Kohlenwasserstoffverbindungen und funktionelle Gruppen

alkane sind lipophil und hydrophob, da sie im Gegensatz zu Wasser unpolar sind. Speiseöl ist auch unpolar

STARTREAKTION

homolytische Spaltung, es entschtehen 2 ungepaarte e- (Radikale)

KETTENREAKTION

entweder es entsteht ein Alkylradikal und ein Halogenwasserstoff

oder ein Halogenradikal und eun Halogenalkan

ABBRUCHREAKTION

zwei Radikale reagieren miteinander

auch 3 Schritte 

1. durch pi-Komplex wird das Halogenmolkekül (oder welche Verbindung auch immer) heterolytisch gespalten

( 1.2 Zwischenzustand NUR bei Brom: cyclisches Bromiumion)

2. 'positives' Atom der Verbindung nutzt die pi-Bindung, sodass das eine C positiv ist (eine Bindung zu wenig hat)

3. nucleophiler Rückseitenangriff aus sterischen Gründen (trans...)

Löslichkeit hängt auch von Kettenlänge ab, aber auch von der Stelle der Hdydroxidgruppe:

- je länger die Kette des Alkylrests, desto größer der unpolare Teil desto schlechter ist der Alkohol in Wasser löslich

- ist die Hydroxidgruppw nicht separiert von der Alkylgruppe (also nicht linear), so ist dieser Alkohol besser in Wasser   löslich

es gibt Orbitale, die eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen darstellen.

Überlappungen dieser Orbitale sind entweder sigma- oder pi-Bindungen

welche Bindung vorliegt, ist von der Kernverbindungsachse abhängig
 

Elektronenverschiebung

- -I-Effekt zieht delta-

- +I-Effekt drückt delta+

CnH2n+1OH oder einfach R-OH
 

es gibt zB Glycol (C2H6O2) und Glycerin (C3H8O3)

1) primärer Alkohol + Kupfer(II)oxid -----> Kupfer + Wasser + Alkanal

2) sekundärer Alkohol + Kupfer(II)oxid -----> Kupder + Wasser + Alkanon

3) tertiärer Alkohol + Kupfer(II)oxid --//-->

II   -II

Cu O

VI    -II

(Cr2 O7)²

Allgemein 

R-X + Nu- -----> R-Nu + X- 

in unserem Fall (Alkylreste mit funktioneller Hydroxidgruppe und ein Halogenwasserstoff als Nukleophil)

CR3-O-H + H-X -----> CR3-O2H (BILD)

1) Teilgleichung

2) wie viele e- (werden frei (OX) werden aufgenommen (RED))

3) Ladungsbilanz ausgleichen (Sauer: H+, Alkanisch: OH-)

4) Anzahl der Os mit H2O ausgleichen

5) e- der beiden Gleichungen ausgleichen

6) Gesamtbilanz