M7-Kurs 03419
03419
03419
Fichier Détails
Cartes-fiches | 228 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 27.08.2016 / 07.02.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/m7kurs_03419
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Intégrer |
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Bandura: wahrgenommene Selbstwirksamkeitserwartung
-eingeschätzte Wahrscheinlichkeit ein bestimmtes Verhalten ausführen zu können
-->bei Bandura keine habituelle Variable
Bandura: Ergebniserwartung
- Erwartung dass ein bestimmtes Verhalten zielführend ist
- unabhängig von der Wahrscheinlichkeit das man es ausführen kann
Bandura: Selbstregulationsmodell
- Ziel setzen (kognitiver interner Standard)
- Aufwandsabschätzung (feedforward-Prozess)
- Selbstwirksamkeitserwartung abschätzen
Selbstdarstellung
zielgerichtete & aktive Kontrolle von Infos
→um Eindrücke eines Publikums zu beeinflussen/steuern
Selbstdarstellungskompetenzen
-interpersonelle Wahrnehmungskomponente
-interpersonelle Handlungskomponente
interpersonelle Wahrnehmungskomponente
- andere Verstehen (kognitive Empathie)
- sich in andere einfühlen (emotionale Empathie)
- Sensibilität für Ausdrucksverhalten (z.B. subtile nonverbale Hinweisreize erkennen)
interpersonelle Handlungskomponente
- Wissen wie Techniken/Medien eingesetzt werden müssen
- Fähigkeit sie auch einzusetzen
- positive Selbstwirksamkeitserwartung
Motive der Selbstdarstellung
-publikumszentrierte Motive
-individuumszentrierte Motive
-prosoziale Motive
individuumszentrierte Motive
-Bedürfnis nach Selbstkongruenz
-Bedürfnis nach Selbstwertmaximierung
prosoziale Motive
Selbstwertgefühl eines anderen schützen
starke Selbstüberwacher
-Publiumsorientierung
-hohe Darstellungskompetenz
-intraindividuelle Verhaltensvariabilität
schwache Selbstüberwacher
-Innenorientierung
-geringe Darstellungskompetenz
-intraindiviuelle Konsistenz
Das bimodale Modell: Sebstdarstellung
akquisitiver vs. protektiver Selbstdarstellungsstil
akquisitiv
- Appetenzmotiv
- möchte soziale Gewinne in Interaktion erzielen
- will es schaffen „die richtige Person“ zu sein
protektiv
- Aversionsmotiv
- Pessimismus in Interaktion
- Furcht vor sozialer Missbilligung
welche Gütekriterien erfüllt Intelligenzmessung?
objektiv, reliabel, valide messbar
-->faking goog nahezu ausgeschlossen
Gründe für großes Interesse an Intelligenz
-theoretisches Konstrukt--> Operationalisierung nicht festgelegt
-betrifft jeden
-hat eine Wertigkeit
-assoziiert mit Erfolg
-aus verschiedenen Forschungsperspektiven erfassbar
Intelligenz für Laien
-praktische Problemlösefähigkeit
-verbale Fähigkeit
-soziale Kompetenz
Intelligenzdefinition Binet
-grundlegende Fähigkeit für praktisches Leben
-gesunder Menschenverstand
-praktisches Geschick
-Entschlusskraft
-Anpassungsfähigkeit
Intelligenzdefinition Wechsler
zusammengesetzte globale Fähigkeit aus:
-zweckvollem Handeln
-vernünftigem Nachdenken
-wirkungsvollem Umgang mit Umwelt
Intelligenzdefinition Neubauer
-Zurechtfinden in neuen Situationen durch EInsichten
-Lösung von Aufgaben
operationale Definition Intelligenz
Intelligenzen i...n sind jeweils das, was die Intelligenztests i...n messen
2-Faktoren Theorie der Intelligenz
-Spearman
-allgemeiner g-Faktor--> interindividuell übereinstimmende Intelligenz
-spezifische Faktoren s--> spezifischere Aufgaben
wie kam Spearman zu seinem Modell?
Faktorenanalyse & homogenes Aufgabenmaterial
--> Korrelationen zw. Einzeltests
-->diese führte er auf allgemeinen g-Faktor zurück
Modell mehrerer Primärfaktoren
-Thurstone
-Gegenposition zu Spearman
-7 unabhängige Faktoren--> keine Verrechnung zu allgemeiner Intelligenz
Thurstones Primärfaktoren
-verbales Verständnis
-Wortfluss
-Numerisch
-Raum
-Gedächtnis
-Wahrnehmungs-Geschwindigkeit
-Logisches Denken
Wie kam Thurstone zu seinem Modell?
v.a. Studenten als VP
-->Varianzeinschränkung, daher geringe Korrelationen zw. Aufgaben
geeignete Tests für Thurstones Modell
I-S-T 2000R
BIS
Wie stehen die Modelle von Spearman & Thurstone zueinander?
-Gegenpositionen aber ineinander überführbar
Intelligenzmodell nach Wechsler
-Allgemeine Intelligenz g
-->aus verbaler Intelligenz v und Handlungsintelligenz p
-->diese aus spezifischen Unterfaktoren
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