KLR 1. Teil PC
KLR
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 36 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 29.06.2013 / 29.06.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/klr_1_teil_pc
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Intégrer |
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wertmäßiger Kostenbegriff
- bewertet den Verzehr von Gütern und DIensten
- zur Feststellung der optimalen Verwendung
- Kosten nach Lenkungsfunktion
kalkulatorischer Kostenbegriff
zb Risikozuschläge
haben auch Lenkungsfunktionen
pagatorische Kosten
Kosten denen eine Auszahlung gegenüber stand
relativer Einzelkostenbegriff
- alle Kosten nach Zahlungswirksamkeit
- es gibt keine Gemeinkosten
- Kosten müssen dort verbucht werden, wo sie Einzelkosten sind.
Verbrauchsferfahen:
- bei nicht-trennbaren Materialien notwendig
- Durchschnittsverfahren (permanent o periodisch)
- FiFo, LiFo, HiFo
Einteilungen der Kosten in:
- fix und variabel
- einzel o gemein
- primär o sekundär
- Kostengütern
Grenzkosten
Kosten der letzten produzierten Einheit
Grundsätze der Kostenartenrechnung
1. Eindeutigkeit
2.Überschneidungsfreiheit
3. Vollständigkeit
Materialkosten
= Rohstoffe, Werkstoffe, Bauteile (gehen direkt ein)
= Hilfsstoffe ( Kleber) gehen in mehrere ein
= Betriebsstoffe ( gehen nicht in Produkte ein )
Inventurmethode
- zur Verbrauchsbestimmung
- AB + Zugänge - EB = Verbrauch
Fortschreibemethode
- Bestimmung des Verbrauchs
- AB + Zugänge - Abgänge = Lagersollbestand
- dadurch wird der Schwund sichtbar
pagatorische Preise
Preise mit tatsächlicher Auszahlung
nicht-pagatorische Preise
Preise ohne tatsächlicher Auszahlung
zb bei innerbetrieblicher Verrechnung von erhaltenen Leistungen
Personalkostenplanung
- Jahresgehalt berechnen
- 19,6 Rv + 3% ALV + 1,95% PfV = Beiträge (davon 50%)
- 7,3 % KV
- JG + Beiträge = Kosten eines Mitarbeiters
Bestandteile des Jahresgehaltes
- Grundgehalt
- VL
- Tantieme
- 13. Monatsgehalt
Aufwände im Betrieb = ?
(Kostenarten)
GrundKosten (Löhne)
Anderskosten (13. Gehalt)
Zusatzkosten (kalk. Zinsen)
(neutraler Aufwand)
Kostenartenrechnung
- primäre Kosten werden erfasst
- nach Kostenartenplan
- in Gemein- und Einzelkosten einteilen
- schafft Vergleichbarkeit der Kostengruppen
Kostenträgereinzenlkosten
werden direkt auf Kostenträger (Produkt o Dienst) gebucht
Kostenträgerrechnung
- Kosten werden den Trägern (Produkten) zugeordnet
- Ergebnisse der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung werden zugeordnet
Kostenträgergemeinkosten
- können nur geschlüsselt dem Kostenträger zugeordnet werden
- deshalb gehen diese in die Kostenstellenrechnung über
Kostenstellenrechnung
- Kostenträgergemeinkosten werden Kostenstellen zugeordnet
- hier werden auch sekundäre Kosten erfasst
Vorkostenstellen
Leistungen für andere im Unternehmenwerden hier erfasst
Endkostenstellen
alle Kosten für Produkte oder Kunden werden hier aufgenommen
innerbetriebliche Leistungsverrechnung
- aufteilen der Kosten der Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen
- am Ende müssen die VkSt auf 0 sein
Rechnungsziele
1. Abbildung & Dokumentation des Unternehmensprozesses
2. Planung & Steuerung des UP
3. Kontrolle des UP
4. Verhaltenssteuerung der Entscheidungsträger & Mitarbeiter
Zahlungsmittelbestand
- auf Cashflowebene
- Mittel in Kasse und Bank
- Mehrung = Einzahlung, Minderung = Auszahlung
Geldrechtebestand
- Forderungen, Verbindlichkeiten
Geldvermögen
- besteht aus Geldrechtebestand und Zahlungsmittelbestand
- bei tatsächlichen Zahlungen = Minderung des Geldrechtebestand aber Kompensation des Zahlungsmittelbestandes -> Geldvermögen bleibt dann also gleich
- Minderung = Einnahme, Mehrung = Ausgabe
Sachvermögen
Vorräte und Anlagen
Reinvermögen
- Geldvermögen + Anlagevermögen
- Ebene des G+V
- Minderung = Aufwand, Mehrung = Ertrag
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