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Management von Veränderungen Punkt 3 und 3.1

Mit diesen Lernkarten werden die Punkte 3 und 3.1 des Studienbriefes PE1110 behandelt.

Mit diesen Lernkarten werden die Punkte 3 und 3.1 des Studienbriefes PE1110 behandelt.

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Kartei Details

Karten 39
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 29.03.2013 / 29.03.2013
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/management_von_veraenderungen_punkt_3_und_3_1
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Wie in Kapitel 2 schon beschrieben, dienen die Erkenntnisse der Organisationsentwicklung als Grundlage für die Betrachtung von Veränderungsprozessen bzw. eines Change Managements. Welche Notwendigkeit lässt sich daraus ableiten?

Es lässt sich die Notwenigkeit der ganzheitlichen Betrachtung ableiten, d.h. Mensch und Technik sowie organisationale Strukturen und Prozesse können nicht isoliert von einander gesehen werden, sondern umfasst auch die Etablierung einer proaktiven Veränderungsfähigkeit und -bereitschaft der Organsiation im Hinblick auf zukünftige Herausforderungen.

Was ist bei der Veränderungen von Organsiationen die entscheidende Größe?

Es sind die Mitglieder (Menschen) in ihrer Funktion als Teil sozio-technologischer System tragen sie die Veränderung und setzen Sie auch um.

Was die vier Bedingungsfaktoren menschlichen Verhaltens nach Rosenstiel?

Die Bedingungsfaktoren sind der Ordungsrahmen in welchem sich aufzeigen lässt, dass das menschliche Verhalten zum einen auf individuellen Faktoren zurückzuführen ist, zusätzlich aber auch von der sozialen Umgebung und nicht zuletz von dem jeweiligen situatioven Kontext beeinflusst werden.

Bescheiben Sie die Bedingungen nach Rosenstiel stichpunktartig!

  • Individuelles Wollen (Motive und Werte)
  • Persönliches Können (Fähigkeiten und Fertigkeiten)
  • Soziales Dürfen und Sollen (Normen und Regeln)
  • Situative Ermöglichung (hemmende oder begünstigende äußere Umstände)

Geben Sie einen Überblich über den Ordnungsrahmen der ganzheitlichen Betrachtung der Einflussfaktoren auf den Veränderungserfolg.

Ordnungsrahmen zur ganzheitlichen Betrachtung der Einflußfaktoren auf den Veränderungserfolg:

Was ist unter dem "Widerstand gegen den Wandel" zu verstehen?

E ist das von Individuen ausgehendes Abwehrverhalten gegenüber Veränderungen. Das ist aber nur einer von vielen Aspekten bzw. möglichen Hemmnisse für Veränderungen. Neben den individuellen, verhaltensbezogenen Widerstände können auch systemimmanenete Faktoren zur Behinderung von Veränderungen führen.

Welche Kritik kann einer zu einseitigen Betrachtung von Widerständen (die sich so auch in der Literatur finden lässt) geübt werden?

Ablehnendes Verhalten von Sieten der Betroffenenn wird pauschal als negativ eingeordnet - selbst wenn der Wioderstand sinnvoll, ethisch gerchtfertigt oder gar für das System funktional ist.

Welche Schlußfolgerungen lassen sich bei Widerständen noch ziehen, außer dass der Widerstand irrational oder illegitim ist?

Widerstände können auch Indikatoren für möglioche Fehlentwicklungen im Veränderungsprozess sein!