Marketing - Marketinginstrumente
Probeklausurfragen zu Marketinginstrumenten
Probeklausurfragen zu Marketinginstrumenten
Kartei Details
Karten | 27 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.06.2013 / 03.12.2020 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Erklären Sie, was man unter Stadtmarketing versteht
-Koordinierung und Umsetzung von Marketinginstrumenten zur Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit im Städtewettbewerb
-Stadt=Produkt mit attraktivenm und vielseitigem Angebot
-Int. und ext. Werbung für die Stadt als Produk bei relevanten Zg
Städte müssen sich seit geraumer Zeit - ähnlich wie Markenprodukte- in irgendeiner Weise positionieren. Warum? Für wen? Wie?
-Um sich bei Zg. interessanter zu machen
-überregionaler Bekanntheitsgrad steigern
-Steigerung/verbesserung Stadtimage
-Steigerung finanzieller Handlungsspielräume (wenn sich zb Unternehmen ansiedeln > Wirtschaftliches Wachstum
-Orierntierung der Leistungen der Stadt an Bürgerbedürfnisse
-Steigerung der Identifikation der Bürger mit der STadt
-Förderung der Zusammenarbeit relevanter Handlungsakteure (Politik, Kultur, etc.)
-ZG.: (potenzielle Einwohner), Unternehmen, Touristen, Stadt-MA, Institutionen
-Instrumenete: Wirtschaftsförderung, Citymanagement, Stadtplanung,, Quartiersmanagement, Imageaufbau und MArkenbildung, Bildungs- und Wissenschaftsmarekting, Kultur- u Eventmarketing, Tourismusmarketing, Sportmanagement
Worin sehen SIe im Vergleich zu Konsumgütern besondere Merkmale von Dienstleistungen?
_Konsumgüter: materielle Güter für Gebrauch und VErbrauch durch Privathaushalte, heterogene MAssenprodukte werden durch MAssenkommuniaktion vermarkrtet, Qualitätskonstanz durch gleiche Größe, Form, Farbe, Herstellungsverfahren, indirekter Vertrieb über Einzelhandel, häufige Einzelkäufe
-DIenstleistungen: immaterielle Güter, heterogene vielschichtige Güter, bedürfen permanenter Leistung des Anbieters und Einbidnung des Kunden im Produktionsprozess, nicht lager- und transportfähig, höherer Individualität, über Agenturen oder eigenen Vertrieb
Worin bestehen besondere Herausforderungen im Dienstkeistungsmarketing?
Das Produkt wird erst in Kombination mit Subjekt produziert, da immateriell, DI müssen individuell zugeshcnitten werden, Qualität im Vorfeld schwer bestimmmbar > höheres KAufrisiko, Vertrauen muss gewonnen werden, Qualität im Fokus der Kommunikation
Machen Sie an einem selbstgewählten Beispiel deutlich, welche Marketinginstrumenete besonders geeignet erscheinen, um effizient das MArketingziel "Bekanntheitsgrad steigern x% innerhlab eines Halbjahres" zu erreichen
Einführungsphase: niedrige Preispolizik, Innovation
MAssenkommunikation: Werbung über viele Kanäle, Pre-Sales-Marketing: Produktproben, Messepräsenz, SPonsoring, PR
Industriegütermarketing unterscheidet sich deutlich vom Konsumgütermarketing. In welhcen Aspekten zum Beispiel?
Industriegütermarketing: Vermarktung von speziellen individuellen Produkten (geringer Standardisierungsgrad), wenig NAchfrage, spezieller kleiern Markt, erklärungsbedürftige Produkte, Erfolgsfaktoren:persönliche Kommunikation, Individualmarketing
Konsumgütermarketing: Vermarktung heterogener standardisierter Güter, Preiskämpfe, hoher Wettbewerb, anonymer MArkt, MAssenkommunikatrion, MArkenpolitik, Absatz indirekt über Handel
Als Vorlieferant eines Automobilunternehmens möchten Sie Ihre MAchtporistion ausbauen. Welche Instrumente kommen beispielsweise hierfür in Frage?
-Ausbau der Distributionspolitik: überregionale Distribution
-Ausbau Vertrieb: Online-Shop, Individualmarketing, persönlicher Verkauf
-Kommunikatonspolitik: Präsenz auf Fachmessen, Sponsoring, Markenpartnerschaften, PR (Newsletter an U.)
Beschreiben Sie den AUfbau einer Portfolio-Matrix nach der BCG. Wie wurde sie abgeleitet?
-Question-Marks: Nachwuchsprodukte befinden sich in der Einführungsphase, schwache MArktstellung, schwächer als Wettbewerb, hoher Finanzmittelbedarf, Netto-Cash-flow negativ
-Dogs: Auslaufprodukte in der späten Reifephase, schwache Marktstellung, schwächer als Konkurrenz, NEtto-Cash-flow negativ bis fast ausgeglichen, geringes Wachstum
-Stars: Starprodukte in der Wachstumsphase: Starke Stellung gegenüber Wettbewerb, erwirtschaften FInanzmittel, MArktwachstum, Netto-Cash-Flow ausgeglichen
-Cash-Cows, Cashprosukte zum "melken"; Späte Wachstumsphase, Anfang Reifephjase, Finazmittelüberschuss, starke Stellung gegenüber dem Wettbewerb
-abgeleitet aus Produktlebenszyklus und Experince curve