HWZ Führungslehre und Kommunikation
HWZ Führungslehre und Kommunikation D13
HWZ Führungslehre und Kommunikation D13
Kartei Details
Karten | 39 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 13.12.2015 / 06.01.2019 |
Weblink |
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Führungsstile nach Blanchard/Zigarmi
- dirigierender Führungsstil
- Vorgabe von Zielen
- Anweisungen
- Arbeitsüberwachung
- trainierender Führungsstil
- Besprechung von Zielen/Plänen
- Besprechung von Leistungen
- Anweisung bei Bedarf
- unterstützender Führungsstil
- an Zielen/Plänen beteiligen
- Arbeit unterstützen
- Hilfe anbieten
- delegierender Führungsstil
- Zielvorgaben
- Vorgehen wird selbst gewählt
- Selbstkontrolle
Führungsstiile nach Rahm
- ermutigender Führungsstil
- wertschätzender Führungsstil
- integrierender Führungsstil
- fördender Führungsstil
- anspornender Führungsstil
- bemsender Führungsstil
Autoritätsformen
- institutionell (z.B. Regierung)
- fachlich
- menschlich
Orientierungsfaktoren der Führung
- Nähe vs. Distanz
- Vertrauen vs. Kontrolle
- MA-Orientierung vs. Ziel-/Sachorientierung
- Sebst- vs. Fremdbestimmung
- Fördern und Fordern
- Innovation vs. Tradition
- Nähe vs. Distanz
3H vn Pestalozzi
- Herz (Gefühle)
- Hirn (Fakten)
- Hand
HALO-Effekt
ein negatives Ereignis wird als einzige Grundlage für eine Entscheidung genommen.
Den Stempel haben
Fehlatributation
augrund von Körpermerkmalen (Körperbau und Aussehen) auf persönliche EIgenschaften schliessen
Gruppendynamik
- Heterogenität
- Leistungsbereitschaft/Leistungsvermögen
- Gruppengrösse
- Betriebsklima
- Branche
Situativer Führungsansatz
Abhängig von Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit
Jeweils an beides angepasst
Fürhungstechnik - Handlungskompetenzen
- Analysieren
- Ziele setzen
- planen
- entscheiden
- anordnen, briefen
- realisieren
- delegieren
- kontrollieren
- optimieren
Führungstechnik vs. Führungsstil
Führungstechnik: angelernte Methodik
Führungsstil: individuelle Umsetzung
patriarchischer Führungsstil
Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten
Vorgesetzter entscheidet, möchte aber den MA davon überzeugen und gestattet Fragen zur Entscheidung um Akzeptanz zu erhöhen
despotischer Führungsstil
Entscheidungsspielraum des Vorgesetzten
Vorgesetzter entscheidet und ordnet an
partizipativer Führungsstil
Entscheidungsspielraum der Gruppe
Vorgesetzter informiert seine MA über eine geplante Entscheidung, MA können Meinung vor der Entscheidung äussern.
Vorgesetzter präsentiert Problem und sucht gemeinsam Lösung. Aus den Vorschlägen wählt der Vorgesetzte aus
demokratischer Führungsstil
Entscheidungsspielraum der Gruppe
Vorgesetzter präsentiert Problem und Gruppe entscheidet über Lösung Vorgesetzter nur Koordinator und Rahmengeber
Selbstkonzept
- Summe aller Selbsteinschätzungen
- Selbstbild
Selbstwertgefühl
Bewertung des eigenen Selbstbildes
Selbstverwicklichung
Erkennung und Nutzung der eigenen Potentiale
Selbstmanagement
- Selbstgestaltung und -planung des eigenen Lebens
- Abfolge von Entwicklungsstufen zum Erfolg
Abwehrmechanismen
- Projektion: eigene Fehler und Unzulänglichkeiten werden auf eine andere Person projeziert
- Verdrängung: unbewusster Vorgang der Ausweichung bzw "Nicht mehr hinschauen"
- Rationalisierung: Fehlverhalten wird mit Rationalisierung gerechtfertigt
- Narzismus: Selbstverliebtheit, "so ein Fehler passiert mir nicht"
- Überkompensierung: Aufgrund geschwächtem Selbstbewusstsein übersteigertes Geltungsbedürnis
Vorurteile
Verurteilung einer Person aufgrund einem oder mehreren Faktoren
Stereotypen
relativ festgefügte Ansichten bzw. Eigenschaften
z.B. Deutschland= laut und direkt
Motivationsfaktoren
- interessante und anspruchsvolle Aufgaben
- hohe, aber erreichbare Ziele
- Sinnhaftigkeit
- Mit- und Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit
- Erfolgsmöglichkeit
- Sicherheit
- Erfolgsbelohnung
SMART-Regel
- S: spezifisch
- M: messbar
- A: ausführbar
- R: relevant
- T: terminiert
Pareto-Prinzip
zuerst das Wichtige
20% der Zeit für 80% der Aufträge
Aspekte der Kommunikation nach Schulz von Thun
- Sachaspekt: Was wird gesagt?
- Beziehungsaspekt: Wie ist die Beziehung?
- Selbstoffenbahrung: Was wird über sich selbst gesagt?
- Appell: Was soll getan werden?
5 Axiome der Kommunikation
- Man kann nicht nicht kommunizieren
- Kommunikation hat Inhalts und Beziehungsaspekt
- digitale und analoge Kommunikation
- unterschiedliche Interpretation
- asym- und symentrische Kommuniktion
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