7. Definitionen:
Definiere Finanzierung!
Zahlungsreihe, die mit einer Einzahlung beginnt - Beschaffung liquider Mittel.
7. Definitionen:
Definiere Minimalprinzip!
Ein(e) vorgegebenes Ziel/ vorgegebene Bedürfnisbefriedigung mit minimalstem Gütereinsatz erreichen.
7. Definitionen:
Definiere Maximalprinzip!
Mit einem vorgegebenen Gütereinsatz ein(e) maximales Ziel/ maximale Bedürfnisbefriedigung erreichen.
7. Definitionen:
Definiere Trade-offs!
Für die Befriedigung eines Bedürfnisses muss die Befriedigung eines anderen Bedürfnisses aufgegeben werden.
7. Definitionen:
Definiere Opportunitätskosten!
Kosten die dadurch entstehen, dass auf die Realisierung einer (zweitbesten) Alternative verzichtet wird.
7. Definitionen:
Definiere Liquidität des 1. Grades, Liquidität des 2. Grades und Liquidität des 3. Grades!
Liquidität 1. Grades = ( liquide Mittel / kurzfristiges Fremdkapital ) x 100
Liquidität 2. Grades = ( liquide Mittel + kurzfristige Forderungen/ kurzfristiges Fremdkapital ) x 100
Liquidität 2. Grades = ( liquide Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte / kurzfristiges Fremdkapital ) x 100
Liquidität des 2. Grades von 100 (%) wird als erstrebenswert angesehen.
Liquidität des 3. Grades von 200 (%) wird als erstrebenswert angesehen.
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