Marketing und Vertrieb
Kapitel 1 : Einführung Kapitel 2 : Verhaltens- und informationsgrundlagen
Kapitel 1 : Einführung Kapitel 2 : Verhaltens- und informationsgrundlagen
Kartei Details
Karten | 41 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.10.2014 / 19.02.2020 |
Weblink |
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Rahmenbedingungen und Megatrends
Rahmenbedingungen haben indirekten Einfluss auf das Unternehmen. In sozialen und wirtschaftlichen (Mega-) Trends kommen sie zum Ausdruck
- Demographischer Wandel
- Individualisierung
- Globalisierung/Europäisierung
- Wandel zu Dienstleisungs- und Wissensgesellschaft
- Technologischer Wandel
- Informatisierung
Marktabgrenzungskriterien
Grundsätzlich werden bei der Marktabgrenzung die folgenden Kriterien herangezogen:
- Sachlich: welche Arten von Leistungen werden am Markt angeboten?
- Zeitlich: Ist der Markt zeitlich begrenzt?
- Räumlich: Ist der Markt lokal, regional, national oder international begrenzt?
Marktabgrenzungskriterien
Grundsätzlich werden bei der Marktabgrenzung die folgenden Kriterien herangezogen:
- Sachlich: welche Arten von Leistungen werden am Markt angeboten?
- Zeitlich: Ist der Markt zeitlich begrenzt?
- Räumlich: Ist der Markt lokal, regional, national oder international begrenzt?
Marktausschöpfungsgrad
Marktausschöpfungsgrad = Marktvolumen / Marktpotenzial
Abgrenzung des relevanten Marktes
- Anbieter: Beispiel Lebensmittelmarkt = alle UN, die Lebensmittel herstellen bzw. vertreiben
- Nachfrager: Beispiel Markt der vermögenden Privatkunden = alle Nachfrager, die ein überdurchschnittliches Vermögen haben
- Produkte: Beispiel Markt für Freizeitaktivitäten = alle Produkte/Dienstleistunden, die mit der Freizeitgestaltung zu tun haben
- Bedürfnisse: Beispiel Markt für Mobilität = alle Bedürfnisse der Fortbewegung wie ZUg fahren, Fliegen, Sportwagen fahren, Rad fahren
Gratifikationsprinzip
Welche Anreize bestehen für die Marktpartner?
Nachfrager:
- Bedürfnisbefriedigung
- Zufriedenheit
- Kundennutzen
Anbieter:
- Umsatz
- Gewinn
- Anbieternutzen
Kapazitätsprinzip
Welche Ressourcen benötigen die Marktpartner?
Nachfrager:
- Einkommen
- Information
- Zeit
Anbieter:
- Vorprodukte
- Produktionsprozesse
- Mitarbeiter und Know-How
- Finanzielle Mittel
Marketing in den 60er Jahren
- Marketing wird als operative Beeinflussungstechnik verstanden
- Das besondere Interesse galt den Instrumenten des Marketing-Mix und der Implementierung von Marketingabteilungen
Marketing in den 70er Jahren
- Interesse verstärkt auf Konzepten des vertikalen Marketings
- die handelsgerichteten Instrumente des Marketing wurden systematisch ausgebaut
- Das Marketing beginnt sich als Führungsposition zu etablieren
Marketing in den 80er Jahren
- Die Marketingwissenschaft beschäftigt sich intensive mit Wettbewerbsvorteilen und der Wettbewerbspositionierung
- Unter dem Einfluss der stärkeren Internationalisierung und Globalisierung des Wettbewerbs gewann das Global Marketing besonderes Interesse.
Marketing in den 90er Jahren
Anspruchsspektrum des Marketing erweitert sich
Marketing 2000
individuelles, vernetztes Beziehungsmarketing
soziale Netzwerke gewinnen an Bedeutung
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