M5 Vorstellung, Spiel und Phantasie

Make-believe play, Gefuehlsregulation + Bewaeltigung, vorallem sicher gebundene Kinder profitieren mehr davon

imaginaere Gefeahrten als Kompensation fuer schwache soziale Beziehungen -wurde nicht bestaetigt

v.a. kreative Jugendliche mit Coping-Strategien erschuffen imaginaeren Gefaehrten

as-if , Gespraech mit Verstorbenen

Zukunftsphantasien- Erwartungen

fantasm

Cyberflirting

potential space, Uebergangsprojekt, Psychoanalyse

holistische Auffasuung, Vorstellung und Phanatasie als Vorreiter der Realitaet, Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychol. Realitaet

sensumotorische Schemata wiederholt, Ausloeser Gegenstand, Situation. Funktionslust

-innere Nachahmung mit Verzoegerung, Vorraussetzung> Objektpermanenz... , befreit Kind von Gegenwart, 3 Stadien des Symbolspiels

1)zw 2-4 J (Unterteilt in 3 Typen, Typ 3 in 4 Untertypen 2) 3-7 Jahre 3)7-12J

1A) Zuschreibung eigener Handlungen an Objekte|Menschen 1B Handlungen von anderen auf andere Objekte 2A Menschen oder Tiere werden durch andere Gegenstaende ersetzt 2B Ersetzen von Objekten|Menschen durch die eigene Person 3) laenger, komplexeres Spielen

1)Einfache Kombinationen 2)Kompensatorische Kombinationen (Bewaeltigung von Angst) 4) Versuche, mit einer Sache fertig zu werden (durch haufige Wiederholung Situation beherrschen) 4)Symbolische antizipatorische Kombination (nimmt Konsequenzen vorweg)

-kollektive Symbolik, tendenzielle Abnahme der Symbolhaftigkeit, Kommunikation, verliert an individueller Symbolik, nimmt an Konventionalitaet, Laenge etc. zu

kollektive Rollen| Theaterszenen, Planen + Absprechen statt spontane Improvisation, Nachstellung aus Familienalltag ...

Wettstreit, intellektuelle Kombinationsspiele, Unterordnung unter die Regeln (mittleres Schulalter -Jugend-Erwachsenenalter)

soziale, kulturelle Normen, Regeln werden im gemeinsamen Symbolspiel geuebt, Spiel ist Mittel zur Entwicklung, Materialusmys von K.Marx, Kontexttheoretiker, Spiel als Erfuellung Wuensche, 3-6 Jahre

guter psychischer Anpassung, mehr selbstinitiierted oder kreatives Spiel, nehmen mehr an sozialen Aktivitäten teil

Kreativität, Problemlösekompetenz, Empathie

Mädchen

-Egozentrismus-skala differenziert nicht 

-Tagebuchschreiber kreativer (egal ob Gefährte oder nicht) 

-Tagträumerei Prädiktor für Erschaffung Gefährten 

-Tagebuchschreiber verwenden häufiger aktive Copingstrategien 

-mit Gefährten eher bereit Probleme mit ihrem interaktionspartner gemeinsam zu lösen 

-vielen Aspekten ähnlich 

-männl. Perfekte weibliche Version von sich selbst 

-weib. Beschrieben weib auch ähnlich, aber untersch. In manchen Aspekten (Aussehen) 

-beide bevorzugen weibliche Gefährten 

-förderlich Identitätsentwicklung 

-alle positive Eigenschaften von unterstützenden Beziehungen (regen zur Selbstoffenbarung..) 

-kein Ersatz für Vertrauensbeziehung 

-in einfachen Rollenspielen u perspektivische Koordination übertreffen Tagebuchschreiber ihre Nichtschreiber 

-nicht pathologisch, Spekulation Vorbote Borderline 

-schafft neue psychische Realität

-reguliert aktuelles Wohlbefinden 

-Gespräche mit Totem in allen Kulturkreisen

-Beziehung zum Grab, besonders in westlichen Kulturen 

-Grabbezogene Aktivitäten sind in kulturell bedingte Rituale u. Mythen eingebettet (gilt für Kulturen im Allgemeinen) 

-viele Parallelen zum kindl. Symbolspiel (Erschaffung des "als-ob", ohne Realität zu leugnen) 

-als-ob modus wedee begrenzt (kunst, literatur..) noch pathologisch 

-Symbolspiel als Manifestation von unbegrenzten Möglichkeiten , zukunftsorientiert (was wäre wenn ) 

-Selbstregulation

-Vergangenheit wird im Dialog neu geschrieben führt zur allg. Positive Konstruktion der Beziehung + Regulierung eigener Gefühle

-hilft Situationen besser zu bewältigen (Sorgen, Ängste) 

-besser mit eigenem Tod auseinander setzenb (vermittelt Sicherheit) 

-nein, nur wenn Vergangenheit oder Zukunft einseitig dominant werden