K5d
Lexik Thema 11 ABZ
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 36 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 23.01.2013 / 06.06.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/k5d
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Intégrer |
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Menschen zahlen regelmässig, kleinere Versicherungsprämien, für alle Personen die teure Leistungen beanspruchen.
Um einige soziale Risiken abzudecken, wurden einige Versicherungen vom Bund als obligatorisch erklärt. Dabei richtet sich die Prämienhöhe, nach dem Einkommen des Versicherten.
Unfälle die sich bei der Ausübung des Berufes ereignen (Unfälle während der Pause, vor-/nach der Arbeit gelten als Berufsunfälle sofern der Versicherte sich auf der Arbeitsstätte oder sich mit beruflichen Tätigkeit zusammenhängenden Gefahren aussetzt.
Pflegeleistungen und Kostenvergütungen. Die Versicherte Person hat Anspruch auf eine zweckmässige Behandlung der Unfallfolgen.
Grundlage für die Geldleistungen der Unfallversicherung ist der versicherte Verdienst. Z.B. Taggeld, Invalidenrente, Hilflosenentschädigung
Durch Unfall voll-/teilweise Arbeitsunfähig. Anspruch nach 3 Tagen auf Taggeld. Bei voller Arbeitsunfähigkeit 80% des Verdienstes des Versicherten. Anspruch erlischt bei Wiedererlangung der vollen Arbeitsfähigkeit, IV–Rente oder Tod.
Wenn eine Person in folge eines Unfalls Invalid wird und voraussichtlich bleibt, hat sie Anspruch auf IV. 80% des Verdienstes beträgt die Vollinvalidität. Mit Wiedererlangung der Erwerbsfähigkeit, endet der Rentenanspruch.
Stirbt eine versicherte Person an Folgen eines Unfalls, hat der Ehepartner und die Kinder Anspruch auf eine Hinterlassenen Rente. Geschiedener Gatte wird gleichgestellt wie Witwer, falls er für die Unterhaltsbeiträgen verpflichtet war. Wird in Prozenten des versicherten Verdienstes berechnet. Witwer bekommt 40%, Halbwaisen 15%, Vollwaisen 25%. Für alle Hinterlassenen aber maximal 70%
Unfälle auf dem Arbeitsweg, in der Freizeit und im Haushalt gelten als nicht Berufsunfälle. Wer weniger als 8h bei einem Arbeitgeber gearbeitet hat, ist er nicht gegen NBU versichert. Für sie gelten Unfälle auf dem Arbeitsweg als Berufsunfall.
Schweizerische Unfallversicherungsanstalt + führt die Militärversicherung
Alle wohnhaften Personen in der Schweiz obligatorisch
Gesetzliche Verpflichtung für angerichteten Schaden Ersatz leisten zu müssen
Man muss für den Schaden aufkommen, den man einem Dritten zugefügt hat.
Versicherung, spezifisch auf Motorfahrzeug. Der geschädigte sollte nicht das Risiko tragen müssen das der Lenker nicht genügend Geld für den Schaden hat.
Privathaftpflichtversicherung
Ist freiwillig. Übernimmt Schaden z.B von Kindern die etwas angerichtet haben. Jeden kann etwas passieren.
Preis, denn der Versicherter bezahlt, damit der Versicherer im Schadenfall die vereinbarten Leistungen erbring.
Verursacht eine Person einen Schaden durch grobe Fahrlässigkeit, kann die Versicherung auf den Versicherten zurückkommen.
10% des Rechnungsbetrages muss der Versicherte selber zahlen, und dies bis zu einem Maximum von 700 Fr. / Jahr Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre zahlen max. 350Fr.
Viele Menschen zahlen regelmässig relativ geringe Versicherungsprämien für all jene Menschen, die teure Leistungen beanspruchen müssen.
Vom Bund als obligatorisch erklärte Versicherung, um gewisse soziale Risiken abzudecken. Mit Ausnahme der Krankenversicherung richtet sich die Höhe der Prämien nach der Höhe des Einkommens der Versicherten.
Vertragsparteien, die sich dem Versicherungsnehmer gegenüber verpflichtet, im Versicherungsfall Leistungen zu erbringen.
Homoepathie, Akupunktur
Eine Krankheit die durch denn Beruf (bei der Arbeit) entstehen kann z.B. durch Stress Burnout-Sydrom
Betrag der mindestens einmal im Jahr gezahlt werden muss.Beteiligung and Arzt kosten.
Die Krankenversicherung übernimmt Abklärungen, Behandlungen und Arzneimittelkosten im Falle von Krankheit, Unfall, Entbindungen und Abtreibungen. Dagegen ist sie nur in speziellen Ausnahmefällen für zahnärztliche Behandlungen zuständig.
Modelle bei dem man immer als erstes den Hausarzt aufsucht und der behandelt einem oder überweisst einem zu einem Spezialisten
Health Maintenance Organization: Man muss immer zuerst in ein HMO Zenter
Versicherung das bei Krankheit und der Arbeitgeber nach frist nicht mehr Zahlt dann wird einem min. 80% des alten Lohnes ausgezahlt.
Die obligatorische Krankenpflegeversicherung gewährt Leistungen bei Krankheit, Unfall und Mutterschaft. Bei Unfällen springt die Krankenversicherung allerdings nur dann ein, wenn die versicherte Person über keine andere (obligatorische oder private) Versicherungsdeckung verfügt.
In der Schweiz ist die Krankenversicherung obligatorisch.
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