LAP-Fragen
DIE Fragen Allgemeinbildung für Berufslernende der BFGS: Ein Teil dieser Fragen ist Bestandteil der ABU-LAP.
DIE Fragen Allgemeinbildung für Berufslernende der BFGS: Ein Teil dieser Fragen ist Bestandteil der ABU-LAP.
Kartei Details
Karten | 58 |
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Lernende | 44 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 14.01.2013 / 06.02.2024 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lapfragen1
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Erklären Sie den Begriff:
"Handlungsfähigkeit"
In der Lage sein, selbstständig Rechtsgeschäfte machen(Verträge abschliessen).
Voraussetzungen:
Urteilsfähigkeit und Mündigkeit
Beim Lohn werden Abzüge für Sozialversicherungen gemacht. Nennen Sie fünf Beispiele.
AHV: Alters- und Hinterlassenenversicherung
IV: Invalidenversicherung
EO: Erwerbsersatzordnung
ALV: Arbeitslosenversicherung
NBU: Nichtbetriebsunfallversicherung
Beschreiben Sie den Zusammenhang zwischen Bedürfnisse und Gütern.
Bedürfnisse sind das Verlangen des Menschen, einen Mangel zu beheben. Um diese Mangelgefühle(z.B. Hunger) zu befriedigen, braucht es Güter(z.B. Nahrungsmittel), die produziert werden müssen.
Das öffentliche Recht regelt die Rechtsbeziehung zwischen dem Staat und seinen Bürgern(z.B. Steuerrecht). Es ist zwingendes Recht.
Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen gleichberechtigten Bürgern untereinander(z.B. im OR).
Erklären Sie die Begriffe "Kündigungsfrist" und "Kündigungstermin" und nennen Sie zwei Vertragsarten, für die eine Kündigungsfrist gilt.
Die Kündigungsfrist ist der Zeitraum zwischen der Mitteilung der Kündigung und der Beendigung des Vertragsverhältnisses.
Der Kündigungstermin ist der Zeitpunkt, auf den das Vertragsverhältnis beendet wird (üblicherweise Ende Monat).
Mietvertrag, Arbeitsvertrag
Nennen Sie drei Dokumente, die Sie in der Regel der Steuererklärung beilegen.
- Lohnausweis
- Kontoauszüge
- Zusammenstellung Berufsauslagen
Erklären Sie die Begriffe "juristische Person" und "natürliche Person".
Natürliche Personen sind Menschen mit ihren Rechten und Pflichten.
Juristische Personen sind Personenverbindungen (z.B. Verein, AG, Genossenschaft, etc.), die Rechte und Pflichten haben.
Erklären Sie, warum der starke Franken für die Schweizer Wirtschaft ein Nachteil sein kann.
Ausländer, die Produkte aus der Schweiz erwerben möchten, müssen dafür mehr bezahlen. Deshalb sind Produnkte der Exportindustrie (z.B. Uhren) sowie Tourismus in der Schweiz für Auslönder (zu) teuer. Dies kann zu Entlassungen oder zu Produktionsverlagerung ins billigere Ausland kommen.