Kohlenwasserstoffverbindungen und funktionelle Gruppen
Mechanismen, Fachwörter usw
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Kartei Details
Karten | 18 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 16.10.2016 / 23.11.2017 |
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Alkane Aggregatzustand und Siedetemperatur
Aggregatzustand bei unverzweigten Alkanen:
g CH4
l C5H12
s C17H36
Siedetemperatur: je länger die Kette, desto stärker die van-der-Waals-Kräfte = desto höher Siedetemperatur
Isomere: je unverzweigter, desto höher die Siedetemperatur (je mehr Verzweigungen, desto geringer die Temperatur)
Alkane Struktureigenschaften (wie zB Polarität)
alkane sind lipophil und hydrophob, da sie im Gegensatz zu Wasser unpolar sind. Speiseöl ist auch unpolar
Radikalische Subtitution
STARTREAKTION
homolytische Spaltung, es entschtehen 2 ungepaarte e- (Radikale)
KETTENREAKTION
entweder es entsteht ein Alkylradikal und ein Halogenwasserstoff
oder ein Halogenradikal und eun Halogenalkan
ABBRUCHREAKTION
zwei Radikale reagieren miteinander
Elektrophile Addition
auch 3 Schritte
1. durch pi-Komplex wird das Halogenmolkekül (oder welche Verbindung auch immer) heterolytisch gespalten
( 1.2 Zwischenzustand NUR bei Brom: cyclisches Bromiumion)
2. 'positives' Atom der Verbindung nutzt die pi-Bindung, sodass das eine C positiv ist (eine Bindung zu wenig hat)
3. nucleophiler Rückseitenangriff aus sterischen Gründen (trans...)
Löslichkeit von primärem, sekundärem und tertiärem Alkohol
Löslichkeit hängt auch von Kettenlänge ab, aber auch von der Stelle der Hdydroxidgruppe:
- je länger die Kette des Alkylrests, desto größer der unpolare Teil desto schlechter ist der Alkohol in Wasser löslich
- ist die Hydroxidgruppw nicht separiert von der Alkylgruppe (also nicht linear), so ist dieser Alkohol besser in Wasser löslich
Bindungsverhältnisse
es gibt Orbitale, die eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen darstellen.
Überlappungen dieser Orbitale sind entweder sigma- oder pi-Bindungen
welche Bindung vorliegt, ist von der Kernverbindungsachse abhängig
Induktionseffekte
Elektronenverschiebung
- -I-Effekt zieht delta-
- +I-Effekt drückt delta+
Alkanole Strukturformel
CnH2n+1OH oder einfach R-OH
Kupfer(II)oxid
II -II
Cu O
Dichromat-Ion
VI -II
(Cr2 O7)²
Schritte um eine Redoxgleichung aufzustellen
1) Teilgleichung
2) wie viele e- (werden frei (OX) werden aufgenommen (RED))
3) Ladungsbilanz ausgleichen (Sauer: H+, Alkanisch: OH-)
4) Anzahl der Os mit H2O ausgleichen
5) e- der beiden Gleichungen ausgleichen
6) Gesamtbilanz
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