HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis

Die Arbeitsnachfrage kommt von den Arbeitgebern. Alle offenen und besetzten Stellen bilden die Arbeitsnachfrage.

Vollbeschäftigung: Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage decken sich und eine Nachfrage wird sofort ausgeglichen. Bereits bei einer Arbeitslosenquote von 2-3 % spricht man von einer Vollbeschäftigung

Wenn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Nachfrage nach Arbeitskräften sinkt und das Angebot an Arbeitskräften steigt. Die Arbeitgeber haben in der Folge eine grössere Auswahl und können die Anforderungen erhöhen.

Floriert die Wirtschaft, dann steigt die Nachfrage nach Arbeitskräften durch die Arbeitgeber. Arbeitnehmer können leichter ihre Wünsche und Erwartungen an die zukünftige Stelle durchsetzen.

Selbständig Erwerbende oder AN im Alter von mind. 15 J., die in einer Referenzwoche mind. eine Stunde gegen Entlohnung gearbeitet haben. Auch Personen, die nicht arbeiten können wegen Krankheit, Ferien, Mutterschaft oder Militär oder in Familienbetrieben

Erwerbstätige / Referenzbevölkerung x 100

- Bruttoerwerbstätigenquote (Referenzbevölkerung: Gesamtbevölkerung)

- Standartisierte Erwerbstätigenquote (Referenzbevölkerung: Bevölkerung ab 15 Jahre)

- Nettoerwerbstätigenquote (Referenzbevölkerung: Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren)

Erwerbslose / Erwerbspersonen x 100

Erwerbspersonen / Referenzbevölkerung x 100

Personen, die weniger als 90% der betriebsüblichen Arbeitszeit beschäftigt sind und ein höheres Pensum anstreben 

Unterbeschäftigte / Erwerbspersonen x 100

Registrierte Arbeitlose / Erwerbspersonen x 100