marketing
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Kartei Details
Karten | 64 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 19.07.2012 / 21.05.2013 |
Weblink |
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nachteile der sekundärforschung
- problembezug
- tranzparenz
- vergleichbarkeit
- geographische eingrenzung
- aktualität
testverfahren
- markttest: in home tests
- produkttest. konzept, verpackung, namen, preis, sensorik
- werbetest: foldertest, copytest, wirkungstest, pre(vor)/ posttest(nach)
primärforschung vorteile
- schriftlich: erreichbarkeit, kein einfluss, anonymität
- telefonisch: zeitaufwand, einfache kontrolle, hohe bereitschaft
- persönlich: nonverbale information, diferenziertere fragen, rückfrage, zeige material
nachteile der primärforschung
- schriftlich: rücklauf, umwelteinflüsse, zeitaufwand, keine spontanität
- telefonisch: einfache verweigerung, keine hilfsmittel, befragungsunfeld ausser kontroll
- persönlich: kosten, zeitaufwand, kontrollaufwand, interviewereinfluss
gruppendiskution vorteile
- gruppendynamik
- zeitaufwand
- spontanität
- vielseitiges instrumentarium
gruppendiskutionen nachteile
- verzerrung durch mienungsbilder
- repräsentativität
- abhängig von der moderation
- schwierige interpretation
fragentypen in der marktforschung
- offene fragen, - selektiv, - skala, - text
- geschlossene, - puffer, - kontroll, -programm
- alternativ, - filter, -screning, - training
zu vermeiden:
- prestige(luxus)
- tabu
- wissensfragen
befragungsort, forschungsorte
- labor
- pos point of sale
- homme
- arbeitsplatz
gründe für eine primärforschung
- unvollständige infos
- veraltete angaben
- veränderte wirschaft tage und rahmenbedingungen
- grundlegende veränderung von einstellungen mode, geschmack
gründe für die sekundäre marktforschung
1- innen betriebliche und
2- aussenbetriebliche quellen
auswahlverfahren
- vollerhebung
- teilerhebung
. representative auswahl: zufallauswahl, nach merkmale quota, sonderformen
. willkürliche auswahl
sonderformen der befragung und beobachtung
- ad hoc studien (massgeschneidet)
- omnibus umfrage (mehr themen)
- multi client studien (mehr kunden)
- panel (immer wiederkehrende studie, mehr bei food)
panels
- glechbleibende stichprobe
- gleiche zeitabstände
- gleicher fragenkatalog
systematische fehler
- planungsfehler
- fehler bei durchführung
- auswertungsfehler
- interviewfehler
- durch auskunftsperson verursachte fehler
die wichtigste panels
handelpanels (beobachtung):
- detailhandelspanel nielson
- unterhaltung elektronik iha, gfm
- pharmapanel iha gfm
konsumentepanel (befragung)
- haushaltpanel, iha, gfm
- babypanel, iha, gfm
- textilpanel, iha, gfm
- gebrauchsgüterpanel
die instrumente des unternehmens
preis, distribution,kommunikation, und produkt
das dominanz standard Model nach Kuhn
Standard, Dominanz, Komplementäre, Marginal
die 3 Produktdimention
-Erweitetes produkte (Instalation, Service, Schulung)
-Fomale Produkte (Marke, attribute/eigentschaf, aussehen, verpackung)
-kernprodukte
Preispolitische entscheidungen
- interne faktoren( kostenstruktur, markentingziele, marketing mix)
-externe faktoren ( art der markte und nachfrage, preis der konkurenz, preiswahrnehmung, produktlebenszyklus)
-
Gurndsatz der Distribution
Das richtige Produkt
- in richtiger qualität
- in richtiger menge
- zum richtigen preis
- zur richtigen zeit
- am richtigen ort
- in der richtigen presentation
distribution kennziffern
- nummerisch (% anteil der anzahl geschäfte)
- gewichtete ( % anteil des produktegruppen umsatzes aller geschäfte)
nu 50/60 gew
entscheidungsprozess der distribution
- distributionsziele
- direkt o. indirekt vertrieb
- direkte: organisation und koordination
- indirekt: wahl der partner
- motivation der organe
- kontrolle der distribution
funktionen der vertriebskanäle
- information
- absatzförderung
- kontakte
- bestellungen
- verhandlungen
typische direkte distributionskanäle bei dienstleitung
hersteller
innendienst/ aussendienst/ filialen
kunde
typische distributionskanäle im industriegüterbereich
hersteller
generalvertreter/ hersteller eigene verkaufniederlassung
industrie gross handel
kunde
anforderung an einer verpackung
- schutzfunktion
- informationsfunktion
- verkaufsfunktion
franchising
-art von lizenvergabe
-vertraglich geregelte kooperation zwischen 2 rechtlich selbständigen unternehmen
bsp: mc donal
ziel der werbung AIDA
- attention
- interest
- desire
- action
4 zielgruppe der verkaufsforderung
- eigene mitarbeitende
- handel
- kunde, einduser
- externe beeinflusser
2 ziel arten
- quantitative
- qualitative
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