Lernkarten

Yasmine Sihite
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Lernende 16 Lernende
Sprache Deutsch
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 17.06.2014 / 21.06.2019
Lizenzierung Keine Angabe     (Dozentin: Dr. phil. Amina Ovcina Cajacob)
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3 Exakte Antworten 57 Text Antworten 1 Multiple Choice Antworten
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Was sind Grundannahmen des Nutzen- und Belohnungs-Ansatzes?

Aktives Publikum, handelt zielgerichtet

Medien konkurrieren mit anderen Quellen der Bedürfnissbefriedigung

Massenmedien befriedigen viele Bedürfnisse

Ein Angebot der Massenmedien kann zu versch. Zwecken genutzt werden

Mediennutzung kann über Bedürfnisse und Motive der Rezipienten erklärt werden

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Beschreibe in 3 punkten den Nutzen- und Belohnungs-Ansatz

1. Im Bereich Kommunikationswiss. sucht er nach Ursachen für Medienhandlungen. (Weshalb nutzen Menschen Medien)

2. Hilft beim Einstieg in Forschungsfeld, dass sich mit „Belohnungen“ befasst

3.  geht von aktivem Publikum aus (nutzt Medien für Bedürfnissbefriedigung)

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Was ist das Stimulus, Organismus, Response Konzept?

Der gleiche Inhalt versursacht bei versch. Rezipienten versch. Reaktionen. Auf Medien bezogen > Nicht was machen die Medien mit mir, sondern was mache ICH mit den Medien.

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 Hauptaussage vom Nutzen- und Belohnungs-Ansatz

Menschen sind aktiv und nutzen Medien zielgerichtet, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
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Was ist Frank Dröges Kritik am  am Nutzen-und-Belohnungs-Ansatz?

Er versucht zu belegen, dass nicht die Bedürfnisse das Angebot steuern, sondern dass das Angebot erst Bedürfnisse erzeugt.

(Bsp. Man will auf einmal dünner sein, weil man Models im TV sieht)

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Grundbegriff Bedürfnis

allgemeines Mangelgefühl (Bsp. Durst)
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Grundbegriff Motiv

gezieltes Mangelgefühl (Bsp. "Durst" nach Apfelsaft)
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Unterschied Bedürfnis/Motiv

- Motiv folgt erst auf ein Bedürnis

- Gratifikation (Belohnung) = befriedigtes Bedürfnis (durst gelöscht)

- Motiv = spezifische Gratifikation wird gesucht (Apfelsaft trinken)