HWZ Psychologie und Koomunikation Sem. 1

Nein diese sind universell und biologisch bedingt. Diese sind bei Kindern bereits gegeben.z.T. stimmen diese zwischen Mensch und Tier überein.  Die Ausdrücke sind interkulturell

• Freude
• Ekel
• Überraschung
• Trauer
• Angst
• Ekel

• Theorie grundlegender Bedürfnisse
• Theorie zur intrinsischen und extrinsischen Motivation
• Theorie zu Annäherung (Appetanz) und Vermeidung (Aversion)

Einteilung der unterschiedlichen Motive. Grundlegende Triebe

Es wird zwischen innerer Motivation (intrinsischer) und externer (extrinsicher) Motivation unterschieden

Hinter einem bestimmten Verhalten können mehrere Motivationen stehen. Diese können ineinander,aber auch gegen einander Laufen. Es wird von drei Typen ausgegangen:

• Appetenz-Appetenz-Konflikt
• Aversions-Aversions-Konflikt
• Appetenz-Aversions-Konflikt

Zwei Entscheidungen sind gleich verlockend

Wahl zwischen zwei Übeln

Ein Ziel erscheint anziehend als auch abstossend

Lassen sich nur begrifflich unterscheiden. Es handelt sich jedoch nicht um zwei seperate Prozesse. Vielmehr handelt es sich um zwei Seiten eines psychischen Prozesses

verbindlicher, gesellschaftlich normierter, historisch veränderlicher Bestand an Lautklassen, Wörtern und grammatischen Regeln

Sprechen

Verstehen

• Sprache muss produziert und wahrgenommen werden
• Formen von Sprachlauten
• Intetion zur Kommunikation

Kind schreit ab einem gewissen Alter erst wenn es gehört werden kann

Frauen können generell besser mit Sprache umgehen.

• besser in Sprachflüssigkeit
• verbalen Gedächtnis
• Artikulationsgeschwindigkeit
• Verwendung von Grammatik

Das Broca-Areal als auch das Wernicke-Areal sind bei Frauen grösser

• Was/wie nehme ich war?
• Was denke ich?
• Welche Gefühle entstehen?
• Entwickelt sich eine Motivation?
• Wie verhalte ich mich?

• Andere Menschen
• Informationen
• Räume
• Objekte
• materielle Gegenstände

• Motive
• Einstellungen
• Fähigkeiten
• Gewohnheiten
• Temprament

• Wahrnehmung
• erfassendes Denken und Emotion
• Motivation
• planendes Denken und Verhalten

Personale Dispositionen umfassen die relativ zeitüberdauernden Eigenschaften einer Person.

Ein aktiver und zugleich unbewusster Prozess.

Gedächnitsinhalte bleiben nicht unverändert, sie werden vom Gehirn aufgrund von Vorgängen, die unserem Bewusstsein verborgen bleiben, umgeschrieben.

Ausgangspunkt ist immer das Eintreffen eines Reizes. Signale treffen aus der Aussenwelt oder unseren Gedanken auf unsere Sinnesorgane.

Diese werden nach ihrer sinnesspezifischen Qualität (z.B. Farbe, Form, Geräusch, Geschmack) verarbeitet und mit Bedeutung versehen.

D.h. alltägliche Wahrnehmungseindrücke sind fast immer bedeutungshaltig bzw. wie kennen das was wir sehen, hören, schmecken etc.

• Sensorischer Register
• Kurzzeitgedächtnis
• Langzeitgedächtnis

Das Ultrakurzzeitgedächtnis. Die Behaltedauer von Informationen sit sehr beschränkt, jedoch ist das Fassungsvermögen sehr gross

Es nimmt neue Informationen auf und bearbeitet diese äusserst kurz. Es werden nur Informationen an das Kurzzeitgedächtnis weitergegeben, welche wichtig und interessant sind und daher einer weiteren Bearbeitung benötigen.

So wird auch vor der Reizüberflutung geschützt

Die Informationen werden für etwa 15s vorgehalten, es sei denn eine Information wird städig wiederholt. So bleibt diese präsent.

Es können jeweils nur Lernblöcke von bis zu sieben gleichzeitigen Informationen aufgenommen werden.

Die Inhalte sind sehr störanfällig, denn aktive Informationen können leicht von folgenden verdrängt bzw. überlagert werden.

Ein nahezu unbegrenzter Speicher für Informationen welche vom Kurzzeitgedächtnis weitergegeben werden.

Informationen werden über Minuten bis zu Jahren oder eine Leben lang vorgehalten.

Einige Gedächtnisspuren werden immer vergessensresistenter ----> Konsolidierung