M9 MC-Fragen 3428

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Kartei Details

Karten	50
Lernende	34
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Grundschule
Erstellt / Aktualisiert	10.10.2014 / 10.02.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/m9_mcfragen_3428
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Welche Aussagen stimmen zum Begriff "Unterricht" ?

langfristig organisierte Abfolge von Lehr-Lern- Situationen

absichtsvolle Planung

richtet sich an eine Gruppe von Schülern

Ziel ist Aufbau von Wissen und Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten

zeitliche Taktung der Lernprozesse

langfristig organisierte Abfolge von Lehr-Lern- Situationen

absichtsvolle Planung

richtet sich an eine Gruppe von Schülern

Ziel ist Aufbau von Wissen und Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten

zeitliche Taktung der Lernprozesse

Was kennzeichnet Lernen

durch Erkunden?

Der Unterricht wird zeitlich und inhaltlich nicht mehr vom Lehrer strukturiert

Der Lernende soll zentrale Konzepte selbst generieren

Neben dem Wissenserwerb werden oft noch andere Ziele wie z.B. Förderung von Metakognition, oder der Erwerb fachspezifischer wissenschaftlicher Vorgehensweisen (verfolgt?)

Die Lernenden bleiben weitestgehend sich selbst überlassen

Der Lernende bekommt Suchaufgaben

Der Unterricht wird zeitlich und inhaltlich nicht mehr vom Lehrer strukturiert

Der Lernende soll zentrale Konzepte selbst generieren

Neben dem Wissenserwerb werden oft noch andere Ziele wie z.B. Förderung von Metakognition, oder der Erwerb fachspezifischer wissenschaftlicher Vorgehensweisen (verfolgt?)

Die Lernenden bleiben weitestgehend sich selbst überlassen

Der Lernende bekommt Suchaufgaben

Welche Aussagen zum Selbstregulierten Lernen sind zutreffen?

Lernen kann als aktive Wissenskonstruktion angesehen werden

Elbstreguliertes Lernen sollte nicht nur Mittel sondern auch Ziel von Lernprozessen sein

Lernen in kooperativen Kleingruppen behindert den Aufbau von Selbstregulationskompetenz

Ein großer Entscheidungsspielraum fördert Selbstreguliertes Lernen

Selbstreguliertes Lernen erfordert kognitive , metakognitive und motivationale Kompetenzen

Lernen kann als aktive Wissenskonstruktion angesehen werden

Elbstreguliertes Lernen sollte nicht nur Mittel sondern auch Ziel von Lernprozessen sein

Lernen in kooperativen Kleingruppen behindert den Aufbau von Selbstregulationskompetenz

Ein großer Entscheidungsspielraum fördert Selbstreguliertes Lernen

Selbstreguliertes Lernen erfordert kognitive , metakognitive und motivationale Kompetenzen

Welche sind Formen institutioneller Weiterbildung?

Allgemeine Weiterbildung,

Fachgebundene Weiterbildung

Spezifische Weiterbildung

Globale Weiterbildung

Berufliche Weiterbildung

Allgemeine Weiterbildung,

Fachgebundene Weiterbildung

Spezifische Weiterbildung

Globale Weiterbildung

Berufliche Weiterbildung

Phasen der Wissenschaftlichen Evaluation

Entscheidungsphase

Konstruktionsphase

Wirkungsforschungsphase

Implementierungsphase

Konzeptualisierungsphase

Entscheidungsphase

Konstruktionsphase

Wirkungsforschungsphase

Implementierungsphase

Konzeptualisierungsphase

School-Effectnes-Forschung- grundlegende Prinzipien, was ist hilfreich?

Klar strukturierter Unterricht

effiziente Schulleitung

Leistungsanforderung- hohe Anforderungen der Lehrer an die Schüler

Evaluationsorientierung

positives Schul- und Klassenklima

Klar strukturierter Unterricht

effiziente Schulleitung

Leistungsanforderung- hohe Anforderungen der Lehrer an die Schüler

Evaluationsorientierung

positives Schul- und Klassenklima

Welche Aussagen zur kognitiven Wende sind zutreffend?

Die kognitive Wende nahm in den 1980er Jahren ihren Anfang

Im Zuge der kognitiven Wende hielt die Pädgogische Psychologie auch Einzug in die Lerhrerbildung

Mit der kognitiven Wende fand eine Abkehr von behavioristischen Lerntheorien und Hinwendung zur Gedächtnis- und Wissenspsychologie statt

Im Zuge der kognitiven Wende wurde das Novizen-Experten-Paradigma durch das Prozess-Produkt-Paradigma abgelöst

Das Erwartungs-Wert-Modell der Leistungsmotivation ist ein Beispiel dafür, dass auch in der Motivationspsychologie kognitive Modelvorstellung Einzug hielten

Die kognitive Wende nahm in den 1980er Jahren ihren Anfang

Im Zuge der kognitiven Wende hielt die Pädgogische Psychologie auch Einzug in die Lerhrerbildung

Mit der kognitiven Wende fand eine Abkehr von behavioristischen Lerntheorien und Hinwendung zur Gedächtnis- und Wissenspsychologie statt

Im Zuge der kognitiven Wende wurde das Novizen-Experten-Paradigma durch das Prozess-Produkt-Paradigma abgelöst

Das Erwartungs-Wert-Modell der Leistungsmotivation ist ein Beispiel dafür, dass auch in der Motivationspsychologie kognitive Modelvorstellung Einzug hielten

Welche Metaphern für den Lerner wurden/werden in der Pädagogischen Psychologie bemüht?

Zögling

Forscher

Baumeister

Computer

Manager

Zögling

Forscher

Baumeister

Computer

Manager

Welche Aussagen zum Gedächtnis & bzw. zu Gedächtnisprozessen sind zutreffend?

Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses wird als nahezu unbegrenzt angenommen.

Während Novizen Informationen als sog. Informationsklumpen (chunks) aufnehmen, verarbeiten Experten die einzelnen Informationseinheiten.

Im Arbeitsgedächtnis werden aus Daten informationen.

Vergessen kann in erster Linie als Zerfall von Gedächtnisspuren verstanden werden.

Interpretieren, Organisieren, Elaborieren, Stärken, Generieren, sowie metakognitive Prozesse unterstützen die Überführung von Informationen aus dem Arbeits- in das Langzeitgedächtnis.

Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses wird als nahezu unbegrenzt angenommen.

Während Novizen Informationen als sog. Informationsklumpen (chunks) aufnehmen, verarbeiten Experten die einzelnen Informationseinheiten.

Im Arbeitsgedächtnis werden aus Daten informationen.

Vergessen kann in erster Linie als Zerfall von Gedächtnisspuren verstanden werden.

Interpretieren, Organisieren, Elaborieren, Stärken, Generieren, sowie metakognitive Prozesse unterstützen die Überführung von Informationen aus dem Arbeits- in das Langzeitgedächtnis.

Welche Aussagen zu Theorien der Selbstregulation sind zutreffend?

Es lassen sich Prozess- und Schichtmodelle der Selbstregulation unterscheiden

Pintrich unterscheidet drei Regulationsbereiche: Kognition, Motivation/Affekt und Verhalten

Im Gegensatz zum zyklischen Modell von Schmitz und Kollegen weist das Modell von Pintrich vier Phasen auf, nämlich zusätzlih eine Monitoringphase

In der innersten Ellipse des Modells von Boekaerts steht die Regulation des Selbst und damit die Wahl von Zielen und Ressourcen

Die mittlere Schicht des Modells von Boekaerts ist die Regulation des Lernprozesses

Es lassen sich Prozess- und Schichtmodelle der Selbstregulation unterscheiden

Pintrich unterscheidet drei Regulationsbereiche: Kognition, Motivation/Affekt und Verhalten

Im Gegensatz zum zyklischen Modell von Schmitz und Kollegen weist das Modell von Pintrich vier Phasen auf, nämlich zusätzlih eine Monitoringphase

In der innersten Ellipse des Modells von Boekaerts steht die Regulation des Selbst und damit die Wahl von Zielen und Ressourcen

Die mittlere Schicht des Modells von Boekaerts ist die Regulation des Lernprozesses

Welche Aussagen zu Lernstrategien sind zutreffend?

Das Auswendiglernen der Schritte, die bei einer Kurvendiskussion durchzuführen sind, ist ein Beispiel für eine Elaborationsstrategie

Das Unterstreichen der wichtigsten Aussagen in einem Text ist ein Beispiel für Elaborationsstrategien

Das Entwickeln von Beispielen für das zuvor Gelrnte ist ein Beispiel für eine Wiederholungsstrategie

Das Mediationsdefizit meint, dass Kinder bestimmte Lernstrategien zwar produzieren können, sie aber nicht spontan einsetzen

Das Nutzungsdefizit lässt sich unter anderem dadruch erklären, dass eine noch nicht hinreichende automatisierte Strategie das Arbeitsgedächtnis zusätzlich belastet

Das Auswendiglernen der Schritte, die bei einer Kurvendiskussion durchzuführen sind, ist ein Beispiel für eine Elaborationsstrategie

Das Unterstreichen der wichtigsten Aussagen in einem Text ist ein Beispiel für Elaborationsstrategien

Das Entwickeln von Beispielen für das zuvor Gelrnte ist ein Beispiel für eine Wiederholungsstrategie

Das Mediationsdefizit meint, dass Kinder bestimmte Lernstrategien zwar produzieren können, sie aber nicht spontan einsetzen

Das Nutzungsdefizit lässt sich unter anderem dadruch erklären, dass eine noch nicht hinreichende automatisierte Strategie das Arbeitsgedächtnis zusätzlich belastet

Welche Aussagen zu Didaktik im Allgemeinen und der von Aebli (1983) im Besonderen sind zutreffend?

Die Didaktik weist von jeher einen starken empirischen Bezug auf

Hans Aebli hat eine stark auf behavioristischen Erkenntnissen beruhende Didaktik entwickelt, die vier Phasen umfasst, die die Lernprozesse im Unterricht durchlaufen sollten

Die erste Phase ist das Problemlösende Aufbauen

Die letzte Phase besteht in der Anwendung

Übungs- und Wiederholungselemente finden in Aeblis Didaktik keine Berücksichtigung

Die Didaktik weist von jeher einen starken empirischen Bezug auf

Hans Aebli hat eine stark auf behavioristischen Erkenntnissen beruhende Didaktik entwickelt, die vier Phasen umfasst, die die Lernprozesse im Unterricht durchlaufen sollten

Die erste Phase ist das Problemlösende Aufbauen

Die letzte Phase besteht in der Anwendung

Übungs- und Wiederholungselemente finden in Aeblis Didaktik keine Berücksichtigung

Welche Aussagen zur Unterrichtsgestaltung sind zutreffend?

Lehrkräfte sollten ihre Aufgaben eher als Lenker oder Steuerer von Lernprozessen verstehen als als Moderator oder Begleiter, da dieses Selbstverständnis mit höheren Lernerfolgen einhergeht.

Die Verwendung von advance organize ist nicht zu empfehlen, da sie den Spannungsboden des Unterrichts zerstören und somit zu Aufmerksamkeitsverlust führen

Ein hohes Maß an Wahlfreiheit ist eine wichtige Bedingung für eine hohe intrinsische Motivation schwacher Lehrer

Während Direkte Instruktionen positive Effekte auf den Wissensaufbau hat, hat sie sich als abträglich für die Schülermotivation erwiesen

Eine eher unscharfe Lernzielformulierung seitens der Lehrkräfte erhöht die Aufmerksamkeit der Lerner und damit den Lernerfolg

Lehrkräfte sollten ihre Aufgaben eher als Lenker oder Steuerer von Lernprozessen verstehen als als Moderator oder Begleiter, da dieses Selbstverständnis mit höheren Lernerfolgen einhergeht.

Die Verwendung von advance organize ist nicht zu empfehlen, da sie den Spannungsboden des Unterrichts zerstören und somit zu Aufmerksamkeitsverlust führen

Ein hohes Maß an Wahlfreiheit ist eine wichtige Bedingung für eine hohe intrinsische Motivation schwacher Lehrer

Während Direkte Instruktionen positive Effekte auf den Wissensaufbau hat, hat sie sich als abträglich für die Schülermotivation erwiesen

Eine eher unscharfe Lernzielformulierung seitens der Lehrkräfte erhöht die Aufmerksamkeit der Lerner und damit den Lernerfolg

Welche Aussagen zum Angebots-Nutzungs-Modell sind zutreffend?

Es handelt sich um ein eher heuristisches Metamodell

Im Angebots-Nutzungs-Modell wird Unterricht als ein Angebot verstanden, das von den Lernenden wahrgenommen und genutzt werden kann

Im Angebots-NutzungsModell wird auch eine Bedeutung der Klassemkomposition berücksichtigt

Eine leistungsstarke Klasse hat sowohl positive Auswirkungen au die Leistungsentwicklung als auch uf die Fähigkeitsüberzeugungen der Lernenden

Merkmale der Schule haben einen größeren Einfluss auf die Leistungsentwicklung als Merkmale der Klasse

Es handelt sich um ein eher heuristisches Metamodell

Im Angebots-Nutzungs-Modell wird Unterricht als ein Angebot verstanden, das von den Lernenden wahrgenommen und genutzt werden kann

Im Angebots-NutzungsModell wird auch eine Bedeutung der Klassemkomposition berücksichtigt

Eine leistungsstarke Klasse hat sowohl positive Auswirkungen au die Leistungsentwicklung als auch uf die Fähigkeitsüberzeugungen der Lernenden

Merkmale der Schule haben einen größeren Einfluss auf die Leistungsentwicklung als Merkmale der Klasse

Welche Aussagen zu Unterrichtsqualität sind zutreffend?

Merkmale guten Unterrichts lassen sich zu drei zentralen Faktoren zweiter Ordnung zusammenfassen: Klassenführung, kognitive Aktivierung und Lernunterstützung

Die Unterrischtsqualitätsforschung hat gezeigt, dass die gleichzeitige Förderung von Leistung und Motivation kaum möglich ist

Ein kognitiv aktivierender Unterricht ist unter anderem durch eine diskursive Unterrichtskultur geprägt, in der Lernende dazu aufgefordert sind, ihre Gedanken, Konzepte und Lösungswege darzulegen und zu erläutern

Lerner fühlen sich in einem disziplinierten Unterricht, in dem wenige Störungen auftreten, in ihrer Autonomie eingeschränkt

Insbesondere bei hohen Vorissen hat sich vollständiges Feedback als leistungsförderlich erwiesen, da es besser an die Wissensbestände angedockt werden kann

Merkmale guten Unterrichts lassen sich zu drei zentralen Faktoren zweiter Ordnung zusammenfassen: Klassenführung, kognitive Aktivierung und Lernunterstützung

Die Unterrischtsqualitätsforschung hat gezeigt, dass die gleichzeitige Förderung von Leistung und Motivation kaum möglich ist

Lerner fühlen sich in einem disziplinierten Unterricht, in dem wenige Störungen auftreten, in ihrer Autonomie eingeschränkt

Insbesondere bei hohen Vorissen hat sich vollständiges Feedback als leistungsförderlich erwiesen, da es besser an die Wissensbestände angedockt werden kann

Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?

Die beiden Hauptbereiche der Päd.P. umfassen die Gebiete "Lehren und Lernen" sowie "Erziehung und Sozialisation"

Das wohl am besten abgesicherte Ergebnis ist, dass die stärkste Einzeldeterminante des Lernens das Vorwissen der Lernenden ist.

Als Amplitude-Treatment-Interaktion wird die Auswirkung der Qualität des Unterrichts auf den Lernerfolg bezeichnet.

Beim Erwerb grundlegender Kenntnisse/basaler Rechen-/Lesefähigkeiten ist ein Unterricht günstig, der mit dem Begriff "indirekte Instruktion" belegt wird.

Besteht das Ziel darin, ein tieferes Verständnis von Konzepten (z.B Evolutionstheorie) zu vermitteln, erweist "Direkte Instruktion" als optimal.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die beiden Hauptbereiche der Päd.P. umfassen die Gebiete "Lehren und Lernen" sowie "Erziehung und Sozialisation"

Das wohl am besten abgesicherte Ergebnis ist, dass die stärkste Einzeldeterminante des Lernens das Vorwissen der Lernenden ist.

Als Amplitude-Treatment-Interaktion wird die Auswirkung der Qualität des Unterrichts auf den Lernerfolg bezeichnet.

Beim Erwerb grundlegender Kenntnisse/basaler Rechen-/Lesefähigkeiten ist ein Unterricht günstig, der mit dem Begriff "indirekte Instruktion" belegt wird.

Besteht das Ziel darin, ein tieferes Verständnis von Konzepten (z.B Evolutionstheorie) zu vermitteln, erweist "Direkte Instruktion" als optimal.

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Zielgruppen päd.P sind richtig ?

Die Rezipienten und damit die potentiellen Anwender der Päd.P. lassen sich grob in drei Gruppen aufteilen, von denen eine Gruppe die Forscher außerhalb der Päd.P darstellen.

Die Rezipienten und damit die potientiellen Anwender der Päd.P. lassen dich grob in drei Gruppen aufteilen, von denen eine Gruppe die Studierenden darstellen

Die Rezipienten und damit die potientiellen Anwender der Päd.P. lassen dich grob in drei Gruppen aufteilen, von denen eine Gruppe die Praktiker darstellen

Der Einfluss der Päd.P. auf die übrigen psychologischen Subdisziplinen ist bis auf wenige forschungsmethodische Entwicklungen äußerst einflussreich

Am engsten ist die Päd.P mit der Lernpsychologie verbunden, von der sie kaum zu unterscheiden ist.

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Die Rezipienten und damit die potentiellen Anwender der Päd.P. lassen sich grob in drei Gruppen aufteilen, von denen eine Gruppe die Forscher außerhalb der Päd.P darstellen.

Die Rezipienten und damit die potientiellen Anwender der Päd.P. lassen dich grob in drei Gruppen aufteilen, von denen eine Gruppe die Studierenden darstellen

Die Rezipienten und damit die potientiellen Anwender der Päd.P. lassen dich grob in drei Gruppen aufteilen, von denen eine Gruppe die Praktiker darstellen

Der Einfluss der Päd.P. auf die übrigen psychologischen Subdisziplinen ist bis auf wenige forschungsmethodische Entwicklungen äußerst einflussreich

Am engsten ist die Päd.P mit der Lernpsychologie verbunden, von der sie kaum zu unterscheiden ist.

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Pädagogik und Pädagogischen Psychologie sind richtig ?

Wie Eltern erzieherische Einfluss nehmen und welche Auswirkungen Erziehungsstile haben, sind zentrale Fragen der päd.P.

Pädagogische Psychologie wird heute auch häufig als Bildungspsychologie bezeichnet

Päd.P. hat das Ziel, Erziehung aus der Perspektive und mit den Mitteln der Psychologie zu erforschen

In der Pädagogik bedeutet Erziehung die bewusste und beabsichtigte Einflussnahme auf das Handeln eines Einzelnen oder einer Gruppe

In der Psychologie ist es zweckmäßiger, den Handlungs-Interaktionsaspekt in den Vordergrund zu stellen

Tastatur-Befehle:

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= vor-/rückwärts,

= scrollen

Wie Eltern erzieherische Einfluss nehmen und welche Auswirkungen Erziehungsstile haben, sind zentrale Fragen der päd.P.

Pädagogische Psychologie wird heute auch häufig als Bildungspsychologie bezeichnet

Päd.P. hat das Ziel, Erziehung aus der Perspektive und mit den Mitteln der Psychologie zu erforschen

In der Pädagogik bedeutet Erziehung die bewusste und beabsichtigte Einflussnahme auf das Handeln eines Einzelnen oder einer Gruppe

In der Psychologie ist es zweckmäßiger, den Handlungs-Interaktionsaspekt in den Vordergrund zu stellen

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Pädagogik und Päd.P sind richtig ?

Ein eindrucksvolles Bsp. für eine intuitiv falsche Erziehungsmaßnahme der Eltern ist die Anpassung der Sprache an den Entwicklungsstand des Kindes

Die Anpassung der Sprache der Eltern an den Entwicklungsstand des Kindes bezeichnet man auch als Ammensprache

Bildung erfolgt im Wesentlichen durch Lehren und Lernen, Erziehung erfolgt im Wesentlichen durch Sozialisation

Bildungsprozesse beziehen sich auf motivationale und affektive Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung

Erziehungsprozesse beziehen sich auf kognitive Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung

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Ein eindrucksvolles Bsp. für eine intuitiv falsche Erziehungsmaßnahme der Eltern ist die Anpassung der Sprache an den Entwicklungsstand des Kindes

Die Anpassung der Sprache der Eltern an den Entwicklungsstand des Kindes bezeichnet man auch als Ammensprache

Bildung erfolgt im Wesentlichen durch Lehren und Lernen, Erziehung erfolgt im Wesentlichen durch Sozialisation

Bildungsprozesse beziehen sich auf motivationale und affektive Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung

Erziehungsprozesse beziehen sich auf kognitive Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Pädagogik und Päd.P. sind richtig ?

Instruktionspsychologie ist eine Grundlagenwissenschaft, die sich mit den Prozessen des Anleitens und Vermittlung befasst

Instruktionspsychologie ist eine auf den Unterricht angewandte Allgemeine Psychologie

Instruktionspsychologie konzentriert sich auf die Erforschung von Vermittlungsprozessen in den einzelnen Unterrichtsfächern

Instruktionspsychologie konzentriert sich vorwiegend auf Produkte des Lehrens und Lernens und weniger auf Prozesse

Gruppensozialisationstheorie ist die Auffassung, dass die Gruppe der Gleichaltrigen nicht den entscheidenden Erziehungseinfluss ausübt, sondern die Eltern

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Instruktionspsychologie ist eine Grundlagenwissenschaft, die sich mit den Prozessen des Anleitens und Vermittlung befasst

Instruktionspsychologie ist eine auf den Unterricht angewandte Allgemeine Psychologie

Instruktionspsychologie konzentriert sich auf die Erforschung von Vermittlungsprozessen in den einzelnen Unterrichtsfächern

Instruktionspsychologie konzentriert sich vorwiegend auf Produkte des Lehrens und Lernens und weniger auf Prozesse

Gruppensozialisationstheorie ist die Auffassung, dass die Gruppe der Gleichaltrigen nicht den entscheidenden Erziehungseinfluss ausübt, sondern die Eltern

Welche der nachfolgenden Aussagen zum Erziehungsstil sind richtig ?

Autoritative Eltern stellen Anforderungen an ihre Kinder und verlangen von ihnen die Einhaltung von Regeln

Autoritative Eltern akzeptieren die Kinder auch gleichzeitig als ernst zu nehmende Gesprächspartner

Autoritären Eltern geht es weniger darum, den Handlungen ihrer Kinder begründete(und zu begründende) Grenzen zu setzen

Autoritären Eltern geht es um eine psychologische Kontrolle, Autoritativen Eltern geht es hingegen um eine Handlungskontrolle

Autoritäre Eltern sehen die Befolgung von Regeln und Normen sowie die Achtung der elterlichen Autorität als eigenständigen Wert

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Autoritative Eltern stellen Anforderungen an ihre Kinder und verlangen von ihnen die Einhaltung von Regeln

Autoritative Eltern akzeptieren die Kinder auch gleichzeitig als ernst zu nehmende Gesprächspartner

Autoritären Eltern geht es weniger darum, den Handlungen ihrer Kinder begründete(und zu begründende) Grenzen zu setzen

Autoritären Eltern geht es um eine psychologische Kontrolle, Autoritativen Eltern geht es hingegen um eine Handlungskontrolle

Autoritäre Eltern sehen die Befolgung von Regeln und Normen sowie die Achtung der elterlichen Autorität als eigenständigen Wert

Welche der nachfolgenden Aussagen zum Erziehungsstil sind richtig?

Permissive Eltern sind wenig lenkend und kontrollierend und stellen wenig Anforderungen an das Kind

Permissive Eltern erlauben den Impulsen des Kindes nachgebend, dass es sein Verhalten selbst steuert

Permissive Eltern versuchen so wenig wie möglich zu reglementieren (z.B vermeiden sie Bestrafung)

Eltern, die nachgiebig erziehen, sind tolerant, warmherzig und dem Kind zugewandt, aber gleichzeitig üben sie auch wenig Lenkung und Strukturierung aus

Bei der vernachlässigenden Erziehung sind die Eltern in jeder Hinsicht der Erziehung unbeteiligt

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Permissive Eltern sind wenig lenkend und kontrollierend und stellen wenig Anforderungen an das Kind

Permissive Eltern erlauben den Impulsen des Kindes nachgebend, dass es sein Verhalten selbst steuert

Permissive Eltern versuchen so wenig wie möglich zu reglementieren (z.B vermeiden sie Bestrafung)

Eltern, die nachgiebig erziehen, sind tolerant, warmherzig und dem Kind zugewandt, aber gleichzeitig üben sie auch wenig Lenkung und Strukturierung aus

Bei der vernachlässigenden Erziehung sind die Eltern in jeder Hinsicht der Erziehung unbeteiligt

Welche der nachfolgenden Aussagen zum Erziehungsstil sind richtig?

Es zeigt sich, dass die Erfassung des elterlichen Erziehungsstils nur durch 2 Messmethoden eine befriedigend gelöste Aufgabe ist

Viele Studien mit unterschiedlicher Beobachtungsmethodik haben für unsere Kultur die Überlegenheit des autoritären Erziehungsstils gezeigt

Der autoritäre Erziehungsstil fördert am stärksten die psychisch gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

Der autoritative Erziehungsstil ist ein Schutzfaktor gegen Verhaltensprobleme unterschiedlicher Art

Eltern erwerben ihr Selbstverständnis als Eltern und damit auch die Überzeugungen darüber, wie man Kinder erziehen sollte, als Teil eines kulturellen Vermittlungsprozesses

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Es zeigt sich, dass die Erfassung des elterlichen Erziehungsstils nur durch 2 Messmethoden eine befriedigend gelöste Aufgabe ist

Viele Studien mit unterschiedlicher Beobachtungsmethodik haben für unsere Kultur die Überlegenheit des autoritären Erziehungsstils gezeigt

Der autoritäre Erziehungsstil fördert am stärksten die psychisch gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

Der autoritative Erziehungsstil ist ein Schutzfaktor gegen Verhaltensprobleme unterschiedlicher Art

Eltern erwerben ihr Selbstverständnis als Eltern und damit auch die Überzeugungen darüber, wie man Kinder erziehen sollte, als Teil eines kulturellen Vermittlungsprozesses

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Hoffmans Theorie elterlicher Erziehung und Internalisierung sind falsch?

Induktive Erziehung sind Erziehungsmaßnahmen, mit denen Eltern die Kinder auf die Auswirkungen von Fehlverhalten auf andere Menschen hinweisen

Durch Liebesentzug erleichtern Eltern ihren Kindern die Internalisierung von Regeln und Normen, weil diese die Folgen des Fehlverhaltens spüren

Reagieren die Eltern bei kindlichem Fehlverhalten mit Machtausübung, so ist eine äußere Anpassung aus Angst vor Strafe zu beobachten

Die Internalisierung einer Norm hat eine affektiv-motivationale, eine kognitive und eine Erlebnisseite

Ob eine moralische Regel oder Norm internalisiert worden ist, zeigt sich in mo- ralischen Bewährungssituationen und ist an Gefühlen, Motiven und Gedanken der Person ablesbar

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Induktive Erziehung sind Erziehungsmaßnahmen, mit denen Eltern die Kinder auf die Auswirkungen von Fehlverhalten auf andere Menschen hinweisen

Durch Liebesentzug erleichtern Eltern ihren Kindern die Internalisierung von Regeln und Normen, weil diese die Folgen des Fehlverhaltens spüren

Reagieren die Eltern bei kindlichem Fehlverhalten mit Machtausübung, so ist eine äußere Anpassung aus Angst vor Strafe zu beobachten

Die Internalisierung einer Norm hat eine affektiv-motivationale, eine kognitive und eine Erlebnisseite

Ob eine moralische Regel oder Norm internalisiert worden ist, zeigt sich in mo- ralischen Bewährungssituationen und ist an Gefühlen, Motiven und Gedanken der Person ablesbar

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Hoffmans Theorie elterlicher Erziehung und Internalisierung sind richtig?

Nur bei induktiven Erziehungsmaßnahmen ist das Kind genügend aufmerksam für die Wahrnehmung der Botschaft der Eltern

Nur bei Liebesentzug ist das Kind genügend aufmerksam für die Wahrneh- mung der Botschaft der Eltern

Nur bei Machtausübung ist das Kind genügend aufmerksam für die Wahrneh- mung der Botschaft der Eltern

Nur bei Machtausübung ist das Kind nicht zu sehr aktiviert, um vom Inhalt der Botschaft abgelenkt zu werden

Nur bei Liebesentzug ist das Kind nicht zu sehr aktiviert, um vom Inhalt der Botschaft abgelenkt zu werden

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Nur bei induktiven Erziehungsmaßnahmen ist das Kind genügend aufmerksam für die Wahrnehmung der Botschaft der Eltern

Nur bei Liebesentzug ist das Kind genügend aufmerksam für die Wahrneh- mung der Botschaft der Eltern

Nur bei Machtausübung ist das Kind genügend aufmerksam für die Wahrneh- mung der Botschaft der Eltern

Nur bei Machtausübung ist das Kind nicht zu sehr aktiviert, um vom Inhalt der Botschaft abgelenkt zu werden

Nur bei Liebesentzug ist das Kind nicht zu sehr aktiviert, um vom Inhalt der Botschaft abgelenkt zu werden

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Hoffmans Theorie elterlicher Erziehung und Internalisierung sind richtig?

Mit induktiven Maßnahmen wird die gewünschte Übernahme moralischer Prin- zipien unterstützt, durch Machtausübung und Liebesentzug behindert

Empathiemoderationshypothese besagt, dass die Enge des Zusammenhangs elterlicher Erziehung und prosozialem Handeln durch Empathie vermittelt wird

Externalisierung ist der komplementäre Prozess zur Internalisierung – die Äu- ßerung oder Manifestation der inneren Repräsentation

Da die Internalisierung in die Eltern-Kind-Interaktion eingeht, beeinflusst sie wiederum die Internalisierungsprozesse beim jeweils anderen Partner

Echtes empathisches Mitfühlen lässt sich normalerweise bereits ab dem 5. Le- bensjahr beobachten

Mit induktiven Maßnahmen wird die gewünschte Übernahme moralischer Prin- zipien unterstützt, durch Machtausübung und Liebesentzug behindert

Empathiemoderationshypothese besagt, dass die Enge des Zusammenhangs elterlicher Erziehung und prosozialem Handeln durch Empathie vermittelt wird

Externalisierung ist der komplementäre Prozess zur Internalisierung – die Äu- ßerung oder Manifestation der inneren Repräsentation

Da die Internalisierung in die Eltern-Kind-Interaktion eingeht, beeinflusst sie wiederum die Internalisierungsprozesse beim jeweils anderen Partner

Echtes empathisches Mitfühlen lässt sich normalerweise bereits ab dem 5. Le- bensjahr beobachten

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Aggression und Aggressivität sind richtig?

Aggressivität ist eine Handlung mit der Absicht, eine andere Person oder Sa- che zu verletzen oder zu schädigen

Aggression ist die interindividuell unterschiedlich ausgeprägte Neigung, in be- stimmten Situationen aggressiv zu handeln

Statt einer Person kann auch eine Sache das Ziel einer aggressiven Handlung sein, man spricht dann von Aggressivität

Aggressivität bezeichnet eine Persönlichkeitseigenschaft, Aggression hingegen nicht

Eine Handlung mit aggressivem Inhalt, welche psychische / physische Schädi- gung eines anderen vorsieht, wird als gespielte Aggression, wenn sie vom Ak- teur mit dem Bewusstsein ausgeführt wird, dass es sich um Spiel handelt

Aggressivität ist eine Handlung mit der Absicht, eine andere Person oder Sa- che zu verletzen oder zu schädigen

Aggression ist die interindividuell unterschiedlich ausgeprägte Neigung, in be- stimmten Situationen aggressiv zu handeln

Statt einer Person kann auch eine Sache das Ziel einer aggressiven Handlung sein, man spricht dann von Aggressivität

Aggressivität bezeichnet eine Persönlichkeitseigenschaft, Aggression hingegen nicht

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Aggression und Aggressivität sind richtig?

Mobbing ist eine spezielle Form der Aggression, bei der das Opfer wiederholt systematisch aggressiven Akten eines oder mehrerer Täter ausgesetzt ist

Bullying ist eine spezielle Form der Aggression, bei der das Opfer wiederholt systematisch aggressiven Akten eines oder mehrerer Täter ausgesetzt ist

Das Early-Starter-Modell ist von Patterson et al. (1991) speziell für Jungen bzw. Söhne formuliert worden

Das Early-Starter-Modell geht davon aus, dass die meisten delinquenten, anti- sozialen Jugendlichen ihre Karriere bereits im Vorschulalter begonnen haben

Late Starter sind in der Grundschulzeit unauffällig, da sie mindestens ausrei- chende soziale Fähigkeiten haben, um mit anderen auszukommen

Mobbing ist eine spezielle Form der Aggression, bei der das Opfer wiederholt systematisch aggressiven Akten eines oder mehrerer Täter ausgesetzt ist

Bullying ist eine spezielle Form der Aggression, bei der das Opfer wiederholt systematisch aggressiven Akten eines oder mehrerer Täter ausgesetzt ist

Das Early-Starter-Modell ist von Patterson et al. (1991) speziell für Jungen bzw. Söhne formuliert worden

Das Early-Starter-Modell geht davon aus, dass die meisten delinquenten, anti- sozialen Jugendlichen ihre Karriere bereits im Vorschulalter begonnen haben

Late Starter sind in der Grundschulzeit unauffällig, da sie mindestens ausrei- chende soziale Fähigkeiten haben, um mit anderen auszukommen

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Entwicklungsgeschichte der pädagogi- schen Psychologie sind richtig?

Ein konkretes Datum für die Geburtsstunde der Pädagogischen Psychologie liefert die Gründung der Zeitschrift für Pädagogische Psychologie im Jahr 1899

Der Behaviorismus spielte in Deutschland bis zum Ende des Zweiten Welt- kriegs in der Lehr-Lern-Forschung eine nennenswerte Rolle

In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen gab es keine einheitliche Orientie- rung an einem bestimmten metatheoretischen Wissenschaftsverständnis

Zu einem gravierenden Einbruch der wissenschaftlichen Entwicklung kam es während des so genannten Dritten Reichs

1947 wurde eine allgemeine Diplomprüfungsordnung für das Fach Psychologie eingeführt

Ein konkretes Datum für die Geburtsstunde der Pädagogischen Psychologie liefert die Gründung der Zeitschrift für Pädagogische Psychologie im Jahr 1899

Der Behaviorismus spielte in Deutschland bis zum Ende des Zweiten Welt- kriegs in der Lehr-Lern-Forschung eine nennenswerte Rolle

In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen gab es keine einheitliche Orientie- rung an einem bestimmten metatheoretischen Wissenschaftsverständnis

Zu einem gravierenden Einbruch der wissenschaftlichen Entwicklung kam es während des so genannten Dritten Reichs

1947 wurde eine allgemeine Diplomprüfungsordnung für das Fach Psychologie eingeführt

Welche der nachfolgenden Aussagen zur Entwicklungsgeschichte der pädagogi- schen Psychologie sind richtig?

Ab Mitte der 1970er Jahre ist in Deutschland von einer „Bildungskatastrophe“ die Rede

Wichtiges Forschungs- und Anwendungsfeld der neuen Lerntheorien im Kogni- tivismus war der „programmierte Unterricht“

Wichtiges Forschungs- und Anwendungsfeld der neuen Lerntheorien im Kogni- tivismus war die „pädagogische Verhaltensmodifikation“

Der kognitivistische Sturm auf die behavioristische Bastille fand im Jahr 1956 während eines Symposiums am Massachusetts Institute of Technology statt

Gelegentlich wird die Vielfalt der Forschungsinteressen und Theorierichtungen in der Pädagogischen Psychologie als Eklektizismus interpretiert

Ab Mitte der 1970er Jahre ist in Deutschland von einer „Bildungskatastrophe“ die Rede

Wichtiges Forschungs- und Anwendungsfeld der neuen Lerntheorien im Kogni- tivismus war der „programmierte Unterricht“

Wichtiges Forschungs- und Anwendungsfeld der neuen Lerntheorien im Kogni- tivismus war die „pädagogische Verhaltensmodifikation“

Der kognitivistische Sturm auf die behavioristische Bastille fand im Jahr 1956 während eines Symposiums am Massachusetts Institute of Technology statt

Gelegentlich wird die Vielfalt der Forschungsinteressen und Theorierichtungen in der Pädagogischen Psychologie als Eklektizismus interpretiert

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