Marketing / Verkauf
Vorbereitung für den Eidg. dipl. Elektroinstallateur
Vorbereitung für den Eidg. dipl. Elektroinstallateur
Set of flashcards Details
Flashcards | 62 |
---|---|
Students | 28 |
Language | Français |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 19.07.2014 / 24.02.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/marketing_verkauf
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/marketing_verkauf/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Preis muss festgelegt werden, der dem Angebot und Nachfrage entsprechen.
Preisnachlass, die der Hersteller für bestimmte Leistungen des Abnehmers gewährt. Ziele: Erhöhung der Kundentreue. Treuerabatte, Absatzausweitung
Öffentlichkeitsarbeit. Vermittelt allgemeine Informationen der Unternehmerischen Tätigkeiten, schafft Vertrauensverhältnis für zukünftige Beziehungen zwischen Unternehmung und mögl. Partnern
Wirtschaft als Steuerzahler Gesellschaft als Arbeitgeber Kultur/Sport als Sponsor Umwelt Umweltschutzbedingungen Wissenschaftliche Entwicklung Forschungsprojekte
Zeitungen, Zeitschriften, Pressekonferenzen, Betriebsbesichtigungen, Unterstützungen in öffentlichen Projekten, Spendenanlässe, Sponsoring, Firmenbroschüre
Der direkte Absatzweg ist der Verkauf ab Fabrik. Der indirekte Absatzweg geht über einen oder mehrere Händler.
Überbrückungsfunktion, Transport Lager und Kreditfunktion Mengenfunktion, Nachfrage und Angebot Dienstleistungsinformation, Beratungsfunktion, Informations und Markterschliessungsfunktion
Stärken + Chancen maximieren sowie Schwächen und Gefahren minimieren.
S = Strenghts > Stärken W = Weaknesses > Schwächen O = Opportunities > Chancen T = Threats > Gefahren
Stärken und Schwächen werden aufgezeigt, und bringt Chancen und Gefahren der Umwelt.
besondere Fähigkeiten. Was treibt uns an? Motivation? Guten Resultate? Wichtige Erfolge. Stolz
Schwachstellen und Schwierigkeiten. Was behindert uns? Störungen? Reklamation und Enttäuschung, Konflikt. Was fehlt? Was muss behoben werden?
Künftige Chancen und Gelegenheiten. Chancen aus der Entwicklung des Marktes. Fähigkeiten und Stärken breiter nutzen. Potenzial mehr ausschöpfen.
Künftige Gefahren, Schwierigkeiten. Potenzielle Risiken. Keine Weiterentwicklung.
Wie ist der Lösungsprozess Marketing aufgebaut?
1.Marktanalyse 2.Zielsetzung 3. Marketinginstrumente (Die 4 P's) 4. Marketing-Mix MarketingMix 5. Durchführung 6. Kontrolle
Möglichst rasch absetzen. durch Aktionen, Zugabe zu einem anderen Produkt, Kundengeschenk
Sponsoring Tag der offenen Tür Gewerbeausstellung Kundenanlass (Event) Flyeraktion PR ist Werbung für die ganze Firma
Plakatwerbung Radio TV Flyer Inserate Internet (Facebook, Twitter)
Der direkte Absatzweg ist der Verkauf ab Fabrik. Der indirekte Absatzweg geht über einen oder mehrere Händler.
Vorteil: Kundennah, frühzeitiges Erkennen von Kundenproblemen und wünschen, persönlicher Verkauf, hohe Marge, gute Beratung möglich. Nachteil: ständige Marktbeobachtung notwendig, Werbung muss selber übernommen werden, hoher finanzieller Anspruch.
Beim MarketingKonzept richtet die Unternehmung ihre ganze Tätigkeit auf die Gegebenheiten des Absatzmarktes aus: Marktorientiertes Denken und Entscheiden in der ganzen Unternehmung.
Bedeutet, dass eine Unternehmung grundsätzlich jede Güter bereitstellen soll, die vom Markt, von Kunden verlangt werden (Marketingkonzept).
Primär; durch Befragung, Beobachtung, Tests, bezieht sich auf keine vorhandenen Quellen. Sekundär: bezieht sich auf bereits vorhandene Quellen, diese können innerbetrieblich oder auch ausserbetrieblich sein.
Zielsetzungsaufgaben Planugsaufgaben Ausführungsaufgaben Organisationsaufgaben Überwachungs und Kontrollaufgaben
marktgerechte Leistungsstellung optimaler Standort gutes und innovatives management solide Finanzierung optimale Liquidität gute Ertragskraft
Rohstoffvorkommen Arbeitskräfte Verkehrslage Absatznähe Räumlichkeiten Steuerbelastung Politische und wirtschaftliche Verhältnisse eines Landes Kundennähe
Die Grunglage der Preisfestsetzung bildet die Kalkulation; dann erfolgt die Feinabstimmmung auf die Marktverhältnisse (Bsp. welche Preise verlangt die Konkurrenz, wie reagieren die Kunden.
Sind Massnahmen, welche die Absatzbemühungen der Verkaufsorgane des Herstellers unterstützen, indem sie zusätzliche Kaufanreize auslösen.
Produktemängel schlechter Kundenservice Nichteinhalten von Garantien Mehrmalige Fehllieferung Wechsel/Entlassung des bisherigen Betreuers Versprechen werden nicht eingehalten Tod des Kunden Firmenauflösung Konkurs des Kunden
vermittelt Angebote und Dienstleistungen bringt nützliche Informationen über Markttendenzen, Anwendungstechnik etc. Trägt Neuheiten an den Kunden heran nimmt sich spezieller Wünsche des Kunden an Instruiert das Kundenpersonal
-
- 1 / 62
-