Marketing
Kapitel 4-7
Kapitel 4-7
Set of flashcards Details
Flashcards | 46 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 27.04.2016 / 10.11.2019 |
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Was sind die Instrumente beim Produktmix?
1)Qualität
2)Produktausstattung
3)Design
4)Verpackung
5)Sortiment / Sortimentspolitik
6)Markenpolitik
7)Kundendienst
Was ist Qualität?
– Funktion (Gebrauchsnutzen)
– Zuverlässigkeit
– Lebensdauer/Haltbarkeit
– Reparaturfreundlichkeit / Kundendienst
Was ist mit Produktausstattung gemeint?
•Definition der Produkteigenschaften
–PC mit oder ohne DVD-Brenner
–BMW mit intelligentem Allrad-Antrieb
–Ausstattungsmodule (wählbar –gegen Aufpreis)
Was gibt es für "Markenunterscheidungen"?
•Einzelmarken (für ein Produkt)
–Twix / Mars / Smarties
•Markenfamilien für eine Gruppe ähnlicher Produkte
–Ajax / Knorr
•Dachmarken für alle Produkte eines Herstellers
–Nivea / Dr. Oetker
•Eigenmarken / Handelsmarken
–M-Budget / Vögele
•No names
–Generika
Was sind die Erfolgsfaktoren der Markenführung
- Wettbewerbsvorteile in Produkten, in Dienstleistungen, im Kommunikationsauftritt oder im Preis-Leistungvsverhältnis als Basis zur Entwicklung des Markenprofils
- Genügend intensive Marketing-Massnahmen, um untere Wirkungsschwelle zu übertreffen;der Ielmarktgrösse und der angestrebten Marekstatur entsprechende Budgets
- Konsequente und nachhaltige Umsetzung desr Markenstrategie und des Markenauftritts;Marketing-Mix als harmonisches am Markenauftritt origentiertes Massnahmenpaket
Aspekte des Produkt Mix Instrumentes: Lebenszyklus
•anwendbar für Produkte, Märkte, Trends
•Unterscheidung nach Phasen
•Unterscheidung nach Umsatz/Gewinn
•Einfluss auf strategische Entscheidungen
Was sind die 7 Phasen des Produktlebenszyklus?
- Entwicklung
- Einführung
- Wachstum
- Reife
- Sättigung
- Rückgang (Degeneration)
- Elimination
Was ist ein Relaunch?
Relaunch = Verbesserung des Produktes
-Neue/verbesserte Rezeptur
-Neue/verbesserte Verpackung
-überarbeitete Version
Welche Fragen beantwortet das Marketing Konzept?
1)Wo steht das Unternehmen im Markt? Situation
2) Was soll erreicht werden? Ziele
3) Wie kann dieses Ziel erreicht werden? Strategien/Massnahmen
Was sind die Rahmenbedingungen des Marketing Konzeptes?
-ist mittel-bis langfristig angelegt
-bestimmt die Vorgaben für die Gestaltung des
Marketing-Mix und der Marketing-Infrastruktur
-stellt sicher, dass alle Aktivitäten ziel-
orientiert und marktkonform ausgerichtet
werden
Nennen Sie die Schritte des Marketingkonzeptes
1) Situationsanalyse
2) Zielsetzung
3) Strategien
4) Marketing-Mix und
Marketing-Infrastruktur
5) Budget
6) Realisation
7) Kontrolle
Was ist der Inhalt der Marktanalyse / Situationsanalyse?
1. Marktabgrenzung/Marktsystem
2. Analyse und Erfassung von Markt-
segmenten / Teilmärkten
3. Analyse der Absatzmittler und des Handels
4. Analyse der externen Beeinflusser
5. Analyse der direkten Konkurrenz
6. Analyse der Umweltfaktoren und der
externen Wettbewerbskräfte
7. Prognose der Marktentwicklung
8. Analyse der marktspezifischen Erfolgsfaktoren
9. Analyse des eigenen Unternehmens sowie
Erfassung unternehmensinterner Rahmen-
bedingungen und Vorgaben
10. Erstellung der SWOT-Analyse inklusive Fazit und Erfolgsfaktoren
Für was steht SWOT?
Intern:
S=Strengths= Stärken
W=Weaknesses= Schwächen
Extern:
O= Opportunities= Chancen
T=Threats= Gefahren
Was ist wichtig bei den Marketing Zielen?
1.Marketing-Ziele werden von den Unter-nehmenszielen ABGELEITET
2.Ziele müssen in der Richtung übereinstimmen / sich ergänzen
Was gibt es für Zielebenen und auf welchen Zeitraum sind diese ausgelegt?
1)Strategische Ziele:3 –5 Jahre
2)Operative Ziele:2 –3 Jahre
3)Taktische Ziele:bis zu einem Jahr
Nennen sie Beispiele für qualitative Marketingziele
1)Bekanntheitsgrad (gestützt / ungestützt)
2)Image („preisgünstig“, Qualitätsleader, etc.)
3)Wissen (über Produkte etc.)
4)Einstellungen (Meinungen)
5)Verhalten (z.B. Produkt testen)
6)Marktleistung (im Vergleich zur Konkurrenz)
Nennen sie Beispiele für quantitative Marketingziele
1)Marktanteil:Menge und Wert
2)Finanzen:Umsatz und Gewinn
3)Produkte:Neuheitenanteil
4)Distribution: numerisch / gewichtet
Was sind die Kriterien für eine praxistaugliche Formulierung von Zielen?
Kriterien
Formulierung (Bsp.)
Eindeutiger Zielinhalt: Steigerung des Bekanntheitsgrades (gestützt)
Marktbezug: im Segment „Senioren“ des Marktes „Gehhilfen“
Ausmass: von aktuell 40 % auf 50 %
Zeitlicher Bezug: per 31. Dezember 2015
Räumlicher Bezug: in der ganzen Schweiz (alle drei Sprachregionen)
Zusätzlich: Verantwortlichkeit (im Lehrmittel)
Was ist die Basis für die Strategiefindung?
-Resultate aus der Situationsanalyse inkl. Diagnose (Erfolgsfaktoren)
-Marketing-Zielsetzungen
Abstimmung der eigenen Stärken
auf die Bedürfnisse der Kunden
in einer von der Konkurrenz nicht
zu erreichenden Qualität.
„EINZIGARTIGE“ Leistung
Welche Strategien gibt es?
a) Segmentierungsstrategien
•Welcher Markt/Teilmarkt?
•Für WEN (welches Segment / welche Zielkunden)?
b)Positionierungsstrategien
•WIE SOLL UNSER PRODUKT WAHRGENOMMEN WERDEN?
c) Wettbewerbsstrategien (Konkurrenz)
•Kostenführerschaft? / USP? / Nische?
d) Differenzierungsstrategien
•WIE grenzen wir uns ab / Wie erfüllen wir die angestrebte Positionierung (siehe b)?
•Rolle im Markt festlegen
e)Wachstumsstrategien
1.WIE wollen wir wachsen?
Erklären Sie Segmentierungsstrategie
Erkenntnisse aus SWOT dienen als Grundlage
•Entscheidung über die zu bearbeitenden Teilmärkte und Segmente (SGF)
•Höhere Detaillierung der Segmente
–Z.B. CH-Kunden bevorzugen einen weniger süssen Geschmack bei LM als EU-Kunden
–ANWENDUNG DER SEGMENTIERUNGS-KRITERIEN (detaillierter als SWOT)
Welche Anforderungen wird an die Segmente gestellt?
-ausreichende Grösse
-positive Entwicklungsaussichten
-relative Stärkeposition im Vergleich zur
Konkurrenz
-hohe Attraktivität
Was ist mit Positionierung gemeint?
Damit sich eine Institution, eine Dienstleistung oder ein Produkt
von der Konkurrenz abheben kann, muss sie im Markt eine
eigenständige Position einnehmen.
Dieses „Einnehmen der Position im Markt“ heisst im Marketing
sich positionieren.
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