Kommunikation
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 10.01.2013 / 10.01.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/kommunikation10
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Intégrer |
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Spannung
- Umschreibungen erwecken Neugier
- Im Dreierschritt Spannung aufbauen (auf- oder absteigend)
Klang
- Gleiche Buchstaben wiederholen (Milch macht müde Männer munter)
- Klangähnliche Wörter verwenden (Regieren heisst delegieren)
- Mehrfachbedeutung nutzen
fünf Stilmittel des wissenschaftlichen Schreibens
- unpersönliche Pronomen
- Modaler Infinitiv
- Unpersönliche Akteure als Handlungsträger
- Das Passiv
- Nominalstil
unpersönliche Pronomen
wie "es" und "man" - statt ich frage mich besser es stellt sich die Frage
Modaler Infinitiv
Hilfsverb "sein" + Infinitiv mit "zu" - Somit ist festzuhalten
unpersönliche Akteure als Handlungsträger
Anstatt Im folgen Kapitel zeige ich... besser das folgende Kapitel zeigt...
Das Passiv
Der Urheber wird von der Handlung ausgeschlossen, sprich statt in dieser Arbeit untersuche ich besser (in) diese(r) Arbeit (wird) untersucht...
Nominalstil
Anstatt durch Verben, werden Handlungen durch Substantive ausgedrückt. Z.B. wenn man untersucht, wie Kunden sich verhalten, zeigt sich (Verbalstil) - Eine Untersuchung des Kundenverhaltens zeigt (Nominalstil)
Abstract
- Thema, Motivation für die Forschung
- Fragestellung / zu lösendes Problem, These, Zielsetzung
- Methode(n)
- Ergebnisse
- Fazit, Implikation
Abstract bzw. Management Summary
- Resümierender Charakter
- Inhaltliche Verknappung
- Abstrahiert vom konkreten Aufbau der Arbeit
- Systematischer Aufbau (bezogen auf Hauptteil)
- Gehört nicht zum Kern der Facharbeit. Könnte theoretisch auch weggelassen werden. Die Konvention fordert jedoch ein Abstract.
Verhandlungsphasen
- Vorbereitungsphase
- Kontaktphase
- Kernphase
- Vereinbarungsphase
- Umsetzungs- und Pflegephase
Basar Methode
- Mischung aus hartem und weichem Verhandlungsstil
- Gewisse Flexibilität in Bezug auf Positionen
- Hohe Forderungen vs. niedriges Angebot mit dem Ziel, die Ausgangsforderungen zu drücken
- Echter Kompromiss fraglich
- Unzufriedenheit auf beiden Seiten möglich
Harvard-Methode
- kreative Suche nach Einigung
- Gegenüber als Partner. Kooperation steht im Vordergrund
- Ziel: Verhandlungszufriedenheit auf beiden Seiten sichern. Dadurch keine Nachverhandlungen, langfristige Sicherung der Geschäftsbeziehung, Keine Qualitätseinbussen
- Fazit: Win-Win-Situation als Ziel
4 Prinzipien der Harvard-Methode
- Sache und Beziehung voneinander getrennt behandeln
- Weg von Positionen - auf Interessen konzentrieren
- Gemeinsam Entscheidungsoptionen entwickeln
- Neutrale Bewertungskritieren anwenden
Verhandlungstaktiken
- Verhandlungspartner drohen und unter Druck/Stress setzen
- Höher im Preis einsteigen, um Verhandlungsspielraum zu haben (Anstreben von "Goldener Mitte")
- Möglichst nicht zu grosses Interesse zeigen, sich nicht in die Karten schauen lassen
- Den gewünschten Verhandlungsgegenstand schlecht machen
- In der Verhandlung muss möglichst viel für mich herausspringen
- Den anderen möglichst kalt erwischen, indem man Ad-hoc-Strategien einsetzt
- Verhandlungspartner vor die Wahl stellen, entweder oder, wobei beide Optionen für mich vorteilhaft sind
- Verhandlungspartner grösser machen
- Viele Warum-Fragen stellen, um den Verhandlungspartner zu irritieren
Argumentationstypen
- logisches Argument (primär rational)
- Authoritätsargument (moralisch)
- Normatives Argument (moralisch)
- Analogisierendes Argument (plausibel)
- Erfahrungsbasiertes Argument (plausibel)
- Faktenargument (rational)
Faktenargument
Tatsachenaussagen, Verknüpfungen mit Fakten und Daten
Logisches Argument
Berufung auf "Gesetze" des logischen Denkens
Autoritätsargument
beruft sich auf eine weitherum anerkannte Autorität, wie z.B. den Präsidenten der Deutschen Bank
Normatives Argument
verknüpft mit dem von Zielpublikum anerkannten Werten und Normen
Analogisierendes Argument
Verknüpfung mit einem Beispiel aus einem anderen Kontext oder Lebensbereich
Erfahrungsbasiertes Argument
Legitimierung der Begründung durch die eigene oder kollektive Erfahrung
Fünfsatzstrukturen
- Standpunktformel
- Reihe
- Kompromissformel
- Kette (Chronologisch)
- Problemlösungsformel
- Dialektischer Fünfsatz
Standpunktformel
- Standpunkt / These
- Argument
- Beispiel
- Schlussfolgerung
- Zwecksatz
Reihe
- Einstieg mit Thema
- Erstens..
- Zweitens...
- Drittens...
- Zwecksatz
Kompromissformel
- Einstieg mit Thema
- Position A
- Position B
- Dritter Weg
- Zwecksatz
Kette (Chronologisch)
- Einstieg mit Thema
- Früher...
- Heute...
- Morgen...
- Zwecksatz
Problemlösungsformel
- Ist-Situation mit Defiziten
- Ziel (Erwünschter Zustand)
- Lösungsalternativen
- Die beste Problemlösung
- Zwecksatz / Aufforderung
Dialektischer Fünfsatz
- Einstieg mit Thema
- Pro
- Contra
- Schlussfolgerung
- Zwecksatz
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