Mathe mündliche
mathe
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 150 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 25.08.2016 / 08.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/mathe_muendliche
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Intégrer |
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Spiralprinzip
Lerngegenstand auf verschiedenen Entwicklungsstufen erneut aufgreifen
Fortsetzbarkeit
Vorweggreifendes Lernen
fundamentale Ideen werden mit steigendem Niveau behandelt
Operatives Prinzip
Wittmann " Ein Objekt zu erforschen bedeutet zu erforchen, wie es konstruiert ist, wie es sich verhält wenn Operationen an ihnen ausgeführt werden!"
Wittmann: Nicht nur auf Operationen eingehen, sondern auch auf Objekte und Wirkung beachten
Aebli/Piaget: Verinnerlichtes Handeln
Produktives Üben
Übungsmatrix
Gestützt/unstruktuiert: Zahlenkarten mit Aufgabenformat
gestützt/strukturiert: Zahlenkarten mit Aufgabenformat mit Zusammenhang ( immer eine mehr etc.)
formales Üben/strukturier: Finde alle Zahlenmauern mit Zielzahl 50
formales Üben/ unstrukturiert: Rechne Zahlenmauern aus
Produktives Üben
Zugang zur Struktur
reflektiv: im Rückblick als reflektive mathematische Erkenntnis
Phase 1: Bearbeitung einzelner Übungen
Phase: Reflexion der Übungsprozesse & produkt
immanent: von Anfang an als Stütze (Strukturzusammenhang wird sofort genutzt; übergeordnete Frage des Problems; Beziehungen nutzen zum Problemlösen)
Produktives Üben
Art der Strukturierung (Scherer)
problemstrukturierte Aufgabe
operativstrukturierte Aufgabe
sachstrukturierte Aufgabe
problemstrukturierte Aufgabe
übergeordnete Fragestellung
gleichartige Aufgabe, Problem verbindet diese
operativstrukturierte Aufgabe
stehen in einem operativen Zusammenhang
systematische Variation der Aufgaben (strukturierte Ähnlichkeit)
sachstrukturierte Aufgabe
Sachzusammenhang und deren Ergebnisse das Sachwissens vermehren
Aktiv-Entdeckendes Lernen
Lernende entdecken eigenständig mathematische Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten
Lehrkraft stellt Lernumgebung (Forscherauftrag) und Materialien bereit
Lernen an einem gemeinsamen Gegenstand auf unterschiedlichen Niveau
Aktiv Entdeckendes Lernen
Absicht
führt zu
besserem Verständnis
langfristigen abrufbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten
Förderung von prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
übertragbarkeit auf andere Probleme (Produktives Üben)
Aktiv Entdeckendes Lernen
Lehrerrolle
SuS als Subjekte, keine Objekte der Belehrung
aktive Begleitung der SuS (gezielte Impulse, Hilfen zum Selbserfinden von Lösungen, Lernumgebung schaffen=
ermuntert zum Beobachten, Fragen, Probieren, Erkunden
thematisiert alle Lösungswege
Aktiv Entdeckendes Lernen
Lehrplan
Lehrer soll herausforderne Sinnzushg anbieten, ergiebig e Aufgabenstellung und Arbeitsmatrerialein bereitstellen; lehrkräfte soll Kommunikation aufbauen die für SuS fförderlich sind
Aktiv entdeckendes Lernen
nach Winter
1. Angebot einer herausfordenden Situationen(Kennenlernen der Aufgabenvorschrift, Eigenproduktion)
2. eigenständig Entwicklung von Lösungen durch SuS (Beziehungen Entdecken "Rechne, Vergleiche, Beschreibe")
3. Vorstellung und Sammlung der Ergebnisse durch die Lösenden (Erkentnisse druch die Lösenden, Materialnutzung; Nicht mehr nur Rechenhilfe, sonderen Erkentnissmittel)
4. Arbeitsergebnisse bündeln, zusammenfassen, ordnen und korrigieren (Erkentnisse erweitern, warum sind es genau 6 Lösungen etc.)
Darstellungsmittel
Instrument der Erkenntnis und Kommunikation
von der Handlung zur mentalen Vorstellung "Mathe im Kopf"
Darstellungsmittel, Plättchen, Dienes-Material etc
Darstellungen: rechenbilder -> mehrdeutig
einerseits Lernhilfe, da sie mathematische Sachverhalte über einführenden Ühasen hinweg verständlich machen, aber auch Lernstoff da ihre jeweilgen Bedeutungen und die Formen des Gebrauchs erst erlent werden müssen
-> kontinuierlicher Einsatz gut ausgeählter Darstellungsmittel
Darstellungsmittel
Absicht
Aufbau mentaler Vorstellungsbilder vom Zahlenraum
Unterstützung des Verstehens mathematischer Begriffe & Operationen
Beweismittel ( Voigt 1992)
Veranschaulichung
Darstellungsmittel
Stufen
1. Stude: Materialhandlungen
2. Stufe: erste gedankliche Lösungen
3. Stufe: atuomatisieren (ohne Material lösen)
-> es gibt auch ein "zurück"
weniger ist mehr -> auch Vorkentnisse der SuS nutzen
Darstellungswechsel
Ausbildung einer tragfährigen Grundvorstellung
Darstellungswechsel
Beispiele
Rechenrahmen
Punktefeld
Plättchen
Zahlenstrahl
Rechenstrich
Dienes Material
Substanzielle Aufgabenformate
Wittmann:
Bezug auf authentische gehaltvolle mathematische problemstruktur
verkörpern zentrale Ziele, Inhalte und Prinzipien
didaktisch flexibel anpassbar an Klasse (natürliche Differenzierung)
kann reichhaltige mathematische Aktibitäten (prozessbezohene Kompetenzen) eröffnen
Substanzielle Aufgabenformate
Absicht
Förderung der algebraischen Denkens, der natürlichen Auseinandersetzung mit Mathematik
Förderung im Kontext der Erkundung elementarer arithmetischer Gesetzmägkeiten
Förderung der mündlichen und schriflithcen Ausdrucks- und Darstellungsmittel
sprechen inhalts-und prozessbezogene Komptezen an
SuS können üben und gleichtzietig entdecken
substanzielle Aufgabenformate
Zahlenfolge
schöne Päckchen
Zahlengitter
Kombinatroeik
Zahlenmauern
Rechendreiecke
magische Quadrate
substanzielel Aufgabenformate
etappenweises Vorgehen
1. kennenlernen von Aufgabenvorschrift
2. strukturelle beziehungen entdecken
3. beziehungen beschreibeun und begrpnden
4. beziehungen nutzen zum Problemlösen
substanzielle Aufgabenformate
Anwendung im Unterricht
einführung bzw. Wiederholung spezifischer Beispiele zur Sicherung des Regelverständnisses
struktr-und problemoperative Übungen zuum Aufgabenformat (versch. Forscheraufträge=
offene Aufgaben
Produktives Üben
verschiedene Aufgabenformate verwenden
andere Zugänge und arten der strukturieung
übungsphasen interessant, mmotiviernt und sinnstigtend, so gestalten, dass SuS mathematischer Fertigkeiten trainiseren und in der Lage sind sStrukturen und mathematische Zshg selbst zu entdecken
gute Basis für aktiv-entdeckendes Lernen
Produktives Üben:
Unterschied zum normalen Lernen
-> Einführen und Üben nicht mehr getrennt
Üben gehört zum Prozess
Wann ist eine Aufgabe Produktiv?
sinnstifetend
regt zum weiteren nachdenken an
entdeckungsoffen
selbstdifferenziert
Natürliche Differenzierung
Kind trifft die Wahl
findet eigenverantwortlich Lösungen
deswegen Natürlich
Differenzierung von unten
Natürliche Differenzierung
Offenheit im Zugang
niedrige Eingangsschwelle
komplexe Rampen für lernstarke Kinder
Natürliche Differenzierung
Absicht
alle Sus können mitarbeiten
alle ergebnisse sind wichtig für Reflexion (komplexe & grundlegende
sozialer Austausch
inhalts-& prozessbezogene Kompetenzen ansprechen
Heterogenität als chance nutzen
äußere Differenzierung
SuS werden räumlich voneinander getrennt unterrichtet
innere Differenzierung
von oben: individuelle Arbeits-Wochenpläne
von unten: Differenzierung vom Kinde aus ( Offene Aufgabe : Schreibe Zahlenmauern)
Flexibles Rechnen
Erkennen wann ich was machen muss
aufgabenädaquate situationsbedingtes Handeln und Konstruieren und Vorgehensweise
HAndlen und Konstruieren ist im Zshag mit den soezifischen Merkmalen einer Aufgabe und den Mitteln der Lernen zu sehen
Flexibles Rechnen
Strategien
Strategiewahlansatz (Schütte): SuS entscheiden sich vor dem Lösen der Aufgabe
Emergenzansatz_ entscheiden sich im Prozess, abhängig von dem individeellen Wissen
Flexibles Rechnen
Absicht
SuS sollen flexibel in untersch. Situationen agieren
schneller Aufgabenlösen
in anderen Situationen reagieren
Fortschreitende Schematisierung
alle durchlaufen die Progression der Schematisierung der eine schneller der andere langsamer (Treffers)
individuelle Rechenwege werden immer eleganter und effizienter
zunehmene Mathematisierung anstatt zunehmende Komplexisierung
Forschreitende Schematisierung
Absicht
vom Konkreten zum Abstrakten
das Voranschreiten von einer Stude zur Nächsten ermöglichen, aber nicht den Weg zurück verbauen
benötigter Platz für Rechnungen soll geringer werden
Schmetaisieren, Verkürzen, Verinnerlichen
Forschreitende Schematisierung
Prozess
1. Aufmalen eines Kinosaals
2. Rechenstrich
3. halbschriftlich/ schrittweise
4. schriftliche Subtraktion
5. im Kopf rechenen
Forschreitende Schematisierung
Anwendung im Unterricht
Ziel: VOranschreiten von einer Stufe zur anderen ICH DU WIR PRINZIP
Wir rechenen mit grißen Zahlen & überlegen uns schlaue Rechenfertigkeiten
1. was wissen wir schon
2. so rechne ich ICH
3. wir rechenen wie andere Kinder rechenen DU
4. Wir rechnen möglichst schlau WIR
5. was wir dazu gelernt haben
prozessbezogene Kompetenz
Problemlösen/kreativ sein
- Mathematische Problemstellungen bearbeiten
- Zusammenhänge durch systematisches Probieren, Reflektieren und Prüfen erschließen
- Erkenntnisse übertragen, variieren und erfinden
prozessbezogene Kompetenz
Modellieren
- Sachsituationen in der Erfahrungswelt erfassen
- Sie in mathematische Modelle übertragen und mit Hilfe mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten bearbeiten
- Die Lösung auf die Sachsituation zurückbeziehen