Mathe mündliche
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Kartei Details
Karten | 150 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 25.08.2016 / 08.09.2024 |
Weblink |
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ergiebige Aufgabe
beinhaltet differenzierte Fragestellung auf unterschiedliche niveau
ermöglichen unterschiedliche Lösungswege
fördern die Entwicklung grundlegender mathematische Bilfung
offene Aufgaben
eindeutige Lösung nicht unbedingt erforderlich
weniger zielgerichtete Antwort mehrer vorgehensweisen möglich
eigene lösungswege und Zielsetzung
ziel bestimmt lösungen nicht festgelegt
geschlossene Aufgaben
ganz bestimmte antwort verlangt
überpüfen das Wissen über Einzelheiten
Lehraft kennt in der eregel die Antwort
multiople choice/Zuordnungaufgabe
Übungen sollten...
problemoritneirtsein
operativ
anwendungsbezogen
Übungen müssen auch autmositiseirt werden, aber auc h Vreständnisgrundlage
Sinn des Übens
vergessen verhindern, einsicht vertiefen
beweglichkeit färdern
Winter: Üben nicht erst zur Steigerung der Geläufigkeit notwendig, sondern schon für aufrechterhaltung der einsicht in schmeatik des Verfahrens
automatisierendes üben
festigen grundkentnisse
entlasten bei komplexeren aufgaben
erst, wenn verständnis vorherrscht
zentrale Elemente
Übungszeiteffekt: je lönger man einübt, desto länger behäält man
verteilt Übungen: besser als in einem Lernblick
Effekt der Motivation
Beziehungsreiches Üben
dient der Geläufigkeit und Beweglichkeit
sichert, vernetzt undvertiefet vorhandenes Wissen und können
födert die Einsicht in Gesetzmäßigkeiten und Beziehungen die Pähönlimene aus der Welt, der zahlen, formen und größen
produktives üben
innere differenzierung
bestätigen erreichte rechenfertigkeit
fördern beweglichkeit des rechenen
tiefere einsicht in rechenoperation
fordern zum Weiberdenken auf prinzip des produktiven rest z.B. endecken von Gesetzmäßigkeiten
Fortschreitende Mathematisierung
ganzheitliche Behandlung
durchgehende Nutzung von Aufgaben in inner-und außermathematischen Sinnkontexten
sus entwickeln zunehmend effizientere und elegantere Lösungswege
lehrer orientiert und regt zu Reflexion zu Kommunikation/Kooperation an
Fortschreitende Komplizierung
sorgfältige stufung und isolierung der Schwierigkeiten
aufgaben in inner und außermathematische sinnkontexte
Lehrer kontrolliert und korrigiert
Produktives Üben
gleichzeitiges Entdecken und üben
gleichzeitiges Einführen und Üben
Assoziativegesetz
Verknüpfungsgesetz
(a+b)+c= a+(b+c)
(axb)xc= ax(bxc)
Kommutativgesetz
Vertauschungsgesetz
a+b=b+a
Distributivgesetz
Verteilungsgesetz
a(b+c) = ab + ac
Spiralprinzip
Lerngegenstand auf verschiedenen Entwicklungsstufen erneut aufgreifen
Fortsetzbarkeit
Vorweggreifendes Lernen
fundamentale Ideen werden mit steigendem Niveau behandelt
Operatives Prinzip
Wittmann " Ein Objekt zu erforschen bedeutet zu erforchen, wie es konstruiert ist, wie es sich verhält wenn Operationen an ihnen ausgeführt werden!"
Wittmann: Nicht nur auf Operationen eingehen, sondern auch auf Objekte und Wirkung beachten
Aebli/Piaget: Verinnerlichtes Handeln
Produktives Üben
Übungsmatrix
Gestützt/unstruktuiert: Zahlenkarten mit Aufgabenformat
gestützt/strukturiert: Zahlenkarten mit Aufgabenformat mit Zusammenhang ( immer eine mehr etc.)
formales Üben/strukturier: Finde alle Zahlenmauern mit Zielzahl 50
formales Üben/ unstrukturiert: Rechne Zahlenmauern aus
Produktives Üben
Zugang zur Struktur
reflektiv: im Rückblick als reflektive mathematische Erkenntnis
Phase 1: Bearbeitung einzelner Übungen
Phase: Reflexion der Übungsprozesse & produkt
immanent: von Anfang an als Stütze (Strukturzusammenhang wird sofort genutzt; übergeordnete Frage des Problems; Beziehungen nutzen zum Problemlösen)
Produktives Üben
Art der Strukturierung (Scherer)
problemstrukturierte Aufgabe
operativstrukturierte Aufgabe
sachstrukturierte Aufgabe
problemstrukturierte Aufgabe
übergeordnete Fragestellung
gleichartige Aufgabe, Problem verbindet diese
operativstrukturierte Aufgabe
stehen in einem operativen Zusammenhang
systematische Variation der Aufgaben (strukturierte Ähnlichkeit)
sachstrukturierte Aufgabe
Sachzusammenhang und deren Ergebnisse das Sachwissens vermehren
Aktiv-Entdeckendes Lernen
Lernende entdecken eigenständig mathematische Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten
Lehrkraft stellt Lernumgebung (Forscherauftrag) und Materialien bereit
Lernen an einem gemeinsamen Gegenstand auf unterschiedlichen Niveau
Aktiv Entdeckendes Lernen
Absicht
führt zu
besserem Verständnis
langfristigen abrufbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten
Förderung von prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
übertragbarkeit auf andere Probleme (Produktives Üben)
Aktiv Entdeckendes Lernen
Lehrerrolle
SuS als Subjekte, keine Objekte der Belehrung
aktive Begleitung der SuS (gezielte Impulse, Hilfen zum Selbserfinden von Lösungen, Lernumgebung schaffen=
ermuntert zum Beobachten, Fragen, Probieren, Erkunden
thematisiert alle Lösungswege
Aktiv Entdeckendes Lernen
Lehrplan
Lehrer soll herausforderne Sinnzushg anbieten, ergiebig e Aufgabenstellung und Arbeitsmatrerialein bereitstellen; lehrkräfte soll Kommunikation aufbauen die für SuS fförderlich sind
Aktiv entdeckendes Lernen
nach Winter
1. Angebot einer herausfordenden Situationen(Kennenlernen der Aufgabenvorschrift, Eigenproduktion)
2. eigenständig Entwicklung von Lösungen durch SuS (Beziehungen Entdecken "Rechne, Vergleiche, Beschreibe")
3. Vorstellung und Sammlung der Ergebnisse durch die Lösenden (Erkentnisse druch die Lösenden, Materialnutzung; Nicht mehr nur Rechenhilfe, sonderen Erkentnissmittel)
4. Arbeitsergebnisse bündeln, zusammenfassen, ordnen und korrigieren (Erkentnisse erweitern, warum sind es genau 6 Lösungen etc.)
Darstellungsmittel
Instrument der Erkenntnis und Kommunikation
von der Handlung zur mentalen Vorstellung "Mathe im Kopf"
Darstellungsmittel, Plättchen, Dienes-Material etc
Darstellungen: rechenbilder -> mehrdeutig
einerseits Lernhilfe, da sie mathematische Sachverhalte über einführenden Ühasen hinweg verständlich machen, aber auch Lernstoff da ihre jeweilgen Bedeutungen und die Formen des Gebrauchs erst erlent werden müssen
-> kontinuierlicher Einsatz gut ausgeählter Darstellungsmittel
Darstellungsmittel
Absicht
Aufbau mentaler Vorstellungsbilder vom Zahlenraum
Unterstützung des Verstehens mathematischer Begriffe & Operationen
Beweismittel ( Voigt 1992)
Veranschaulichung
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