management le
management le
management le
Kartei Details
Karten | 92 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 19.01.2015 / 19.01.2015 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/management_le
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/management_le/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
-
- 1 / 92
-
Vorteile der Finanzierung durch Mezzanine
Verbesserung der Bonität
Bilanzierung als Eigenkapital
Keine Stimm- und Einflussrechte durch die Kapitalgeber
Ausweitung des Fremdfinanzierungsspielraumes
Verbesserung der Refinanzierungskosten
Hohe Flexibilität anhand der Bedürfnisse des Unternehmens
Keine Verwässerung der Kapitalstruktur
Aufwand häufig steuerlich absetzbar
Für jede Rechtsform möglich
Keine Sicherheitenbestellung und keine Zweckbindung notwendig
Verbesserung der Liquiditätssituation
Arten des Mezzanine Kapitals
Stille Beteiligung
Genussrechtskapital
Wandel- und Optionsanleihen
Nachrangdarlehen
Vorteile Sekundärforschung
Kostengünstig
Schnell
Vorteile Primärforschung
Aktuell
Aussagekräftig
Generalisierbar
Störende Einflüsse kontrollierbar
Auswahl geeigneter
Qualität der Informationen besser abschätzbar
Kritik am Scoring- Verfahren
Kriterienkatalog nicht immer vollständig und praktikabel
Kriterien nicht immer unabhängig voneinander
Auswahl der Kriterien meist auf Zufallsbasis
Probleme der Skalenbewertung kommen zu tragen
Beurteilung der Kriterien erfolgt durch Experten nincht risikoneutral
Was machen Venture Capitals?
eher in späteren Phasen der Gründung
hohe Investitionssummen
Gewinnerziehung
oft Kontrolle
Was machen Business Angels?
eher in früheren Phasen der Gründung
eher kleinere Investitionssummen
eher nicht monetäre Ziele
beratend tätig
Warum gibt es Unternehmen?
Weil Personen eine Marktlücke entdecken
Eigenständigkeit
Träume verwirklichen
Verbesserung an bestehenden Produkten/ Branchen
Welche Ziele haben Unternehmen?
Zielhotizont: strategisch, taktisch, operativ
Zielausmaß: Extremierung, Fixierung und Satisfizierung
Zielinhalt: quantitativ, qualitativ
Zuordnung: komplementär, konkurrierend, indifferent
Kriterien für die Wahl der Unternehmensrechtsform
Kapitalhöhe
Haftungsfrage
Anzahl der Gründer
Leistungsbefugnis
steuerliche Aspekte
Risikoverteilung
Gewinnverteilung
gesetzliche Vorgaben
soziale Ausrichtung
Kosten der Verwaltung
Branchenabhängig
Finanzierung
Kontrollmöglichkeiten
Market based view
Folgt einer "Outside-in-Perspektive"
Erfolgsfaktoren werden aus den Marktanforderungen bzw. der Umwelt abgeleitet
Nachteile: reaktive, defensive Grundposition, Innovationen werden tendenziell vernachlässigt
Ressource-based-view
Perspektivenwechsek im Vergleich zum reaktiven Market-based-View
Quelle des Erfolgs ist die Qualität der Ressourcen
Ressourcen= Stärken, die es ermöglichen, die Unternehmung in einer veränderten Umwelt erfolgreich zu positionieren und somit langfristigen Erfolg zu sichern.
Arten von Ressourcen:
Tangible (greifbare)
Intangible (nicht greifbare)
Human Resources= Know-How, Fähigkeiten, Erfahrungen und Motivation der Mitarbeiter
Sekundärforschung
In einem ersten Schritt sollte geklärt werden, ob bereits vorhandene Daten im Unternehmen (interne Daten) oder externe Daten verfügbar sind
Primärforschung
Daten werden eigens für die Studie neu erhoben und ausgewertet. Informationsbedarf ist speziell auf die Lösung der Problemstellung zugeschnitten
Zufallsauswahl
Jedes Subjekt in der Stipo hat die gleiche Chance an der Befragung teilzunehmen
Einfache
Systematische
Geschichtete
Quotenverfahren Kritikpunkte
keine Zufallsauswahl-> Verallgemeinerung ist erschwert
erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass koopertive und befreundete Personen befragt werden
Gütekriterien der Forschung
Reliabilität: Zuverlässigkeit der Messung
Validität: Eignung eines Messverfahrens
Objektivität: unabhängig vom Interviewer bzw. Prüfer
Schumpeter schöpferische Zerstörung
Kernaussage und 5Ursachen
Jede ökonomische Entwicklung baut auf dem Prozess der schöpferischen bzw. kreativen Zerstörung auf
1.Erschaffung neuer Güter
2.Einführung neuer Produktionsmethoden
3.Erschließung neuer Märkte
4.Neue Bezugsquellen für Rohstoffe
5.Schaffung einer Monopolstellung
Unternehmenszyklus
Einführung
Wachstum (Break-Even-Point)
Reife (Gewinnmaximun)
Sättigung
wesentliche Erfolgsfaktoren
Gründungsunternehmen: Idee, Organisation, BP
Gründungsbedingungen: Finanzierung, Markt
Gründungsumfeld: persönliches Umfeld
Gründerperson: Motivation, Qualifikation
Experteninterviews
Interviewvorbereitung: Anbahnung des Interviews, Fachliche Vorbereitung des Interviews, Erarbeitung eines Interviewleitfadens
Interviewdurchführung: Eröffnung des Interviews (Nutzen und Ziele), Informationsgewinnung (klassischer Dialog), Abschluss des Interviews
Interviewnachbereitung: Auswertung des Interviews, Bewertung der Information, Dokumentation der Information, Formaler Abschluss des Interviews
Kompetenzebenen
Methodische Kompetenz
Soziale Kompetenz
Fachliche Kompetenz
Perönliche Kompetenz
Adressaten eines Business Plans
Gründer selbst
Kapitalgeber
Verwandte
Geschäftspartner
Mitarbeiter
Juristen
Bürgen
Marketingagenturen
Venture Capital vs. Business Angels
Venture Capital: eher in späteren Phasen der Gründung, hohe Investitionssummen, Gewinnerziehung, oft Kontrolle
Business Angels: eher in früheren Phasen der Gründung, eher kleinere Investitionssummen, eher nicht monetäre Ziele, beratend tätig
Elemente eines Business Plans
Management Summary
Unternehmen
Produkte/ Anwendung und Herstellung
Markt und Wettbewerb
Marketing und Vertrieb
Management und Organisation
Finanz-/ Dreijahresplanung
Chancen und Risiken
Finanzbedarf
Warum gibt es Unternehmen?
Weil jemand eine Marktlücke entdeckt
Eigenständigkeit
Träume verwirklichen
Verbesserung an bestehenden Produkten
Einordnung der Ziele einer Unternehmung
Zielhorizont: strategisch, taktisch, operativ
Zielausmaß: Extremierung, Fixierung und Satisfizierung
Zielinhalt: quantitativ, qualitativ
Zuordnung: komplementär, konkurrierend, indifferent