Informationsmanagement 02
Datenmodellierung / Datenbanken
Datenmodellierung / Datenbanken
Kartei Details
Karten | 24 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 29.03.2016 / 10.01.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/informationsmanagement_02
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Was sind die Probleme bei flachen Tabellen?
-Mutationsanomalie -> Änderungen müssen mehrfach nachgetragen werden
-Einfügeanomalie -> Viele Redundante Werte, Fehlerquote hoch
-Löschanomalie -> Löschung von mehr Infos als beabsichtigt
Wozu sind Datenbanken?
-um Redundanzen zu vermeiden (z.b. Newsletter nur 1x an Person, auch wenn mehrmals abgespeichert)
-Inkonsistenzen zu vermeiden (Mehrfachbenutzung)
-Datenschutz zu gewährleisten (Zugruffsrechte, Verschlüsslung)
-Datensicherheit zu gewährleisten (Verlust von Daten verunmöglichen)
-Datenunabhängigkeit zu gewährleisten (Daten sind nicht abhänig von Anwendungsprogrammen)
-Daten sind logisch (nicht wie bei Dropox wo jeder alles verändert)
Was ist das Problem wenn man flache Tabellen auseinandernimmt um amolaniem zu vermeiden und was kann man da tun?
Die Logik, der Zusammenhang geht verloren, wenn man viele einzelne Tabellen hat.
Es braucht Verknüpfung, Fremdschlüssel einfügen
Modellieren: Welche Frage stellt sich bei Syntax?
Welche Konstruktionselemente dürfen gemäss welchen Verknüpfungsregeln miteinander in Beziehung gesetzt werden? (Qualität der Form)
Modellieren: Welche Frage stellt sich bei der Semantik?
Welche Beduetung haben die einzelnen Konstruktionselemente? (Qualität der Bedeutung)
Modellieren: Welche Frage wird bei der Pragmatik gestellt?
Welche Wirkung wird beabsichtigt? (Qualität der Verwendung)
Welche Schritte sind zu tun, um von der Realwelt zu einer Datenbank zu gelangen?
1. Analyse: Aufnahme der realen Gegebenheiten und der Anforderungen
2.Erstellung des konzeptionellen Schemas: Hier werden Werkzeuge gebraucht, um das Modell grafisch zu viusalisieren.
3.Umsetzung in ein internes Schema, technische Umsetzung, die Datenbank wird am Computersystem mit dem gewählten DBMS definiert.
4.Abbilden der Geschäftslogik
Was sind Entitäten?
individuelle Objekte. Franz Kafka, Max Frisch sin dEntitäten vom Entitätstyp Autor.
Was ist ein Entitätstyp?
Objektklasse
Was ist ein Attribut?
Eine Eigenschaft
Aus wie vielen Assoziationen besteht eine Beziehung?
Aus zwei Assoziationen.
bsp. Autor schreibt Buch / Buch wird geschrieben von Autor -> zwei Assoziationen bilden zusammen eine Beziehung
In welcher Leserichtung liest man die Assoziationen? Welche ist unten, welche oben?
Oben: von links nach rechts
Unten: von rechts nach links
Hat jede Tabelle einen PK und einen FK?
Jede Tabelle hat einen PK: entweder einzigartiger Attributwert oder künstliche Nummer erstellt.
Nicht jede hat einen FK: überall dort wo eine m Beziehung besteht braucht es einen FK, also alle tass tabellen haben 2 FK.
Was bedeutet referenzielle Integrität?
Jeder FK muss zuerst als PK definiert sein. Also können wir nicht einfach einen PK ändern oder löschen, wenn er als FK gebraucht wird. Sonst weiss man ja gar nicht mehr auf was es sich bezieht. beides ändern! kaskadieren
Welche Tabellen werden auch Eltern-Tabellen genannt?
Die 1-seitige Tabellen, die Master Tabellen
Welche Tabellen werden auch Kind-Tabellen genannt?
Die m-seitige Detail Tabelle
Was ist eine Domäne?
Der Wertebereich eines Attributs
bsp. Zur Domäne von Familiennamen gehören alle denkbaren Familiennamen, nicht aber z.b. natürliche Zahlen
Im Handentwurf: Wie werden Primärschlüssel und Fremdschlüssel markiert?
PK: Unterschrichen (bei der Attributsliste)
FK: Einkreisung (bei der Attributsliste)
-> FK kann kombiniert auch PK sein, also z.b. zwei FK können zusammen den PK sein.
Was ist ein assoziativer Entitätstyp?
Er entsteht bei der Auflösung von m:n Beziehungen. Weil das nicht geht, wird künstlich noch eine Tabelle hinzugefügt, der assoziativer Entitätstyp
Was ist ein attributiver Entitätstyp?
Das sind immer 1-Seitige Tabellen, sie haben selber keine Fremdschlüssel. Sie helfen als reine "Spender" von Fremdschlüsselwerten
Was ist ein assoziativer Entitätstyp?
Eine künstlich hinzugefügte Tabelle, da es sonst eine m:m Beziehung wäre. Eine assoziative Tabelle hat von sich ausgehend zwei m Beziehungen und somit auch zwei Fremdschlüssel.
Was ist eine mc Beziehung?
mindestens null oder mehrer o<
Was macht man bei einer 1:1 Beziehung?
Man nimmt das wichtigere Element und lässt das andere weg.
Wann ist eine Nachricht redundant?
Wenn die Nachricht ohne Informationsverlust weggelassen werden kann. ->überflüssig, sollte vermieden werden
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