M5 Vorstellung, Spiel und Phantasie
Psychologie fernuni hagen
Psychologie fernuni hagen
Kartei Details
Karten | 35 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 12.08.2014 / 01.08.2017 |
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2 Stadium des Symbolspiels
-kollektive Symbolik, tendenzielle Abnahme der Symbolhaftigkeit, Kommunikation, verliert an individueller Symbolik, nimmt an Konventionalitaet, Laenge etc. zu
3) Stadium des Symbolspiels
kollektive Rollen| Theaterszenen, Planen + Absprechen statt spontane Improvisation, Nachstellung aus Familienalltag ...
Regelspiel
Wettstreit, intellektuelle Kombinationsspiele, Unterordnung unter die Regeln (mittleres Schulalter -Jugend-Erwachsenenalter)
Vygotsky
soziale, kulturelle Normen, Regeln werden im gemeinsamen Symbolspiel geuebt, Spiel ist Mittel zur Entwicklung, Materialusmys von K.Marx, Kontexttheoretiker, Spiel als Erfuellung Wuensche, 3-6 Jahre
Konstruktion eines imaginären Gefährten bei Kindern geht mit ... einher.
guter psychischer Anpassung, mehr selbstinitiierted oder kreatives Spiel, nehmen mehr an sozialen Aktivitäten teil
Konstruktion eines imaginären Gefährten bei Jugendlichen steht in Zusammenhang mit
Kreativität, Problemlösekompetenz, Empathie
Welches Geschlecht kreiert mehr Gefährten?
Mädchen
Jugendliche + Tagebuch, Ergebnisse Studie
-Egozentrismus-skala differenziert nicht
-Tagebuchschreiber kreativer (egal ob Gefährte oder nicht)
-Tagträumerei Prädiktor für Erschaffung Gefährten
-Tagebuchschreiber verwenden häufiger aktive Copingstrategien
-mit Gefährten eher bereit Probleme mit ihrem interaktionspartner gemeinsam zu lösen
Imaginäre Gefährten dem schreiber ähnlich oder unähnlich
-vielen Aspekten ähnlich
-männl. Perfekte weibliche Version von sich selbst
-weib. Beschrieben weib auch ähnlich, aber untersch. In manchen Aspekten (Aussehen)
-beide bevorzugen weibliche Gefährten
Funktion Gefährten (Jugendliche)
-förderlich Identitätsentwicklung
-alle positive Eigenschaften von unterstützenden Beziehungen (regen zur Selbstoffenbarung..)
-kein Ersatz für Vertrauensbeziehung
-in einfachen Rollenspielen u perspektivische Koordination übertreffen Tagebuchschreiber ihre Nichtschreiber
-nicht pathologisch, Spekulation Vorbote Borderline
Gespäch mit einem Toten
-schafft neue psychische Realität
-reguliert aktuelles Wohlbefinden
Auftreten in Kulturkreisen (Gespräch mit einem Toten)
-Gespräche mit Totem in allen Kulturkreisen
-Beziehung zum Grab, besonders in westlichen Kulturen
-Grabbezogene Aktivitäten sind in kulturell bedingte Rituale u. Mythen eingebettet (gilt für Kulturen im Allgemeinen)
Funktion Imaginärer Gefährte (Tote ) für Erwachsene für Entwicklung
-viele Parallelen zum kindl. Symbolspiel (Erschaffung des "als-ob", ohne Realität zu leugnen)
-als-ob modus wedee begrenzt (kunst, literatur..) noch pathologisch
-Symbolspiel als Manifestation von unbegrenzten Möglichkeiten , zukunftsorientiert (was wäre wenn )
Funktion imaginärer Gefährte (Tote) für Selbstregulation
-Selbstregulation
-Vergangenheit wird im Dialog neu geschrieben führt zur allg. Positive Konstruktion der Beziehung + Regulierung eigener Gefühle
-hilft Situationen besser zu bewältigen (Sorgen, Ängste)
-besser mit eigenem Tod auseinander setzenb (vermittelt Sicherheit)
Als-ob modus pathologisch ?
-nein, nur wenn Vergangenheit oder Zukunft einseitig dominant werden
Eugen Bleuler
logisches +autistisches Denken
Piaget
-inspiriert Theory of mind
Heinz Werner
physiognomische + formaltechnische Denken
Hans Vaihinger
als-ob Fiktion als Pragmatismus
Karl Buehler
Funktionslust
Vygotsky
Zone der naechsten Entwicklung
Inge Bretherton
Make-believe play, Gefuehlsregulation + Bewaeltigung, vorallem sicher gebundene Kinder profitieren mehr davon
Tracy R. Gleason
imaginaere Gefeahrten als Kompensation fuer schwache soziale Beziehungen -wurde nicht bestaetigt
Inge Seiffge-Krenke
v.a. kreative Jugendliche mit Coping-Strategien erschuffen imaginaeren Gefaehrten
Ingrid Josephs
as-if , Gespraech mit Verstorbenen
g.Oettingen
Zukunftsphantasien- Erwartungen
Boesch
fantasm
Therese Witty
Cyberflirting
Winnicott
potential space, Uebergangsprojekt, Psychoanalyse
William Stern
holistische Auffasuung, Vorstellung und Phanatasie als Vorreiter der Realitaet, Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychol. Realitaet
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