HWZ HRM
HRM, Grundlagen
HRM, Grundlagen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 81 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.06.2016 / 14.10.2020 |
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Fringe Benefits, Cafeteria Konzept?
HRM; Personalhonorierung
Jeder kann das aussuchen was wer will.
Es gibt Materialle (Lohn, Erfolgsbeteiligung, Prämien, Profvision, Fahrkosntezuschüsse, Urlaubsgeld, Rabatte, Lunchcheques, Versicherungen) & immaterialle Anreize (Ausbildung-&Weiterbildung, Aufstieg- & Karrierenchancen, Fèhrungsstil, Kommunikation & Information, Arbeitzeit, Arbeitsinhalt, Aufgaben. Arbeitssicherheit)
Entwicklungsbedürfnisse im Unternehmen?
HRM; Personalentwicklung
Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nach Entfaltung der eignen Potential sollen in Einklang mit dne Entwicklungsbedürfnissen der Unternehmenseigentümer und den Entwicklungsbedürfnissen der Kunden un weitern Ansprucsgruppen im Einklang sthehen --> Maximierung der Stärken oder Reduzierung der Schwächen.
Mitarbeiterbedürnisse
Eigentümerbedürfnisse
Kundenbedürfnisse
Mitweltbeüdrnisse
Kompetenzen im Unternehmen?
HRM; Personalentwicklung
Handlungskompetenzbereiche
- Fachkompetenz: Fach- und Marktkenntnisse, Unternehmertum,…
- Persönlichkeitskompetenz: Integrität, Stressresistenz, Lernfähigkeit, Leistungsmotivation,…
- Führungskompetenz: Zielsetzungsfähigkeit, Vorbildlichkeit, Problemlösefähigkeit, Ressourcenmgmt.,…
- Sozialkompetenz: Interaktionsfähigkeit, Empathie, Teamfähigkeit, optimistischer Realismus,…
Handlungsdimensionen:
- Erkennen (Wissen)
- Können (Fähigkeiten)
- Werten (Eisntellung)
Verantworlich involvierte Personen in der Personalentwicklung?
HRM; Personalentwicklung
Der Mitarbeiter ist selber für die Entwicklung zuständig.
Unterstützung:
- Choch (direkter Vorgesetzte Per.)
- Berater (HR)
- Mentor (Business Partner)
- Coprorate Unicersitiy
Zielgruppe, Adressaten der Personalentwicklung?
HRM; Personalentwicklung
Adressaten sind Mitarbeitende jeder Hierarchiestufe und jedes Funktionsfeldes Was entscheidet über die Teilnahme an Personalentwicklungsprogrammen: Potential? Engpass? Budget?
- Ziel ist es, Schlüsselpositionen aus den eigenen Reihen besetzen zu können.
- Anzustreben ist ein Verhältnis interner vs. externer Selektionsfälle von 80:20.
- Alle Personalentwicklungsmassnahmen sollen ohne Diskriminierung nach sozialen Daten (z.B. Alter, Geschlecht, Nationalität) vorgenommen werden.
Wohin, Entwicklungswege Berufliche Laufbahnziele nach E. Schein?
HRM; Personalentwicklung
Es bestehen unterschiedliche berufliche Laufbahnziele:
- Sich fachlich spezialisieren
- Geschäftsführer werden
- Selbständigkeit anstreben
- Beständigkeit in der Laufbahn verfolgen
- Unternehmerische Kreativität im Beruf verwirklichen können
- Sich voll und ganz für eine gute Idee oder Sache einsetzten
- Eine Herausforderung annehmen
- Eine Balance von Arbeit-Freizeit-Familie-Lernzeit anstreben
Wohin, Entwicklungswege Pfade der Personalentwicklung?
HRM; Personalentwicklung
Traditionele Definition: Karriere als Aufstiegsleiter, Personalentwicklung durch Höherekletern in der Hirarchie
Neue Definition: Karrier als Kletterbaum, Personalentwicklung durch vielfältige Pfade, Horizontale Kariere, Fachkompetenz auf gleicher Stufe, Fachverantwortung (Lohn steigt auch)
Lernkultur, Lernen im Unternehmen?
HRM; Personalentwicklung
- Lernen als Teil der Unternehmensphilosophie: Leitlinien und Erwartungen an das Lernverhalten der Mitarbeiter formulieren
- Rahmenbedingungen für Lernen: Mitwirkungsmöglichkeiten, Eigenverantwortung und Entscheidungsspielräume
- Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten: Wissensaustauch ermöglichen, Lernzeiten, Besuch von Fachmessen
- Formalisierung der Kompetenzentwicklung: Stellenbeschreibung und Kompetenzprofile
- Lernatmosphäre: Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten, Lerntransfer
- Informationen und Partizipation: interne Netzwerke, Wissensmanagement
- Wissensaustausch mit der Umwelt: übergreifende Netzwerke schaffen
--> am Besten lernen wir bei Überfoderung z.B. ab morgen werden Sie 10 Pers. führen
Was ist eine Organisation?
HRM; Grundlagen der Organisation
Wichtigkeit der Organisation:
Adam Smith; Arbeitsteilung Stecknadelproduktion --> negative Konsequenzen: Monotonie der Arbeit, Abhängigkeiten in der Kette der arbeitsteiligen Prozesse, Komlexität der Organisation & Abstimmung der verschiedenen Verrichtungen im Gesamtprozess, Kosten der Koordination --> Wissen über Organisation von zentraler Bedeutung
Definition: «Organisation bedeutet, die Gesamtaufgabe des Unternehmens sinnvoll in Teilaufgaben zu gliedern und diese Teilaufgaben zueinander in Beziehung zu setzen, damit die Ziele des Unternehmens optimal erreicht werden können.» (Jean-Paul Thommen)
«Organisieren ist die planmässige Zusammenfassung von Menschen und Sachen im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel.» (Herbert Hax)
«Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des Einzelnen zu vervielfältigen.» (Peter Drucker)
«Eine Organisation ist ein soziales System, also z. B. ein Industrieunternehmen [...] das ein Eigenleben führt, aber durch die Umwelt, in der es bestehen will, beeinflusst wird, sei es nun direkt, z. B. durch Markteinflüsse, oder indirekt über die in ihm handelnden Menschen.» (Horst Becker & Ingo Langosch)
Aspekte einer Organisation?
HRM; Grundlagen der Organisation
Institutioneller Aspekt: Das Unternehmen ist ein Organisation. Fokus: Gesammtführung. Ziel: Sinnvermittlung, Organisation als zeilgerichtetes sotziales Gebilde
Instrumentaler Aspekt: Das Unternehmen hat eine Organisation. Fokus: Ordnung. Ziel: Wirtschaftlichkeit, Organisation als Ordnung der Strukturen & Prozesse
Funktionaler Aspekt: Das Unternhemen wird organisiert. Fokus: Gestaltung, Ziel: Organisation als Tätigkeit (Organisieren)
Formale / Informale Organisation?
HRM; Grundlagen der Organisation
Formale Organisation: Bewusst gestaltete Strukturen & Porzesse
- Organigramm
- Stellenbeschreibung
- Regelungen, Weisungsbefungisse
Informale Organisation: inoffizielle Strukturen & ABläufe, die neben (komplementär) oder anstelle (substituierend) der formalen Organisation bestehen)
- Persönliche Beziehung
- Informelle Gruppen
- Informelle Kommunikation
- Informelle Normen
- Informelle Führer
Informelle Organisation beeinflusst fomelle Organisation & Unternehmenserfolg.
Hubs (Zentren im Netzwerk), Gatekeepers (Türöffner im Netzwerk), Pulse takers (Schlüsselpositionen im Netzwerk)
Was ist eine Stelle, AKV?
HRM; Grundlagen der Organisation
Kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens, setzt sich auch verschiedenen Teilaufgaben zusammen
Arten: Leistungs-n, Ausführungs-, Stabs-, zentrale Dienststellen
AKV:
Aufgaben: Soll-Leistung (statische Betrachtung), Aktivität (dynamische Betrachtung) zur Erfüllung der Soll-Leistung
Kompetenz: Rechte und Befugnisse, damit die notwendigen Handlungen & Massnahmen ergriffen werden können um die Aufgabe zu erfüllen
Verantwortung: Pflicht eines Aufgabenträgers, für die Erfüllung der Aufgabe persönlich Rechenschaft ablegen zu müssen
Vorsicht bei der Delegation: Aufgabe nur an Aufgabenträger, die Kompetenz zur Aufgabenerfüllung haben / Delegation der Aufgabe bringt nicht zwingend die Delegation der Verantwortlich mit sich
Verteilung des AKVs: Harmonische Verteilung, Wasserträger (Überforderung, volle Verantwortung aber keine Kompetenzen), Sündenbock (volle Verantwortung), Dratzeiher (volle Kompetenz)
Stellenbeschreibung?
HRM; Grundlagen der Organisation
Die Stellenbeschreibung…
…ermöglicht eine genaue Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung einer Stelle.
…ist Vertragsbestandteil.
…trägt zur Vermeidung von Unklarheiten, Missverständnissen und Konflikten bei.
…fördert die Transparenz der Organisation eines Unternehmens.
Herausforderung: Wie detailliert soll ein Stellenbeschrieb sein?
Falls zu detailliert: ständige Anpassungen, starres Denken
Falls zu wenig detailliert: Unklarheiten, Potential für Missverständnis / Konflikte
Was ist eine Ablauforganisation?
Typen von einem Ablaufplan?
HRM; Grundlagen der Organisation
Mit der Ablauforganisation werden Arbeitsprozesse festgelegt unter Berücksichtigung von Raum, Zeit (Termineinhaltung, Zeitminimierung, Kapazitätsauslastung), Sachmittel & Personen (Ressourcen). Im Vordergrund steht die Gestaltung des Fertigungsprozesses in Bezug auf Auftrag, Zeit und Kapazität.
Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)
Flussdiagramm
Netzplan
Seminardurchführung
Projektstrukturplan, (z.B. Marktanalyse)
Balkendiagramm (Timing)
Business Reengineering?
HRM; Grundlagen der Organisation
fundamentales Überdenken & radikales Reorganiseren von Unternehmensprozessen.
- Analyse der Ablauf und Aufbauorganisation
- Geschäftsprozess (Kernprozess) wird zentrales Strukturierungskriterium der Organisation
- Keine Optimierung vorhandener Abteilungen, sondern komplette Neugestaltung der wesentlichen Unternehmensprozesse
- Ausgangspunkt ist eine konsequente Kundenorientierung
Wertkette (Porter)
Organisationsstrukturierung?
HRM; Grundlagen der Organisation
Einlinienorganisation: V: Ansprechperson ist klar, direkte/klare Kommunikationswege aber lange. N: Gefahr von grosser Kontrollspanne, eine Person führt alles, wenig Austausch --> zwischen den Abteilungen
Mehrlinienorganisation: V: Vielfälltige Aufgaben, Einsicht in viele Stellen, Firmen interne Vernetzung N: unstrukturiert (von aussen), lange Entscheidungsfindung, mehrere Instanzen für selbe Stelle könnte zu Wiedersprüchen führen., Verantwortung, wer ist verantwortlich?
Einlinienorganisation: V: Entlastung Chef durch Stabstellen, mehr Kompetenz, vereinfachte & präzise Kommunikation. N: weniger Transparenz --> Chef sieht nicht mehr alles, Vertauen --> Stabstelle hat keine Verantwortung --> Chef hat Verantwortung
Matrixorganisation?
HRM; Grundlagen der Organisation
V: Viele Gruppen entscheiden & Spezailiste z.B. Produktion & Landes Verständnis/Können, flexibel, Top Leute
N: fehlende sozialstruktuelle Entscheidung (z.B. IBM für CH aus DT geführt), lange Feedback korr., mehrere Fachkräfte - wer sagt was, wo, wie, Zeit/Kosten, System braucht viele kompetente Personen
Funktionale Organisation / Divisonale Organisation?
HRM; Grundlagen der Organisation
Funktionalorganisation (verrichtungsorientiert): V: klare Regelung Kompetenzen/Verantwortung, Spezialisten auf einem Themenbereich, keine Doppelspurigkeit, kein Ressourcenverlust, zielgerichteter Eingesetzt N: langee Dienestweg, i, Konflikte zweischen Funktion & Abteilungsoliertes Know-How
Spartenorganisation (divisionale Organisation): V: klare Struktur, alles in einem Land, vergleichbar, in der selbe Sparte (Land), schnelle Entscheidungen N: verschiedene Arbeitsweisen, Kommunikation, Doppelsurigkeit, Teuer, Silodenken,
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