Marketing Management 1 - (Prof.: Ivens Bamberg SS 2012)
Marketing Management 1 - (Prof.: Ivens Bamberg SS 2012) Skript 1 (fast vollständige Umsätzung in Karteikarten. Es fehlt eine Mathematische Formel(S. 42))
Marketing Management 1 - (Prof.: Ivens Bamberg SS 2012) Skript 1 (fast vollständige Umsätzung in Karteikarten. Es fehlt eine Mathematische Formel(S. 42))
Set of flashcards Details
Flashcards | 31 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 29.04.2012 / 19.10.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/marketing_management_1_prof_ivens_bamberg_ss_2012
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Servicenutzen
z.B. Finanzierung, Lieferung, Installation, Lagerung, Instandhaltung
Informationsnutzen
z.B. produktbezogen, lieferungsbezogen, preis- und konditionsbezogen
Markennutzen
z.B. Markenwerte und -identität, wie etwa: Prestige, Vertrauenswürdigkeit, Spaß & Emotionen, Rebellentum
Beziehungsnutzen
z.B. bevorzugte Behandlung, Vertrauen, schnellere oder detailiertere Information, Boni- oder Rabatte
Ökologischer Nutzen
z.B. green production, green logistics, green usage
Ethischer Nutzen
zB. development of local communities, employee rights and producion, fair trade, respect of minority rights and social norms, corporate citizenship, corporate social responsibility
2 Unterscheidungsformen von Wettbewerb
horizontaler und vertikaler
vertikaler Wettbewerb
untschiedliche Unternehmen unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen
horizontaler Wettbewerb
unterschiedliche Unternehmen derselben Wertschöpfungsstufen
Marktselektionsrisiken (Kundenselektion)
(Frage)
Welche Marktsegmente sollen durch das Marketing angesprochen werden?
Wettbewerbsrisiken (im horizontalen Wettbewerb)
(Frage und Risiko)
Welche Wettbewerbsvorteile habe ich gegenüber Konkorrenten?
Risiko: Angebot hat zu geringen Nutzen oder kostet zu viel
Das Strategische Dreieck als Handlungsrahmen des Marketing
1. UNTERNEHMEN und WETTBEWERBER --(Nutzenangebot)--> KUNDE
2. UNTERNEHMEN --(Wettbewerbsvorteil)-- WETTBEWERBER
Verteilungsrisiken (im vertikalen Wertschöpfungswettbewerb)
Welchen Anteil an der Wertschöpfung kann ich beanspruchen?
Risiko: Andere Akteure in der Branchenkette sichern sich große Teile
Dynamik und Komplexität des Umfeldes (permanente Anpassung) als zusätzliches Absatzproblem
(Frage und Risiko)
Wie transparent und stabil ist das Marktsystem?
Risiko: Wichtige Elemente oder Entwicklungen werden übersehen
Beispiele für Megatrends
Demographische Verschiebungen, Nachhaltigkeit und Verantwortung, E-/M-Commerce und Soziale Netzwerke, Urbanisierung, Globalisierung, Liberalisierung von Märkten
4 Branchenstufen arbeitsteiligem Wirtschaftens
Rohstofproduzenten -> Zulieferer -> "Hersteller" -> Absatzmittler
5 verschiedene Endkopplungen von Produktion und Konsum
1. personelle
2. räumliche
3. zeitliche
4. informativ-qualitative
Lösungsansätze des Marketings bei der personellen Endkopplung von Produktion und Konsum
Verkaufs-/Vertriebspolitik
Lösungsansätze des Marketings bei der räumlichen Endkopplung von Produktion und Konsum
(3 Lösungsansätze)
1. Transportlogistik
2. Lagerlogistik
3. Handelsunternehmen
Lösungsansätze des Marketings bei der mengenmäßigen Endkopplung von Produktion und Konsum
(3 Lösungsansätze)
1. Standardisierte Produktion
2. Lagerlogistik
3. Preispolitik
Lösungsansätze des Marketings bei der zeitlichen Entkopplung von Produktion und Konsum
(2 Lösungsansätze)
1. Lagerlogistik
2. Preispolitik
Lösungsansätze des Marketings bei der invormativ-qualitativen Entkopplung von Produktion und Konsum
1. Marktforschung
2. Kommunikationspolitik
6 verschiedene Marktakteure
1. eigenes Unternehmen
2. Wettbewerber
3. Distributoren
4. Endkunden
5. Dienstleister
6. Einflussgruppen
verschiedene Unterscheidungen von Markttypen
(5 Unterscheidungen, mit Differenzierungen)
1. Anbieterstruktur: Monopol, (Teil-)Oligopol, Polypol
2. Marktmedium: stationärer vs. Distanz-Markt (insb. E-Commerce)
3. Zustrittsmöglichkeiten: offene, beschränkte, geschlossene Märkte
4. Machtposition: Käufer vs. Verkäufermärkte
5. Regionalität: Binnen- vs. Exportmärkte
2 Arten der Gegenleistung eines Kunden bei Transaktionen auf einem Markt
1. monetäre Gegenleistung
2. nicht-monetäre Gegenleistungen
2 Unterscheidungen von Bedürfnissen
offene und latente(d.h. noch unbewusste)
Bedürfnisspyramide nach Ivens
(5 Stufen)
1. Physiologische Grundbedürfnisse -> 2. Sicherheit -> 3. Soziale Bedürfnisse -> 4. Individualbedürfnisse -> 5. Selbstverwirklichung
Grenznutzentheorie
Nutzen als Resultat aus Nützlichkeit und Seltenheit
8 verschiedene "Nutzen-Bausteine" beim Nutzenangebot eines Unternehmens
1. Produkt-
2. System-
3. Service-
4. Informations-
5. Marken-
6. Beziehungs-
7. Ökologischer
8. Ethnischer
-Nutzen
Produktnutzen
Grundlegende Nutzendimensionen des einzelnen Produktes/Dienstleistung
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