management le

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Cartes-fiches 92
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 19.01.2015 / 19.01.2015
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Intégrer
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Sekundärforschung

In einem ersten Schritt sollte geklärt werden, ob bereits vorhandene Daten im Unternehmen (interne Daten) oder externe Daten verfügbar sind

Primärforschung

Daten werden eigens für die Studie neu erhoben und ausgewertet. Informationsbedarf ist speziell auf die Lösung der Problemstellung zugeschnitten

Zufallsauswahl

Jedes Subjekt in der Stipo hat die gleiche Chance an der Befragung teilzunehmen

Einfache 

Systematische

Geschichtete

Quotenverfahren Kritikpunkte

keine Zufallsauswahl-> Verallgemeinerung ist erschwert

erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass koopertive und befreundete Personen befragt werden

Gütekriterien der Forschung

Reliabilität: Zuverlässigkeit der Messung

Validität: Eignung eines Messverfahrens

Objektivität: unabhängig vom Interviewer bzw. Prüfer

Schumpeter schöpferische Zerstörung

Kernaussage und 5Ursachen

Jede ökonomische Entwicklung baut auf dem Prozess der schöpferischen bzw. kreativen Zerstörung auf 

1.Erschaffung neuer Güter

2.Einführung neuer Produktionsmethoden

3.Erschließung neuer Märkte

4.Neue Bezugsquellen für Rohstoffe

5.Schaffung einer Monopolstellung

Unternehmenszyklus

Einführung

Wachstum (Break-Even-Point)

Reife (Gewinnmaximun)

Sättigung

wesentliche Erfolgsfaktoren

Gründungsunternehmen: Idee, Organisation, BP

Gründungsbedingungen: Finanzierung, Markt

Gründungsumfeld: persönliches Umfeld

Gründerperson: Motivation, Qualifikation

Experteninterviews

Interviewvorbereitung:  Anbahnung des Interviews, Fachliche Vorbereitung des Interviews, Erarbeitung eines Interviewleitfadens

Interviewdurchführung: Eröffnung des Interviews (Nutzen und Ziele), Informationsgewinnung (klassischer Dialog), Abschluss des Interviews

Interviewnachbereitung: Auswertung des Interviews, Bewertung der Information, Dokumentation der Information, Formaler Abschluss des Interviews

Kompetenzebenen

Methodische Kompetenz

Soziale Kompetenz

Fachliche Kompetenz

Perönliche Kompetenz

Adressaten eines Business Plans

Gründer selbst

Kapitalgeber

Verwandte 

Geschäftspartner

Mitarbeiter

Juristen 

Bürgen 

Marketingagenturen

Venture Capital vs. Business Angels

Venture Capital: eher in späteren Phasen der Gründung, hohe Investitionssummen, Gewinnerziehung, oft Kontrolle

 

Business Angels: eher in früheren Phasen der Gründung, eher kleinere Investitionssummen, eher nicht monetäre Ziele, beratend tätig

Elemente eines Business Plans

Management Summary

Unternehmen

Produkte/ Anwendung und Herstellung

Markt und Wettbewerb

Marketing und Vertrieb

Management und Organisation

Finanz-/ Dreijahresplanung

Chancen und Risiken

Finanzbedarf

Warum gibt es Unternehmen?

Weil jemand eine Marktlücke entdeckt

Eigenständigkeit

Träume verwirklichen

Verbesserung an bestehenden Produkten

Einordnung der Ziele einer Unternehmung

Zielhorizont: strategisch, taktisch, operativ

Zielausmaß: Extremierung, Fixierung und Satisfizierung

Zielinhalt: quantitativ, qualitativ

Zuordnung: komplementär, konkurrierend, indifferent

Entscheidung mit der Deckungsbeitragsrechnung

Ermittlung eines optimalen engpassbezogenen Produktions- und Absatzprogramms bei Vollauslastung

Ermittlung der absoluten und kurzfristigen Preisuntergrenze

Entscheidung über Auftragsannahme oder -ablehnung

Entscheidung über Make or Buy

Personalbeurteilung

Kernkompetenzen

Bündel von Eigenschaften, aus denen man Wettbewerbsvorteile ziehen kann

Kriterien:

Fähigkeit muss wertvoll sein

Fähigkeit muss selten sein

Imitation muss ausgeschlossen sein

Fähigkeit darf nicht ersetzbar sein

Competive Intelligence

Prozess ethisch einwandfreier Sammlungen, Analyse und Verteilung von korrekten, relevanten, rechtzeitigen und zukunftsgerichteten Wissen über das wirtschaftliche Umfeld, über die Wettbewerber und über die eigene Organisation

Einkauf, Finanzwesen, Technologie, Geschäftsleitung, Marktforschung, Personalwesen, PR-Arbeit, Vertrieb

Strategie

Ein unter bestimmten Prämissen zu verfolgender Weg zur Erreichung der Vision und der Ziele unter besonderer Berücksichtung von Produkt-, Markt- und Ressourcenkombination

Aufgaben der Planung

realistische Ziele zu verfolgen, Arbeitseinteilung, Aufrechterhaltung der Zahlungsbereitschaft, Risikoerkenntnis, zeitliche Abfolge, Basis für Kontrolle, Kommunikation, Flexibilitätserhöhng, Qualitätssicherung

Grenzen der Planung

fehlerhafte Planung,unsicherheit über weitere Entwicklung, Kapazitätsbindung, unvorhersehende Ereignisse, Widerstände im Unternehmen, Liquiditätsgrenze

Porters 5 Forces

1.Neue Anbieter

2.Wettbewerber in der Branche

3.Substitutionsprodukte

4.Lieferanten

5.Kunden

Marktbarrieren

Markteintrittsbarrieren: rechtliche Vorschriften, Kapitalbedarf, fehlender Kundenstamm

Mobilitätsbarrieren: fehlendes Know-How, Image, Kapazitätsmangel

Marktaustrittsbarrieren: Versorgungspflicht, laufende Verträge

SWOT- Analyse

Strenght & Weakness ->Unternehmen

Oppurtunities & Threats -> Markt

Elemente eines Produktes

Grundnuten: Produktkern

Design, Qualität, Marke, Preis: reales Produkt

Service, Garantie, Beratung: erweitertes Produkt

3 Grundstrategie

Kostenführerschaft

Differenzierung

Fokussierung (Nische)

Marketing Mix

Product

Price

Place

Promotion

Produktpolitik

Geschäftsidee->Produkt/Anwendung->Produktpolitik

Wettbewerbsorientierung-> Preise in Relation zum Wettbewerb

Nachfrageorientierung-> Preise in Abhängigkeit von der Zahlungsbereitschaft der Nachfrager

Nutzenoptimierung-> Bei einigen Produkten gibt es keinen kalkulatorischen Zusammenhang zwischen Kosten und Preisen: Innovationen, exklusive Produkte->hoher Zusatznutzen

Kostenorientierung: Kosten (plus Gewinnzuschlag), Preis vorrangig, Service untergeordnet

 

Preispolitik setzt voraus: Detaillierte Kenntnis der eigenen Kosten

7R der Logistik

Alle Maßnahmen um die

 

richtigen Güter

zur richtigen Zeit 

am richtigen Ort

zum richtigen Preis

in der richtigen Menge

in der richtigen Qualität 

mit den richtigen Informationen 

...zu bringen

Auswahl von Vertriebssystemen

Produktionsbezogene Einflussfaktoren

Unternehmensbezogene Einflussfaktoren

Marktbezogene Einflussfaktoren

Kundenbezogene Einflussfaktoren

Handelsbezogene Einflussfaktoren

Konkurrenzbezogene Einflussfaktoren

Umfeldbezogene Einflussfaktoren

Above the line vs. Below the line 

Above: Werbung "traditionell" und unpersönlich über die Medien gestreut

 

Below: Werbung, die direkt und persönlich die Kunden anspricht-> Direktmarketing

Merkmale von Dienstleistungen

Beteiligung von Leistungserbringer und Nutzer

Schwankungen in der Dienstleistungsqualität

Immaterialität

Nichtlagerfähigkeit

Von 4P zu 7P (Dienstleistungen)

Price

Place 

Promotion

Product

 

personal

process-Management

physical

facilities

3 Sichtweisen der Organisation

Institutionen: Was ist eine O?

Zielgerichtetes, offenes soziales System mimt einer formalen und informelle Struktur

 

Funktion: Wie verändert man eine O?

Veränderung von Strukturen

 

Intrument: Wie kann man die O nutzen?

O. Struktur zur Zielereichung

 

Aufbau und Ablauf einer Organisation

Aufbau O.= Gliederung des Unternehmens in Teileinheiten (Organigramm, Stellenbildung)

Ablauf-O.= inhaltliche, räumliche und zeitliche Abfolge der Arbeitsprozesse

Aufgaben der Organisation

Kostenkalkulation

Zeitkalkulation

Strukturierung

Effektivität

Übersichtlichkeit

Prozessoptimierung

Qualitätssicherung

Risikoerkenntnis

Instrumente der Organisation

Organigramm

Leitbilder

Corporate Identity

Controlling

Employer Branding

Stellenbeschreibung

Arbeitsverträge

Mentorinh, Coaching

Einliniensystem vs. Mehrliniensystem

Einliniensystem:

klare Anweisungen, Bezugsperson, keine Kompetenzkonflikte, Spezialisierung auf Bereiche

 

Mehrliniensystem:

höhere Flexibilität, fördert Teamwork, Spezialisierung auf Funktion, schnellerer Informationaustausch, Kompensationsmöglichkeiten bei Ausfall

Primärorganisation

Alle dauerhaften Organisationseinheiten unterhalb der obersten Hierachiebene, die durch hierachische Beziehungen miteinander verbunden sind

Merkmale eines Projekts

zeitliche Befristung

klare und eindeutige Ziele

Teamarbeit 

Budgetrestriktion

projetspezifische O.

interdisziplinäres Arbeiten

Wichtigkeit