Marktforschung Teil II

1. Präzise Definition des zu untersuchenden Konzepts

2. Itemsammliung

3. Itemformulierung

4. Reliabilitätsprüfung

5. Valifitätsprüfung

6. Anwendung der Skala

Bild

1. Komperative Skalierung

2. Nichtkomperative Skalierung

2.1 Kontinuierliche Ratingskala

2.2 Dieskrete Ratingskala (Likert-Skala)

- keine doppelte Verneinung
- keine Fremdwörter
- keine Tendenzaussagen
- kein Expertenwissen voraussetzen
- Probanden nicht in unangenehme Situationen bringen
- die Frage sollte nicht schon die Antwort enthalten
- soziales Potenzial beachten
- Eisbrecherfragen
- Fragen zu persönlichen Merkmalen
- Logische Reihenfolge
- Übergänge

Probanden werden gebten, eine Auswahl von Objekten in eine Rangfolge bringen.

Probanden verteilen eine Anzahl von Einheiten auf verschiedene Eigenschaften von Objekten.

Kontinuierlich: Unendlich viele Bewertungen zwischen den zwei Extrempunkten möglich

Diskrete Ratingskala: zwischen den Extrempunkten gibt es eine festgelegte Anzahl von Bewertungsniveaus.

Auf einer Skala mit zwei Polen tragen Probanden den Grad der Zustimmung hinsichtlich einer Aussage ein. Es existieren Likert-Skalen, bei denen nur die Extrempunkte gekennzeichnet sind und Skalen bei denen jeder Skalenpunkt benannt ist. Ideal sind 5-7 Skalenpunkte.

ebsteht aus mehreren Ratingskalen, deren Pole mit gegensätzlichen Adjektiven besetzt werden. Es wird zu Messung von einstellungsrelevanten Objekteigenschaften verwendet.

Modifikation des SD. Es werden keine Gegensatzpaare gebildet, sondern die Zustimmung der Probanden zu den Adjektiven seperat ermittelt.

Eisbrecher Fragen

persönliche Merkmale

Logische Reihenfolge

Inhaltliche Zusammengehörigkeit der Fragen

Übergänge

 Der Chi-Quadrat-Anpassungstest ist ein induktiv – univariater Signifikanztest. Es wird gefragt, ob die Merkmalsverteilung einer Stichprobe mit der hypothetischen Verteilung der Grundgesamtheit vereinbar ist. Das Ziel ist also die Prüfung einer Verteilungshypothese

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