HWZ Marketing Grundlagen
Marketing Management, Grundlagen, Konzeption und Umsetzung (Voeth / Herbst)
Marketing Management, Grundlagen, Konzeption und Umsetzung (Voeth / Herbst)
Set of flashcards Details
Flashcards | 115 |
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Students | 12 |
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | University |
Created / Updated | 19.06.2016 / 03.11.2024 |
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Organisationsaufgaben beim direkten Vertrieb?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Vertriebscontrolling
- Strukturierung Vertribesaktivitäten
- Einteilng der Vertriebseinheiten
- Bestimmung der Grösse der Vertriebsorganisation
- Auswahl von Vertirebsmitarbeitern
- Festlegung Vertriebsvergütung
Kannalkonflikt
Organisationsaufgaben beim indirekten Vertrieb?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Handelsverteter
- Kommissionär
- Handelsmakler
- Handelsagent
- Handeslversteigerer
Entscheidungstatbestände des indirekten Vertriebs?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Festlegung der Absatzkanalstruktur
- Konfliktbewältigung in Absatzkanälen (bei mehr wie einem Kanal, kommt immer wieder)
- Stimulierungskonzept des Absatzkanalmanagements (Marketingmix)
- Efficient Consumer Resonse zur optimierten Absatzkanalstuererung (laufen Konsument wieder auf dem Radar habem wie verhaltet er sich, wie verändert er sich)
Push- & Pull-Ansatz als Basisinstrumente zur Absatzmittler-stimulierung?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Anreiz setzen Push/Pull
- Nachfrage erzeugen
- Angebot drücken
Pull: direkt beim Nachfrager/Konsument werben, dieser Fragt dann nach Produkt nach (z.B. PC mit Intelprozessoren)
Push: vom Produzent, zum Händeler, zum Konsument (z.B. 30% Rabatt)
Gründe wann Zwischenhandel und wann nicht?
(Place) Distripution
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Erreichbarkeit der Kunden
- Produktverfügbarkeit / Effizienz, direkt/indirekt ( über Zwischenhandel (indirekt) oder direkt, was ist billiger?)
- Kontrollierbarkeit der Kanäle, wenn man alles selbst macht, hat man mehr Kontrolle (eingene Kanäle)
- Leistung (Beratung), Leistung, was für Leistung brauchen wir? z.B. Beratungsleitung für ein Produkt, Qualität Beratungsleistung
(Place) Distripution?
Steuerung der Distripution?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Wahl des Absatzmakrtes (direkt/indirekt), wie kommt das Produkt zum Endkunden
- Pflege der Absatzkanäle
- Distipution (wie viele Zwischenstuffen gibt es?) / Logistik (physischer Transport von Gut) Lagerhaltung (zu viel Lager kostet, Platz, Unterhalt, gebundenes Kapital, Kostenfrage)
Steuerung:
- P -> H -> K (indirekt) oder P -> K (direkt)
- Beratung & Begletung Handelspartner (BTB): Persönlicher Verkauf (ist auch Distriputions Thema nicht nur Promotion)
- Key-Account; Schlüsselkunde, nicht nur vom Gheld her, auch Reputation / Hilfestellung, Wie werden die Key-Accountkunden betreut? (Emmi / Coop)
Verkaufsorganisation?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Wie ist der Kundendinest organisisert (flexibles Salär (40/60%, je nach Branche) / Routenplanung)
Was für Kanäle direkt Vertieb gibt es?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Aussen/Innendienst, Flagshipsotre, Ladenketten, Internet
z.B. Dinstleistung (Distriputionsform von CH Bank? direkt: Schalter, E-Banking, Post, Tel., Privatkunde oder indirekt: Produkte für andere Banken)
Was für indirekte Vertiebkanäle gibt es?
(Marketing, Marketing Instrumente)
- Groshandel (CC), gorsse Quantitäten verkauf an -> Einzelhandel -> Konsument
- Einzelhandel (Fachgeschäfte), direkte Kontakt zum Konsumenten z.B. Pizzaria
- (z.B. Tulpen-, Rosenproduzent –> Grosshandel Blumenmarkt ZH -> Floristen -> Konsument)
- Coop & Mirgros meist direkt beim Produzenten, da sie grosse Mengen abnehmen und eigene Verteilzentren haben
Definition Detailhandel (Einzelhandel) --> direkte bezug zum Kunden / Konsumenten (BTC)
Einkaufszentrum --> Logistikzentrum (Letzipark, vemietet Platz an Läden)
Globus & Jelmoli, Shop in Shop Systeme (Unabhängiges Distriputionsnetz)
Mulitchannel?
(Marketing, Marketing Instrumente)
(Omnichannel, überalle Kanäle)
- Verschiedene Absatzkanäle, mehere Wege Kunden zu erreichen z.B. Landen & Onlineshop oder Cola liefert an Migros & Denner
- Nur 1 Kanal, eigene Distripution, Flagshiostore
- heutzutage arbeiten die meisten Unternehmen mit Multichannel, weil die erreichbarkeit der Kunden schwer ist.
- z.B. Sammsungartikel bekommt man: Fachmarkt (Mediamarkt), Fachhandel (Fachgeschäft), E-Commerce, BTB (über Swisscom)
- --> Kanalkonflikt: gleichzeitige ¨Anderung nicht mehr möglich, weil nicht mehr alles unter eigener Kontrolle ist bei indirekten Kanälen
- ein Kanal nicht zufrieden über den anderen Kanal (Konkurenzdenken) z.B. nicht nur noch im Fachhandel sondern auch im Internet Prodzkte anbieten --> Fachhandel wird wütend und wirft ihr Sortiment raus.
- Preistreue, z.B. Online sollte es billiger sein (Empfinden Endkunden), ein Kanal bevorzugen - Preispolitik
- nich überall gleiche INfromation zu Produkt, informieren im Fachhandel, kaufen im Internet --> wei die Beratungsleistung nicht verrechnet werden kann.
Instrumente für Kommunikationspolitik (Promotions P)?
(Marketing, Marketing Instrumente)
Informaiton des Marktes: mit Sicht des Unternehmens: Kunden informieren, PR in Fachzeitschriften, Wahrnehmungschaffen, (Sender, Emfpänger)
Nachfrage auslösen: Pull
Beeinflussung des Marktes: Beeinflussung durch setzten von Anreizen, Reaktionen auslösen, Verkausförderung
Direkt auf Kunden: Push
Wichtig: nie an Instrument sonder an das was es erfüllen soll denken
z.B. Migros Regiogspot (Informaiton/Image, Pull) / Migros Spot, jetzt bis Sa 50% auf Cervelats (Beeinflussung Push) --> beide nutzen aber das Instrument der Werbung
Werbung definiert sich nicht über Medienträger sonder Wissens oder Informationsziel übertragen
Funktionsweise des Unternehmung
(Marketing, Einführung)
Beschaffungsmarkt (Rohstoffe werden eingekauft) --> Unternehmung (roduktionsfaktoren erstellen = Leistungserstellung) --> Absatzmarkt (Verkauf von Leistung)
Der Käufer ist das Wichtigste für den Erfolg des Unternehmens!
Kundennutzen
(Marketing, Einführung)
- Jener Teil der Leistung der mit den Bedürfnissen des Kunden übereinstimmt
- Der Kunde versucht seinen Nutzen zu optimieren.
- Nutzen muss nicht materiell / real sein, kann auch imaginär sein (Brand Value)
Verkäufermarkt
(Marketing, Einführung)
- Es sind nicht genug Güter da, die Nachfrage kann nicht gedeckt werden.
- Alles was produziert wird, kann verkauft werden
- Kunden kämpfen um Artikel
- Preiserhöhungen sind leicht durchzusetzen
- Situation nach 2.Weltkrieg oder neue Märkte
Käufermarkt
(Marketing, Einführung)
- Das Angebot ist grösser als die Nachfrage
- Es wird nicht mehr alles verkauft
- Anbieter kämpfen um/umwerben Kunden
- Spielraum / Preisspielraum ist stark eingeschränkt
- Heute für die meisten Märkte gültig
Marketinggedanke: Unternehmung muss alle Tätigkeiten und Anstrengungen auf den Kunden und seine Bedürfnisse ausrichten (=Bemühung um den Kunden)
Was ist Marketing (Weinhold & Kotler)?
(Marketing, Einführung)
Marketing ist marktgerichtete und marktgerechte Unternehmenspolitik. (Weinhold)
marktgerichtet => Attraktives Zielpublikum suchen
marktgerecht => bedürfnisgerechte Lösungen ethische Grundhaltung des Unternehmens
Marketing ist eine Aktivität, die darauf gerichtet ist, Bedürfnisse und Wünsche durch Austauschprozesse zu erkennen und zu befriedigen. Bedürfnis -> Produkt -> Befriedigung (Kotler)
Marktbedürfnisse befriedigen & in Unternehmung Gewinn erzielen
Was ist Marketing (Kühn)?
(Marketing, Einführung)
Marketing als praktische Aufgabe
Neue Absatzmärkte finden um durch Gestaltung der Angebote die Unternehmensziele zu erreichen.
Marketing als Wissenschaft
Methoden und Modellen für
- Beschaffung vom Markt-, Kunden- und Konkurrenzinformationen
- Analyse und Prognose der Marktsituation, insbesondere des Käufer- und Konsumverhaltens
- Bestimmung des Marketing-Mix und der Marketing-Infrastruktur
Marketing als Unternehmerische Grundhaltung
Gesamtheit der Einstellungen und Werthaltungen der Mitarbeiter gegenüber den Marktpartnern und den Konkurrenten
Marketing Grundhaltung?
(Marketing, Einführung)
Produktorientiertes Marketing (unten)
Produkt ist der Ausgangspunkt der Marketingaktivitäten. Marketing muss möglichst viele fertige Produkte verkaufen.
(Bei kapitalintensiven Investitionen) Produkt -> Marketingaktivitäten
Bedürfnisorientiertes Marketing (ben)
Markt ist der Ausgangspunkt der Marketingaktivitäten. Geschieht VOR der Definition und Produktion des Produktes. (Beim Konsumgütermarkt) Markt -> Marketingaktivitäten
Aktives Marketing (rechts)
Marketing Instrumente (Preis, Werbung, Sales Promotion, Verkaufsgespräche) werden intensiv und bewusst eingesetzt. (vor allem beim Konsumgütermarkt)
Passives Marketing (links)
Kein Marketing, man wartet auf Kunden (bei kapitalintensiven Investitionen)
Der Markt?
(Marketing, Einführung)
Markt ursprünglich
Ort an dem Käufer und Verkäufer zum Leistungsaustausch zusammenkommen. (Jahrmärkte)
Markt betriebswirtschaftlich
Wirtschaftliche Umwelt mit welcher das Unternehmen verbunden ist oder in Verbindung treten möchte.
Markt gesamtwirtschaftlich
Gesamtheit aller Anbieter und Nachfrager die am Leistungsaustausch beteiligt sind Markt => Angebot und Nachfrage
Markt heute
Wird im Zusammenhang mit der Verteilung von Gütern verwendet. (Supermarkt, Hypermarkt, Hobbymarkt)
Absatzmarkt
Gesamtheit aller Bedarfsträger an die sich ein Unternehmen als potentielle oder tatsächliche Kunden wendet und durch Einsatz der Marketinginstrumente zum Kauf veranlasst.
Funktion des Handels?
(Marketing, Einführung)
Kapitalfunktion
Nehmen die Waren ab und finanzieren deren Lagerung. z.B. hat ein eigenes Lager, gibt Endkunden 30 Tage Zahlungsfrist.
Überbrückungsfunktion
Überbrückt Distanz von Hersteller zum Endkunden. z.B. Verkaufsgeschäfte an jedem Ort => Verteilungsfunktion
Kompetenzfunktion
Zusätzliche Beratung, Service und Zusatzsortimente (=> Zubehör).
Marktpartner?
(Marketing, Einführung)
Beschaffungsmarkt
- Lieferanten
- Arbeitnehmer
- Kapitalgeber
Absatzmarkt
- Absatzmittler (Zwischenhändler; Übernehmen die Verteilerfunktion haben finanzielles Interesse an der Verteilung
- Externer Beeinflusser (Absatzhelfer); Fördern den Absatz, OHNE kommerzielles Interesse Zahnarzt, Lehrer durch Fachkompetenz, Prominente: durch Identifikation (Blocher)
- Interner Beeinflusser; Freunde Familie Arbeitskollegen Leute innerhalb meines Umfeldes Kinder innerhalb von Familien (McDonalds) Beeinflussen den Kaufentscheid aber entscheiden nicht
- Produktverwender => Käufer; Kaufen das Produkt
Nebengelagerte Marktpartner
- Konkurrenten; Mitbewerber um Kunden
- Überbetriebliche Institutionen; Staat, Gesetzt, Steuern, Medien, Verbände, Vereine wie zBsp. Konsumentenschutz
Interdependenz der Märkte?
(Marketing, Einführung)
Substitutionsprodukte
Produkte die nicht in die gleiche Produktgruppe gehören, aber analoge Bedürfnisse befriedigen => Alternative zBsp. LP <-> CD
Komplementärprodukte
Produkte welche andere ergänzen zBsp. Verbrauchsmaterial, Zubehör. z.B Patronen für den Drucker, Filme von Fotoapparaten etc.
Bedürfnis Nutzen und Leistung?
(Marketing, Einführung)
Auto Getränk
Grundbedürfnis Mobilität Durst
Grundleistung 4x4, Brand Value Auf angenehme Weise
Grundnutzen Komfort Gesund
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