HR Fachfrau - Personalentwicklung
Lehrgang HR Fachfrau 2011/2012 KV Reinach BL CH Schweiz
Lehrgang HR Fachfrau 2011/2012 KV Reinach BL CH Schweiz
Kartei Details
Karten | 58 |
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Lernende | 58 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 18.09.2011 / 12.06.2025 |
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Rolle der Personalabteilung bei der PE
*Stellt Informationen bereit ;
*Ermittelt und analysiert den Bedarf ;
*Unterstützt und berät die Führungskräfte und Mitarbeitenden ;
*Beratung und Hilfestellung bei Zielvereinbarungsprozess, Mitarbeitergesprächen, Einsatz von Lernmethoden, etc. ;
*Plant und organisiert die Personalentwicklungsmassnahmen ;
*Organisiert Weiterbildungsveranstaltungen ;
*Unterstützt den Lerntransfer in die Praxis ;
*Budgetierung und Controlling ;
--> Unterstützung
Rolle der Vorgesetzten bei der PE
*Sehen Mitarbeiterförderung als Führungsaufgabe ;
*Erkennen und melden Bedarf ;
*Durchführung Mitarbeitergespräche ;
*Setzen die Massnahmen mit den Mitarbeitenden um ;
*Unterstützung in Kursen etc. ;
*Unterstützen den Wissenstransfer in die Praxis ;
--> Hauptverantwortung
Rolle der Geschäftsleitung bei der PE
*Trifft Grundsatzentscheidungen über Ziele und Umfang ;
*Informiert über Ziele und Entwicklungstendenzen ;
*Stellt die personellen und finanziellen Ressourcen bereit ;
--> ermöglichen, zulassen, fördern
Rolle der Mitarbeiter bei der PE
*Nehmen Eigenverantwortung wahr ;
*Melden ihren Bedarf ;
*Nutzen die Angebote ;
*Bringen Verbesserungs- und Änderungsvorschläge an ;
*Setzen die erworbenen Kenntnisse in die Praxis um ;
--> Eigenverantwortung
Ablauf Entwicklung des Mitarbeiters im Unternehmen
*1. Mitarbeiterauswahl (Personalmarketing, Personalplanung, Anfoderungsprofil) ;
*2. Einführung neuer Mitarbeiter (Funktionsvorbereitung, Persönlichkeitstraining) ;
*3. Beurteilung und Förderung (Potentialbeurteilung, Leistungsbeurteilung, MbO, Laufbahnplanung, Weiterbildung) ;
*4. Auswahl von Führungskräften (externe Bewerber, Nachwuchspool) ;
*5. Führungskräfte-Entwicklung und Karriere (Potentialbeurteilung, Spezialprogramm)
Teilaufgaben im Kreislauf der PE
*1. Entwicklungsbedarf abklären: Firmenbereich festlegen, Vorgehen auswählen, Bedarf ermitteln, Massnahmen ableiten ;
*2. Massnahmen planen: Ziele formulieren, Trainings konzipieren, Erfolgskontrolle planen, Ressorcen planen ;
*3. Massnahmen realisieren: Teilnahme gewährleisten, Qualität sichern, Umsetzung in Praxis fördern, Teilnehmende beraten ;
*4. Erfolg kontrollieren: Zielerreichung überprüfen, Controlling/Aufwand/Ertrag
6 Grundsätze für die Erstellung einer Ausbildungspolitik
*1. Die Ausbildungspolitik muss ein Teil einer umfassenden Unternehmens- und Personalpolitik sein: Ausbildung dient der Erreichung der geschäftspolitischen Ziele und muss daher darauf abgestützt sein;
*2. Die Geschäftsleitung ist wesentlich verantwortlich für den Erfolg der Ausbildung: Sie gibt alle notwendigen Entscheidungsgrundlagen und Informationen. ;
*3. Durch Neuerungen und Verbesserungen muss die Geschäftsleitung gewährleisten, dass Gelerntes in den Betrieb einfliesst: Die Geschäftsleitung sorgt dafür, dass Transfermassnahmen umgesetzt werden können. ;
*4. Ausbildung muss eine sachliche und personelle Kontinuität haben: Alle Mitarbeitenden werden regelmässig in der gleichen Thematik mehrmals geschult. ;
*5. Linienvorgesetzte sollen massgeblich mitwirken: Ermittlung der Bedürfnisse, Verantwortung wahrnehmen ;
*6. Organisatorische Entscheidungen sind im voraus zu klären
Inhalte Laufbahnplanung
*qulitative Personalplanung: Schlüsselfunktionen bestimmen, langfristige Veränderungen ermitteln, Veränderung qulitativer und quantitativer Bedarf eruieren, Besetzung strategisch wichtiger Projekte überprüfen ;
*Potentialerfassung: Erfassung gegenwärtige Leistungsfähigkeit der Schlüsselfunktionen, Potentialermittlung der Schlüsselfunktionen, Kompetenzen für die Schlüsselfunktionen analysieren ;
*Potentialübersicht: Analyse Personalportfolio, Stand der Altersstruktur, Entwicklung des Personalbestandes eruieren, Lücken intern oder extern schliessen? ;
*Nachwuchsplanung der Führungskräfte: wer soll neue Herausforderung erhalten, wo besteht die Gefahr der Abwanderung, aktuelle und zukünftige Anforderungserfüllung, Alters- und Dienstaltersstruktur, wo ist brachliegendes Potential, welche Mitarbeiter sind zu fördern, wo bestehen Defizite ;
*Personalentwicklung: welche Entwicklungsmöglichkeiten und Nachwuchsförderungsprogramme können wir anbieten, welche Massnahmen sind sinnvoll
Möglichkeiten Aus- und Weiterbildungsmassnahmen
*Beratung und Betreuung: Standortbestimmung, Laufbahnberatung, Coaching, Lernpartnerschaft ;
*Förderung im Rahmen der bisherigen Funktion: Zusätzliche Aufgabe, mehr Verantwortung und Kompetenzen,Training on-the-Job, Mitarbeit oder Leitung Projektgruppe, Lehrlingsbetreuung ;
*Förderung durch Übertragen einer neuen Funktion: Job Rotation, Einsatz bei befreundeten Unternehmen/Kunden ;
*Aus- und Weiterbildung: Programme für Führungskräfte, Nachwuchsförderprogramme, interne und externe individuelle Programme
Definition beruflicher Aus- und Weiterbildung
*Berufsausbildung: Berufsvorbereitung und -einführung, sie vermittelt eine berufliche Grundbildung mit den erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnissen ;
*Weiterbildung: Vertiefung der Berufsbildung, sie dient zum beruflichen Aufstig oder zur beruflichen Umschulung
Unterscheidung Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung
*Ausbildung: Vermittlung von Fähigkeiten und Wissen zur Ausübung eines Berufes (Lehre, Einarbeitung) ;
*Fortbildung: Erhalten und Fördern der Komptenzen, die für das Ausüben eines Berufes nötig sind ;
*Weiterbildung: Vorbereitung auf eine qualifizierte Aufgabe durch Vertiefung der Kompetenzen (Aufstieg oder Umschulung)
Anforderungen an ein Ausbildungskonzept
*Strategieorientiert (wo will die Firma hin?) ;
*Praxisorientiert (vor allem bei betriebsinternen Ausbildungen) ;
*Individualisiert (z.B. Berücksichtigung der Vorkenntnisse) ;
*Effektiv und effizient ;
*Transferorientiert (Gelerntes am Arbeitsplatz umsetzbar
Lernzielformulierung
SMART = Specific (konkret), Measurable (messbar), Achievable oder Attractiv (erreichbar oder attraktiv), Result-oriented oder Realistic (resultatorientiert oder realistisch), Time-related (termingebunden)
Unterscheidung Hauptanwendungsgebiete Personalentwicklung
*1. Arbeitsstrukturierung ;
*2. berufliche Aus- und Weiterbildung ;
*3. Laufbahnplanung
5-stufiges Gesprächsraster
*1. Einleitung ;
*2. Situationsanalyse ;
*3. Losungsvarianten ;
*4. Entscheid ;
*5. Follow up
Anspruchsgruppen integriertes Personalmanagement
*Kunden (Marktorientiertes Personalmanagement) ;
*Mitarbeiter (Humanorientiertes Personalmanagement) ;
*Eigentümer (Ertragsorientiertes Personalmanagement) ;
*Mitwelt (Umweltorientiertes Personalmanagement)
Funktionskonzepte integriertes Personalmanagement
*Personal-Gewinnung: Prüfung Potential der Bewerber (Themen: Ermittlung, Selektion, Anstellung, Einführung) ;
*Personal-Beurteilung: nach stellen- und rollenspezifischen Kriterien (Themen: Anerkennung, Erkennen und Fördern) ;
*Personal-Honorierung: anforderungs- und leistungsgerechte Honorierung (Themen: leistungs-, sozial-, marktgerecht) ;
*Personal-Entwicklung: ganzheitliche Ausrichtung (Themen: MbO, Mitarbeitergespräche, Weiterbildung, Laufbahnplanung)
Definitionen Personalentwicklung
*Im weiteren Sinn: Massnahmen zur Auswahl, Beurteilung, Ausbildung, Entwicklung und Förderung der Mitarbeitenden, die im Hinblick auf das Überleben und das Wachstum der Unternehmung eine besondere Bedeutung haben.
*Im engeren Sinn: Massnahmen, die systematisch, positions- oder laufbahnorientiert eine Verbesserung der Qualifikation der Mitarbeitenden zum Ziel haben.
*Unter Personalentwicklung versteht man somit alle Massnahmen, die der persönlichen und beruflichen Entfaltung der Mitarbeitenden eines Unternehmens dienen und mit denen die Qualifikationen der Mitarbeiter verbessert werden sollen.
*Personalentwicklung ist die Gesamtheit derjenigen organisatorischen Institutionen, Entscheidungen und Massnahmen in einem Unternehmen, die Lern -und Veränderungsprozesse der Mitarbeitenden initiieren, fördern und gestalten, damit diese ihre gegenwärtigen und künftigen Aufgaben erfüllen können.
Grundkategorien von Definitionen zur Personalentwicklung
*Ziele: • Aus Sicht der Unternehmung, • Aus Sicht der Mitarbeitenden ;
*Qualifikationen: • Verbesserung der Innovationsfähigkeit, • Verbesserung des fachlichen Wissens und Könnens ;
*Adressaten: • An- und Ungelernte, • Berufseinsteiger, • Facharbeiter, • Sacharbeiter, • Führungskräfte ;
*Methoden:• On the Job, • Off the Job etc. ;
*Massnahmen: • Bildungsmassnahmen (individuelle oder kollektive Kurse zur Umschulung, Weiterbildung), • Förderungsmassnahmen (persönliche Entwicklung der Führungskräfte bzw. der Mitarbeiter wie z.B. Coaching, Laufbahnplanung, job enlargment, job enrichment), • Massnahmen zur Qualifikationsentwicklung (für die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten unter dem Einfluss technischer, wirtschaftlicher und organisatorischer Entwicklungen)
Elemente der Handlungskompetenz
*Fachkompetenz: Fachwissen und Fachaufgaben aus Tätigkeitsanalysen, Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofilen -> z.B. Kurs zur Bedienung einer Maschine, Anwendung von Software ;
*Sozialkompetenz: Führungsqualifikation, Einsatzbereitschaft, Kritikfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Überzeugungskraft -> z.B. Kurs in Motivation, Gruppendynamik ;
*Persönliche Kompetenz: Die Entwicklung, Stabilität und Wirkung der Persönlichkeit -> z.B. Kurs in Kommunikation, Verhandlungsgeschick ;
*Methodenkompetenz: Vorgehen, Umsetzen der Fachkompetenz -> z.B. Kurs in Präsentationstechnik ;
*(Führungskompetenz: Führungsqualifikation und Führungsfähigkeiten, eng verknüpft mit der Sozialkompetenz -> z.B. Kurs in Mitarbeiterkommunikation, Zielvereinbarungen)
Teilpläne der Personalplanung
*Personalbestandsplanung ;
*Personalbedarfsplanung ;
*Planung der Personalbeschaffung ;
*Planung der Personalentwicklung ;
*Personaleinsatzplanung ;
*Planung der Personalfreisetzung ;
*Workforce-Management ;
*quantitative Anpassung im variablen Faktor
Definition Personalplanung
Personalplanung soll dafür sorgen, dass kurz-, mittel- und langfristig (zu jeder Zeit) im Unternehmen die benötigte Anzahl Arbeitnehmer (Quantität) in der erforderlichen Qualität zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort sind.
Personalentwicklungsziele für die Mitarbeitenden
*Einkommen ;
*Laufbahn ;
*Status / Macht ;
*Arbeitsplatzsicherheit durch Anpassung der Qualifikation ;
*Selbstverwirklichung ;
*Arbeitsinhaltsbereicherung ;
*Arbeitsmarktfähigkeit
lang- und kurzfristige Ziele der PE für Mitarbeiter (übergeordnet)
*Langfristige Ziele: Aufgabenbezogen = Verbesserung der Anpassungsfähigkeit an veränderte Bedingungen und Entwicklung der Veränderungsbereitschaft / Persönlichkeitsbezogen = Vertiefung und Erweiterung der Selbstsicherheit und der persönlichen Stabilität ;
*Kurzfristige Ziele: Aufgabenbezogen = Verbesserung arbeits- und leistungsbezogener Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten / Persönlichkeitsbezogen = Strukturierung der persönlichen Einstellung zu beruflicher Karriere und Privatleben
Personalentwicklungsziele für die Unternehmung
*Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit: aktuelle und künftig zu erwartende Anforderungen durch qualifizierte Mitarbeiter bestmöglich erfüllen ;
* Erhöhung der Flexibilität: durch mehrere Fachqualifikationen können Mitarbeiter breiter eingesetzt werden ;
*Motivationssteigerung der Mitarbeiter: motivierte Mitarbeiter setzen sich eher ein ;
*Sicherung eines qualifizierten Stamms von Mitarbeitenden: PE-Massnahmen führen zu weniger Fluktuation ;
*Anpassung der Qualifikation der Mitarbeitenden an neue Gegebenheiten ;
*Optimierung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden zur Sicherung des Überlebens der Firma ;
*Förderung der Fähigkeiten der Mitarbeitenden zur Bewältigung ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben ;
*Anreizsystem bei der Rekrutierung und der Personalerhaltung
strategische und operative Ebene der Personalentwicklung
1. Unternehemensstrategie(Geschäftsziele, Kulturwerte) --> 2. Ausbildungspolitik (Grundsätze, Entwicklungsziele, Leistungsangebot) --> 3. Ausbildungskonzept (Organisation, Ressourcen, Verantwortung) --> 4. Massnahmen und Instrumente (Mitarbeitergespräch, Bedarfsermittlung, Massnahmen planen, Massnahmen realisieren, Erfolg kontrollieren)
konzeptionelle und organisatorische Ebene der Ausbildungsplanung
*1. Schulungspolitik: Teil der Unternehmenspolitik, formuliert Grundsätze über einen Zeitraum von 5-10 Jahren, ist eine Absichtserklärung der Unternehmensleitung ;
*2. Schulungskonzept: legt für 3-5 Jahre fest, welche Arten von Schulungsmassnahmen angeboten werden, die Dauer, die Inhalte und die Zielgruppen ;
*3. Jahresplan: das Programm für ein Jahr, Zusammenfassung der Schulpläne, informiert über Konzept (Inhalt, Ziele, Methoden, Adressaten, Ausbildner, Zeit und Ort) ;
*4. Schulpläne: Detailplanung in stofflicher, didaktischer und organisatorischer Hinsicht
Gesichtspunkte zur Formulierung der Ausbildungspolitik
*Welcher Stellenwert kommt der Ausbildung in der Unternehmung zu? • Grösse der Unternehmung (Mitarbeiterzahl), • Branche, Produkt, Dienstleistung ;
*Welchem Ziel soll die betriebliche Ausbildung dienen? • Ziele der Unternehmung, insbesondere Wertvorstellungen (Entwicklung der Mitarbeitenden, berufliche Perfektionierung), • Überwindung von Schwachstellen, • Einführung von Neuerungen (Veränderungen) ;
*Welchen Umfang soll die betriebliche Ausbildung annehmen? • Grösse der Unternehmung, • Finanzielle Möglichkeiten, • Zielsetzung der Unternehmung, • Probleme der Unternehmung ;
*Wie werden die Nachwuchskräfte gewonnen? • Nachziehen eigener Leute, • Aufnahme von aussenstehenden Personen ;
*Wie soll die Ausbildung organisiert werden? • intern oder extern, • Form (Kurse, on the job etc.), • Träger der Ausbildung (Verantwortlichkeiten)
Struktur eines Ausbildungskonzepts
*Wer? -> Zielgruppen (Führungspersonen, Mitarbeitende, Gruppen) ;
*Was? -> Leistungsangebot, Lernzielstruktur (Grössere Ausbildungsbereiche z.B. Fachausbildung, Verkaufsausbildung etc., Leistungs- und Qualitätssteigerung, Innovationsausbildung, Betriebsklima, Persönlichkeitsbildung ;
*Wie? -> Lehrplanstruktur (Methodische Aspekte z.B. on the job, off the job, Abfolge der Sequenzen, Dauer der Veranstaltungen, Lernmethoden und Lernformen ;
*Wo? -> Organisatorische Fragen (Intern / Extern) ;
*Womit? ->Ressourcen (Finanziell, personell, Infrastruktur) ;
*Resultat -> Transfer (Wirksamkeit überprüfen)
Institutionelle und individuelle Ziele des Management Developments
*Insitutionelle Ziele: • Qualifizierung der Führungskräfte, • Versorgung der Unternehmung mit Führungskräften, • Verbesserung der Integration und Kohäsion (Bindung), • Erhöhung der Flexibilität, • Förderung der Fähigkeit zur Akquisition von Führungskräften, • Motivation ;
*Individuelle Ziele: • Unterstützung in der Bewältigung von gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben, • Aufbau von sozialem Kapital durch Etablierung von Beziehungsnetzwerken, • Verbesserung der persönlichen Karrierechancen, • Verbesserung der Aufstiegsgerechtigkeit, • Chance zur Persönlichkeitsentwicklung
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