M4 Fernuni Hagen, Kurs 03407, Kapitel 1
Einführung in die Sozialpsychologie I: Personale und interpersonale Prozesse, Kapitel 1: Einführung
Einführung in die Sozialpsychologie I: Personale und interpersonale Prozesse, Kapitel 1: Einführung
Kartei Details
Karten | 24 |
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Lernende | 11 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.02.2013 / 06.06.2020 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
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Charakteristika der Sozialpsychologie
- empirische Wissenschaft
- in der Mesoebene verankert
Arbeitsbereich der Sozialpsychologie
Das Erleben und Verhalten in sozialen Situationen
Drei grundlegende Forschungsmethoden der Sozialpsychologie
- Beobachtungsverfahren
- Korrelative Verfahren
- Experimentelle Verfahren
Zwei forschungsleitende, grundlegende Prämissen
- Die Realität wird subjektiv konstruiert
- Kurt Lewins Verhaltensgleichung: V= f(P,U)
Drei zentrale Forschungsgegenstände
- Wie Personenmerkmale Wahrnehmung, Erleben und Verhalten in sozialen Situationen beeinflussen
- Effekte von subjektiv wahrgenommenen Merkmalen einer sozialen Situation auf Wahrnehmung, Erleben und Verhalten
- Interaktion der Effekte von Situations- und Personenfaktoren auf Wahrnehmun, Erleben und Verhalten in sozialen Situationen
Das besondere Potential der Sozialpsychologie besteht in...
...der Erklärungsleistung von Verbindungen zwischen Mikro- und Makroebene
Hypothetische Konstrukte
Abstrakte theoretische Begriffe, die sich nicht direkt beobachten und erklären lassen. Nur unter zu Hilfenahme von geeigneten Indikatoren
--> Konstruktvalidität, spezifisch operationalisierte Wenn-Dann-Sätze
Gütekriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Theorien (5) Theorien sind umso "besser"...
- Innere Widerspruchsfreiheit
- Äußere Widerspruchsfreiheit
- Je präziser ihre Vorhersagen und Erklärungen sind
- Je mehr Phänomene sie erklären und vorhersagen kann
- Je sparsamer ihre Annahmen sind