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Nenne die vier Steuerungsfunktionen.
Planung
Entscheid
Anordnung
Kontrolle
Inwiefern bildet die Planung die Grundlage für die weiteren Managementfunktionen?
Was sind die Aufgaben der Planung?
Was ist das Planungssystem?
Umfasst sämtliche Plane, die ausgearbeitet worden sind, und zeigt deren Beziehung zueinander auf.
1. Planungsbezug: Auf welchen Bereich bezieht sich die Planung?
Unternehmensplanung, Teilbereichsplanung, Projektplanung
2. Planungstiefe: Detaillierungsgrad eines Planes.
Grob- und Feinplanung
3. Planungszeitraum: zeitliche Reichweite
kurzfristig, mittelfristig, langfristig
4. Planungsstufe: für welche Führungsstufe
z.B. oberes, mittleres, unteres Kader
Was sind Unterscheidungsmerkmale im Planungssystem? Wir differenzieren zwischen...
Wichtig für die Festlegung des Planungs-Prozesses ist dessen organisatorische Eingliederung. Dabei unterscheiden wir zwischen...
Top - Down-Planung
Das Top-Management stellen die Rahmenbedingungen für die Erstellung der Teilpläne auf!
Bottom-up-Planung
die untersten Führungskräfte beginnen mit der Planung! Höhere Instanzen fassen Teilpläne zusammen.
Pläne müssen periodisch revidiert werden. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten....
Rollende Planung (Ursprüngliche Planung wird in bestimmten Rhythmus revidiert
Blockplanung (Neuplanung erfolgt am Ende der ursprünglichen Planperiode)
Was beinhaltet die Planungsorganisation?
Wer ist Planungsträger?
Unterscheidung nach Planungszentralisation und Planungsdezentralisation.
Nenne Vor- und Nachteile der Planungsdezentralisation.
Vorteile:
Nachteile:
In der Funktion Entscheidung wird die Planung für gültig erklärt. Welche drei Fragestellungen sind hier wichtig?
Echte Führungsentscheidungen sind Entscheidungen, welche:
Definition Anordnung
Die Anordnung als Element der Führung umfasst alle institutionellen, prozessualen und instrumentalen Erscheinungen, welche der Willenskundgebung eines Vorgesetzten, der Willensübertragung und der Willensübernahme der ihm unterstellten Mitarbeiter zwecks Realisierung einer gewählten Handlungsalternativen dienen.
Wie unterteilt man die Funktion Anordnung?
Anordnungsbeteiligte: Welche Person sind an der Anordnung beteiligt? Sender – Empfänger. Zu beachten sind auch die indirekten Beteiligten, die es in der informellen Organisation immer gibt.
Anordnungsprozess: Wie wird Anordnung weitergegeben (z.B. mündlich, schriftlich)? Neben den zwischenmenschlichen Beziehungen spielt die Autorität des Senders eine grosse Rolle
Anordnungsinstrumente: Welche Hilfsmittel stehen zur Verfügung? (z.B. Organigramm, Marketing-Plan)
4 Grundsätze sind bei der Anordnung zu beachten:
1. Klarheit
2. Vollständigkeit
3. Begründbarkeit
4. Angemessenheit
Unklarheit und Unvollständigkeit in der Anordnung können durch das Regeln folgender Fragen vermieden werden:
Ergebnisorientierung
Berücksichtigung der Zeit
Bewusstsein des Vorgehens
Hilfsmittel
Ort
Unter Autorität versteht man die Macht von Person A, auf Person B Einfluss zu nehmen. Autorität ergibt sich durch:
1. Institutionelle/formale Autorität, resultierend aus rechtlichen (z.B. arbeitsrechtlichen das Subordinationsverhältnis zwischen Arbeitgeber und -nehmer) Grundlagen, organisatorischen Gegebenheiten (z.B. Stellenbeschrieb) und sozialen Normen (z.B. Alpha-Tier)
2. Fachliche Autorität, welche Vertrauen der Mitarbeiter bedingt. Dieses wird durch Fachwissen und Führungsfähigkeit begründet.
3. Persönliche Autorität, welche durch Sympathie und Antipathie geregelt wird. Wichtig dabei sind die Integrität des Vorgesetzten (siehe aktuell ZKB, CEO), seine Durchsetzungskraft und die Behandlung der Mitarbeiter
Was beinhaltet die Funktion Kontrolle? Wofür ist sie da?
Neben Soll-Ist-Vergleich gibt es auch den Ist-Ist-Vergleich, der unter folgenden Aspekten durchgeführt werden kann: