kl-w13
Chemie Vetmed
Chemie Vetmed
Kartei Details
Karten | 40 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Chemie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.01.2015 / 03.01.2015 |
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26.) 131I, ein in der Schilddrüsendiagnostik verwendeter β--Strahler, hat eine Halbwertszeit von 8 Tagen. Wieviel davon hat sich nach 16 Tagen umgewandelt?
(A) 50 % (B) 100 % (C) 75 % (D) 87,5 % (E) 99,9 %
C
27.) Mit welcher Methode kann man Riboflavin von Hämoglobin abtrennen?
(A) Osmose (B) Elektrolyse
(C) Sublimation (D) Destillation (E) Dialyse
E
28.) Welche der folgenden Verbindungen ist ein Heteroaromat?
(A) Cyclopentan (B) Tetrahydrofuran (C) Imidazol (D) Tetrahydropyran
(E) Cyclohexan
C
29.) Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
(1) Die Elektronegativität nimmt im Periodensystem von oben nach unten zu.
(2) Fluor ist das elektronegativste Element.
(3) Stickstoff hat eine höhere Elektronegativität als Kohlenstoff.
(A) nur 2 (B) nur 2 und 3 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 3 (E) nur 1 und
B
30.) Welche der folgenden Aussagen treffen auf Protonen zu?
(1) Die Ordnungszahl eines Elements im Periodensystem ist gleich der Anzahl der Protonen im Atomkern.
(2) Sie entstehen, wenn Neutronen Betastrahlen abgeben.
(3) Aus einem Proton und einem Elektron bildet sich ein Wasserstoffatom.
(A) nur 1 und 3 (B) keine (C) nur 2 und 3 (D) 1 - 3 = alle (E) nur 1 und 2
D
31.) Welches Gas bildet sich, wenn man Natriumhypochloritlösung (NaOCl) mit Salzsäure (HCl) ansäuert?
(A) Wasserstoff (B) Sauerstoff
(C) Kohlenmonoxid (D) Kohlendioxid (E) Chlor
E
32.) Sie versetzen eine Lösung von Eisen(III)-sulfat mit KI.
Welche Aussage trifft nicht zu?
(A) Fe3+ wirkt als Oxidationsmittel.
(B) Fe3+ wird zu metallischem Eisen (Fe) reduziert.
(C) I- wirkt als Reduktionsmittel. (D) Es bildet sich Iod (I2).
(E) Es läuft eine Redox-Reaktion ab
B
33.) Welche der folgenden Verbindungen sind essentielle Aminosäuren?
(1) Valin
(2) Glycerin
(3) Adenin
(4) Lysin
(A) 1 - 4 = alle (B) nur 1, 3 und 4 (C) nur 1 und 2 (D) nur 1 und 4
(E) nur 3 und
D
34.) Welche Aussage trifft zu?
(1) Innerhalb homogener Systeme gibt es keine Phasengrenzen.
(2) Wasser und darin schwimmende Eiswürfel bilden ein homogenes System.
(3) Luft ist ein heterogenes System.
(A) nur 1 (B) nur 1 und 3 (C) nur 1 und 2 (D) 1 - 3 = alle (E) keine
A
35.) Welche Aussagen über lebende Zellen treffen zu?
(1) Zellen sind polyphasische Systeme.
(2) Es liegen hauptsächlich Fließgleichgewichte vor.
(3) Alle Reaktionen sind im thermodynamischen Gleichgewicht.
(A) nur 1 und 2 (B) nur 2 (C) 1 - 3 = alle (D) nur 1 (E) nur 3
A
36.) Mit welchem Reagenz kann man Acetylsalicylsäure (Aspirin, 2-Acetoxybenzoesäure) aus Salicylsäure (2-Hdroxybenzoesäure) synthetisieren?
(A) Essigsäureanhydrid (B) Ethanol (C) Acetaldehyd (D) Natriumacetat
(E) Aceton
A
37.) Welche der folgenden Substanzgemische ergeben in 1 Liter Wasser gelöst eine gute Pufferlösung?
(1) 1 mol Essigsäure und 1 mol Natriumacetat
(2) 1 mol Essigsäure und 0,5 mol NaOH
(3) 1 mol NaOH und 1 mol HCl
(A) nur 1 und 2 (B) 1 - 3 = alle (C) nur 3 (D) nur 1 (E) nur
A
38.) Welche Aussage zu Hydroxylapatit (3Ca3(PO4)2*Ca(OH)2) trifft nicht zu?
(A) Er ist ein Doppelsalz aus Calciumphosphat und Calciumhydroxid.
(B) Er ist mineralischer Hauptbestandteil der Knochen und Zähne.
(C) Seine Löslichkeit in Wasser steigt mit sinkendem pH-Wert.
(D) Mit Fluorid bildet sich Fluorapatit (3Ca3(PO4)2*CaF2).
(E) Er wird auch als Gips bezeichnet
E
39.) Butan und 2-Methylpropan sind
(A) Homologe (B) identisch
(C) Stereoisomere (D) Tautomere
(E) Konstitutionsisomere
E
40.) Welche Aussagen treffen auf das System Hydrochinon/Chinon zu?
(1) Hydrochinon und Chinon bilden ein korrespondierendes Redoxpaar.
(2) Die alkalische Oxidation von Hydrochinon läuft über das Semichinon-Radikalanion.
(3) Hydrochinon ist 1,3-Dihydroxybenzol.
(A) nur 1 und 3 (B) 1 - 3 = alle (C) nur 2 und 3 (D) keine (E) nur 1 und
E
1.) Welche Aussagen über Katalysatoren treffen zu?
(1) Katalytisch wirksame Proteine heißen Enzyme.
(2) Sie beschleunigen die Hinreaktion stärker als die Rückreaktion und verschieben so das chemische Gleichgewicht.
(3) Sie erniedrigen die Aktivierungsenergie.
(A) 1 - 3 = alle (B) keine (C) nur 1 und 3 (D) nur 2 (E) nur 2 und 3
C
2.) Welche Strukturelemente sind in Maltose vorhanden?
(1) α-Glucosid
(2) Vollacetal
(3) Halbacetal
(A) nur 3 (B) nur 1 und 2 (C) nur 2 und 3 (D) nur 1 und 3 (E) 1 - 3 = alle
E
3.) Die Oxidationszahl von S in Schwefelsäure (H2SO4) beträgt
(A) +6 (B) +5 (C) +4 (D) 0 (E)
A
4.) Das Dipeptid H-Gly-Ala-OH hat die pKa-Werte 3,15 und 8,25. Wo liegt der isoelektrische Punkt (IEP)?
(A) 7,0 (B) 11,4 (C) 3,15 (D) 8,25 (E) 5,7
E
5.) Welche der folgenden Aussagen treffen auf Fette zu?
(1) Bei der Hydrolyse entsteht ein tertiärer Alkohol.
(2) Sie enthalten drei Ester-Gruppierungen.
(3) Bei alkalischer Hydrolyse entstehen Salze von Fettsäuren (Seifen).
(A) 1 - 3 = alle (B) keine (C) nur 1 (D) nur 2 und 3 (E) nur 1 und
D
6.) Eine 0,1-molare wässrige Lösung welcher der folgenden Substanzen reagiert alkalisch?
(A) KCl (B) Glucose (C) Na2CO3
(D) NH4Cl (E) Na2SO4
C
7.) Welche der folgenden Substanzpaare bilden ein korrespondierendes Redoxpaar?
(1) Chlor/Chlorid
(2) MnO4-/Mn2+
(3) Weinsäure/Tartrat
(A) nur 1 (B) nur 1 und 2 (C) nur 1 und 3 (D) nur 2 (E) 1 - 3 = alle
B
8.) Welche Aussage trifft nicht auf Vitamin C (Ascorbinsäure) zu?
(A) Es ist eine Carbonsäure. (B) Es reduziert Fehlingsche Lösung.
(C) Es enthält eine Endiol-Struktur.
(D) Es ist eine etwas stärkere Säure als Essigsäure.
(E) Es reduziert (entfärbt) Tillmans-Reagenz.
A
9.) Durch Verdünnen mit Wasser wollen Sie aus einer 0,1 molaren NaOH eine Lösung mit dem pH-Wert 11 herstellen.
Auf das Wievielfache müssen Sie verdünnen?
(A) 10^10
(B) 10^2
(C) 10^4
(D) 10^3
(E) 10^11
B
10.) Welche der folgenden Verbindungen ist kein Disaccharid?
(A) Lactose (Milchzucker) (B) Saccharose (Rohrzucker) (C) Stärke (D) Cellobiose
(E) Maltose
C
11.) Welche Aussagen treffen auf die Aldoladdition von zwei Molekülen Acetaldehyd zu?
(1) Das Reaktionsprodukt enthält ein Chiralitätszentrum (stereogenes C-Atom).
(2) Es entsteht ein Acetal.
(3) Es erfolgt eine C-C Bindungsknüpfung durch eine nucleophile Addition.
(A) nur 1 und 3 (B) 1 - 3 = alle (C) nur 2 (D) keine (E) nur
A
12.) Welche der folgenden Verbindungen ist eine Hydroxycarbonsäure?
(A) Bernsteinsäure (B) Essigsäure (C) Glutaminsäure (D) Stearinsäure
(E) Weinsäure
E
13.) Casein hat einen IEP von ca. 4,6; der pH-Wert von Milch beträgt etwa 6,6.
Welche Aussagen treffen zu?
(1) Versetzt man Milch mit Pufferlösung vom pH-Wert 4,6, flockt Casein aus.
(2) Casein trägt in Milch negative Ladung.
(3) Casein ist in den Fetttröpfchen der Milch gelöst.
(A) 1 - 3 = alle (B) nur 1 und 3 (C) nur 1 und 2 (D) nur 3 (E) nur
C
14.) Welche der folgenden Aussagen trifft nicht auf Acetaldehyd zu?
(A) Er wirkt reduzierend auf Fehlingsche Lösung.
(B) Er kann zu Essigsäure oxidiert werden. (C) Er enthält eine Carboxylgruppe.
(D) Bei der Reaktion mit Ethanol kann ein Halbacetal oder ein Acetal entstehen.
(E) Er hat die Formel CH3-CHO.
D
15.) Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?
(A) Ethanol kann zu Acetaldehyd und weiter zu Essigsäure oxidiert werden.
(B) Mercaptane können sowohl zu Disulfiden als auch zu Sulfonsäuren oxidiert werden.
(C) 2-Propanol (CH3-CHOH-CH3) ist ein tertiärer Alkohol.
(D) Mercaptane (Thiole) sind stärker acid als die analogen Alkohole.
(E) Sekundäre Alkohole können zu Ketonen oxidiert werden.
C
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