Hockey
Prüfung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 32 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Jeux de questions |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 07.07.2015 / 08.07.2015 |
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Schlagtechniken
Schlenzen
· Für Torschuss und Pass
· Technikbeschreibung angucken
Schiebepass Vorhand/Rückhand
· Technikbeschreibung angucken
Schrubbschlag („Schrubber“)
· Leichter zu erlernen als Flachschlag
· Technikbeschreibung angucken
Argentinische Rückhand (nur im Feldhockey zugelassen)
· Torschuss
· Technikbeschreibung angucken
Floorball = Hallenhockey
Hockey mit anderem Material: Schuhockey, Stabhockey
Spielpositionen
Torwart: - darf im Schusskreis den Ball mit Körper und Fuß abwehren und spielen
- Ausrüstung (Helm, Brustschutz, Handschuhe, Schienen)
Stürmer, Mittelfeld, Außenverteidiger
Regeln
Spielfeld: 91,4m lang, 55m breit
Mannschaft: 11 Spieler am Feld (mit oder ohne Torwart), 5 Auswechselspieler, Häufigkeit der Einwechselung nicht begrenzt, Torwartwechsel à Spielstop
Ausrüstung: einheitlich für jede Mannschaft (Torwart Schutzausrüstung)
Dauer: 2 Halbzeiten a 35 min. / Halbzeitpause 5 min. /evtl. verhandelbar
Beginn und Wiederaufnahme & Ball außerhalb des Spielfeldes: (halte ich für irrelevant)
Spieler: nicht so wichtigàähnliche Regeln wie beim Fußball
Spielstrafen: Freischlag, Strafecke, 7m Ball
Persönliche Strafen: mündl. Ermahnung, grüne Karte (2min), gelbe Karte (5-15min), Gelb rote Karte (Spielausschluss bis Spielende/ grün & gelb= gelbrot= gelb&gelb), rote Karte =gelbrot
Regeln Floorball
Der Ball ist etwas leichter als bei der Feldvariante.
• Der Ball darf nur geschoben, aber nicht geschlagen oder geschlenzt werden. Schlenzen ist
nur bei einem Torschuss innerhalb des Schusskreises erlaubt. Außerdem darf jeder Spieler
nur mit höchstens zwei Punkten seines Körpers Bodenkontakte haben.
• Es dürfen sich maximal 5 Spieler auf dem Feld befinden.
• In einem Spiel dürfen maximal 12 Spieler dürfen eingesetzt werden.
• Ein Torwart darf maximal zweimal pro Spiel das Spielfeld verlassen.
• Spieler dürfen den Ball mit keinem Teil ihres Schlägers spielen, wenn sich der Ball über
Schulterhöhe befindet. Ihnen ist es jedoch erlaubt, im eigenen Schusskreis einen Torschuss
mit dem Schläger in jeder Höhe anzuhalten oder abzulenken
• Spieler dürfen einen sich in der Luft befindenden Ball nicht spielen. Nur Spieler der
Mannschaft, die den Ball nicht hoch gespielt hat, dürfen den Ball in der Luft anhalten.
• Feldspieler dürfen den Ball nicht spielen, wenn sie auf dem Boden liegen oder ein Knie,
einen Arm oder eine Hand auf dem Boden haben, abgesehen von der Hand, mit der sie ihren Schlägerhalten
• Spieler dürfen den Ball nicht absichtlich gegen die Seitenbanden drücken oder diesen
einklemmen.
• Auf dem Boden liegende Torwarte mit Schutzausrüstung oder Feldspieler mit den Rechten
eines Torwarts dürfen den Ball nur dann innerhalb des Schusskreises spielen, wenn sie sich
mit ihrem Schläger und mit jedem Körperteil vollständig im Schusskreis befinden
Schlagen VH
Beim Vorhandschlag wird unterschieden zwischen Flachschlag und Schrubbschlag.
Beim Rückhandschlag wird unterschieden zwischen „normalem“ Rückhandschlag und argentinischer Rückhandschlag.
Der Flachschlag (VH)
Beim Schlagen sind die Füße in Seitstellung und mehr als schulterbreit gegrätscht. Die linke Schulter zeigt in Passrichtung. Der Ball liegt etwa auf Höhe des linken Fußes. Besonders ist der Händegriff wichtig, beide Hände liegen beim Flachschlag dicht beisammen am oberen Schlägerende. Nur so kann es zu einer optimalen Ausholbewegung kommen. Um einen kräftigen Schlag zu erreichen, benötigt man eine schwungvolle Bewegung des Schlägers nach hinten aufwärts und einer ebenso schwungvollen Bewegung wieder zurück zum Ball. Wenn das Körpergewicht auf das rechte Bein kommt, ist die Schlaglage erreicht. Während des Schlagens hat
das linke Bein stemmende Wirkung. Der Ball wird mit senkrechter Schlägerfläche zum Boden von hinten geschlagen. Die Ausholbewegung des Schlägers mit der linken Hand aktiv abbremsen.
Der Schrubbschlag (VH)
Bei dieser Technik sind beide Hände am Schlägerende eng zusammen. Die Füße sind in Seitstellung und mehr als schulterbreit gegrätscht. Mit einer sehr tiefen Körperhaltung, zeigt die linke Schulter in Schlagrichtung. Der Ball liegt ungefähr auf Höhe des linken Fußes. Der Schläger wird flach weit nach hinten gebracht (halbkreisförmig). Die Schlägerfläche ist dabei offen zum Ball. Nun wird dieser wieder flach über dem Boden zum Ball geschwungen und kurz vor dem Treffen des Balles,
wird der Schläger durch aktiven Handgelenkeinsatz stark beschleunigt. Der Ball verlässt den Schläger in Höhe des linken Fußes. Die Ausholbewegung des Schlägers aktiv abbremsen.
Schlagen RH
Der Rückhandschlag (RH)
Beim „normalen“ Rückhandschlag sind die Füße in Seitstellung und mehr als schulterbreit gegrätscht. Rechte Schulter und rechter Fuß zeigen mit relativ aufrechter Körperhaltung in Passrichtung. Der Ball liegt ungefähr auf Höhe des rechten Fußes. Beide Hände sind am Schlägerende eng zusammen, der Schläger ist aber in der Rückhandstellung. Die Ausholbewegung wird nach links in Höhe der linken Schulter durchgeführt. Anfänger sollten nur bis Hüfthöhe ausholen. Die Keule beschreibt eine Schleifenbewegung zum Ball. Beim Treffen des Balles hat der
rechte Fuß stemmende Wirkung. Die Ausholbewegung des Schlägers aktiv abbremsen.
Der „argentinische“ Rückhandschlag (RH)
(Bei dieser Technik zeigt die flache Schlägerfläche nach oben und die Schlägerinnenkante in Schussrichtung!)
Die rechte Schulter zeigt in Schussrichtung und die Hände sind am Schlägerende eng zusammen. Die Ausholbewegung ist schwungvoll und führt zur linken Schulter, dabei werden die Handgelenke weit nach links geöffnet. Der Schläger wird flach über dem Boden zum Ball geschwungen und durch einen aktiven Handgelenkeinsatz wird der Ball mit der Innenkante des Schlägers (oberhalb der Keule) getroffen („gepeitscht“). Beim Schlagen wird das Körpergewicht weit nach unten
verlagert. Oft wird die „argentinische“ Rückhand im Fallen ausgeführt
Anforderungsprofil Hockeyspieler:
Physiologische Belastungscharakteristik des Hockeys
Hockey - Intervalllauf in gebeugter Haltung
Hockey ist geprägt durch
- durch intensive Läufe ohne und mit Ball
- schnellkräftige Bewegungen bei Torschüssen, Ab- und Anspielen.
Spielbeobachtungen der deutschen Hockey Nationalmannschaft ergaben:
- insgesamt 372 Einzelläufe
- Gesamtlaufstrecke von 5.260 m
- 94 % der Laufleistung ohne Ball.
Zusammenfassend lässt sich festhalten:
- Die Gesamtlaufstrecke von 5 km wird größtenteils bei geringen Geschwindigkeiten zurückgelegt.
- Kurze, zum Teil maximale Belastungsspitzen werden durch längere Einheiten mit niedriger Intensität unterbrochen.
- Eine zusätzliche Belastung entsteht durch die gebeugte Körperhaltung.
Anforderungsprofil Hockeyspieler:
Belastung und Beanspruchung des Stütz- und Bewegungsapparates im Hockey
Hockey erfordert in Bezug auf den Stütz- und Bewegungsapparat:
- eine gut ausgebildete Stütz- und Haltemuskulatur, speziell der lumbalen Rumpfmuskulatur
eine gute Kraft- und Dehnfähigkeit der Oberschenkelmuskulatur
Anforderungsprofil Hockeyspieler:
Verletzungshäufigkeit im Hockey
Aus den Ergebnissen verschiedener Studien lassen sich folgende wesentliche Kernaussagen zur Verletzungshäufigkeit im Hockey ableiten:
- Hockey rangiert nach einer Studie von Steinbrück (1997) mit 0.4 % Sportverletzten von 1972 bis 1997 in der Verletzungsstatistik auf Platz 28 noch hinter Kegeln.
- Über 90 % der Verletzungen sind von leichter Schwere.
- Im Spiel ist die Verletzungshäufigkeit 10 bis 20 mal so hoch wie im Training.
- Männer verletzen sich beim Hockey häufiger als Frauen.
- Torhüter und -hüterinnen verletzen sich bis zu 3 mal häufiger als Feldspieler und -spielerinnen.
- Je höher das spielerische Niveau im Hallenhockey desto tendenziell größer ist die Verletzungsgefahr.
Torwart: Grundtechniken und Torwartspiel
Ausrüstung:
- Brust/Armschutz
- Towarthelm mit Kehlkopf-/Halsschutz
- Handschutz (zwei verschiedene Handschuhe für Schlägerhand und linke Hand)
- Besondere Towarthose-/Trikot (größer und andere Farbe als Feldspieler)
- Schienbeinschoner und Kicker an den Füßen
- Tiefschutz
- Besonders geformter Torwartschläger (breiter und andere Krümmung um Fläche zu vergrößern)
Torwart: Grundtechniken und Torwartspiel
Regeln:
- 10.1 Torwarte dürfen außer als Schütze eines 7-m-Balls nicht außerhalb ihrer eigenen Spielfeldhälfte am Spiel teilnehmen.
- 10.2 Torwarte dürfen, wenn sie ihren Stock in der Hand haben und der Ball sich in ihrem eigenen Schusskreis befindet:
a) mit ihrem Stock, ihrer Schutzausrüstung und mit jedem Körperteil den Ball anhalten,
b) mit ihrem Stock, ihrer Schutzausrüstung und mit jedem Körperteil den Ball in jede Richtung ablenken, auch über die Grundlinie,
c) mit ihrem Stock, ihren Kickern oder Schienen den Ball spielen.
- 10.3 Torwarte dürfen nicht auf dem Ball liegen.
- 10.4 Wenn sich der Ball außerhalb ihres eigenen Schusskreises befindet, dürfen Torwarte den Ball nur mit ihrem Stock spielen.
Grundtechniken des Torwarts:
- Gezieltes Blocken mit der linken Hand
- Abwehr aus der Bewegung mit der linken Hand
- Schlägerhandschuhabwehr (rechte Hand)
- Abwehr des Balles mit dem Schläger
- Körperabwehr (Brust/Fuß etc.)
- Schienenabwehr mit dem Schienbeinprotektor
- Kicken im Stand mit dem Innenriss oder im Rutschen
- Helmabwehr
- Kombination der Techniken
Indisches Dribbling
· Ist eine Form der Ballführung à eine Art Kombination aus der Vor- und Rückhandballführung
· Wird vor dem Körper ausgeführt
· Der Ball wird bei jeder Schlägerberührung schräg nach vorne (im Zickzack) und NICHT parallel zum Körper gespielt, sodass er synchron zur Schrittgeschwindigkeit gespielt werden kann
· Bei Wechsel von der Vorhand auf die Rückhand wird der Schläger vorne um den Ball geführt à dabei wird der Schläger mit der linken Hand gedreht, während die rechte in der Schlägermitte eine Art Scharnier bildet
Vorteile
· Gute Ballkontrolle
· Flexible Abspielmöglichkeiten über die Vor- und Rückhand
· Der Ball ist leichter zu behaupten und zu verteidigen
Nachteile
· Bei hohen Geschwindigkeiten schwierig
Umspielen:
- Mannschaft kann Überzahl erreichen und Torchancen erarbeiten
- Ball vor den Körper um in alle Richtungen weiterspielen zu können, dicht am Schläger
Umspielen Arten
- Vorhand à Ball mit Vorhand links am Gegner vorbei, nachlaufen, um sich schnell vom Gegner entfernen zu können
- Rückhand à Ball mit Rückhand rechts am Gegner vorbei, nachlaufen, um sich schnell vom Gegner zu entfernen
- Vorbeilegen à Mit Vorhand den Ball schnell an der Rückhandseite des Gegners vorbeiführen, aber selber links an der Vorhandseite vorbeilaufen
- Tunneln à Ball zwischen die Beine des Gegners hindurchspielen und am Gegner vorbeilaufen
- Täuschung à Aktionen antäuschen (Blickfinten, Körperfinten, angetäuschte Bewegungen)
Abwehrtechniken
Ziel, Arten
Ziel: - Ball aus dem Ballbesitz des Gegners zu gewinnen und zu sichern à Beherrschung der Grundtechniken ist Voraussetzung
Arten:
- begleitende Abwehr à individuelle Abwehrtechniken und günstige Abwehrposition, durch vermehrte Laufarbeit! Ziel: Den Ballführenden solange zu begleiten, bis sich gute Chance ergibt den Ball zu erobern oder Gegner in schlechte Position zu drängen
- Aufhalten im Ballweg à Ausgangsposition ist der stehende Abwehrspieler frontal zum Gegner. Ziel Ballweg des Gegners erkennen, Ball aufhalten und dann direkt für den Angriff nutzen.
- Herausspielen des Balles aus seitlicher Position (rechts/links) à
rechts vom Ball eher selten, da Gefahr des gefährlichen Spiels entsteht, Gegenspieler wird begleitet, Schläger und Keule werden in Position gebracht, um Ball aufzuhalten. Seitliche Position links wird häufiger angewendet, trotz häufiger Stockfouls. Ball kann aus Kontrolle des Gegners gespielt werden
- Herausspielen des Balles aus frontaler Position à
Ball soll aktiv und offensiv aus dem Ballbesitz herausgespielt werden. Dabei wird frontale Position eingenommen und mit einem Abwehrstecher versucht den Ball zu gewinnen
Freischlagen
Freischlagen à
- Bei Regelverstoß eines Spielers zwischen den Viertelräumen
- Bei Regelverstoß eines Angreifers im Viertelraum der gegnerischen Mannschaft.
- Bei einem unabsichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers außerhalb des Schusskreises, jedoch innerhalb seines eigenen Viertelraums
ORT: Der Ausführung ist nahe am Ort des Regelverstoßes (ohne Raumvorteil) bzw. muss immer 15m von der Grundlinie entfernt sein
Strafecke
Strafecke à
- Bei Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis, durch den das wahrscheinliche Erzielen eines Tores nicht verhindert wird
- Bei einem absichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers im eigenen Schusskreis gegen einen Gegenspieler, der nicht im Ballbesitz ist
- Bei einem absichtlichen Regelverstoß eines Verteidigers innerhalb des eigenen Viertelraums, jedoch außerhalb des eigenen Schusskreises
- Bei einem absichtlichen Spielen des Balles über die eigenen Grundlinie.
- Wenn sich der Ball in der Spielkleidung oder Ausrüstung eines Spielers in seinem eigenen Schusskreis verfängt
Ausführung:
- Innerhalb des Schusskreises auf der Grundlinie auf beliebiger Seite des Tores und mind. 10m vom näheren Torpfosten entfernt.
- Schieben oder Schlagen erlaubt.
- Ausführende Spieler muss mind. Einen Fuß außerhalb des Spielfeldes auf dem Boden haben
- Übrigen Angreifer müssen sich auf dem Spielfeld befinden und dürfen mit Stöcken, Händen und Füßen den Boden innerhalb des Schusskreises nicht berühren
- Alle Spieler müssen mind. 5m entfernt vom Ball sein
- 5 Spieler der Verteidigung müssen sich hinter der Grundlinie befinden ohne Berührung des Schusskreises
- Ball muss ruhen
Self-Pass à
Spielt der ausführende Spieler den Ball nach der Ausführung des Freischlags selbst weiter (ohne dass ein anderer Spieler den Ball berührt hat),
- darf er ihn beliebig oft weiterspielen,
- der Ball muss sich dabei aber mindestens 5 m bewegt haben, bevor der Ball vom Ausführenden in den Schusskreis geschoben oder geschlagen werden darf
Taktische Mittel Teil1
Doppelpass à
- Nützliches Taktische Mittel. Ziel ist es einem Zweikampf aus dem Weg zu gehen und den Gegner mit einem Passspiel überwindet
- Es gibt einen direkten oder verzögerten Doppelpass
- Oft in engen Räumen wie dem zentralen Mittelfeld
Hinterlaufen am Flügel à
- Wichtig im Flügelspiel. Außenverteidiger hinterläuft den Flügelspieler.
- Verzögert so das Spiel um so einen freien Raum zu gewinnen (schwierige Position für den Verteidiger, da er sich zwischen ballführenden Spieler oder „Läufer“ entscheiden muss)
- Kurzfristige Überzahlspiele können entstehen
Taktische Mittel Teil2
Freilaufen der Angreifer à
- Soll Spiel in den Rücken der gegnerischen Verteidigung ermöglichen
- Dadurch kann Stürmer sich einen Vorsprung vor der Verteidigung erarbeiten
- Daraus ergibt sich häufig eine gute Torchance
- Explosivität ist wichtig
Freilaufen der Stürmer à
- Schneiden vor dem Verteidiger
- Einlaufe hinter dem Verteidiger
- Kommen-Gehen-Pass in die Gasse
- Bogenlauf-Steilpass
- Lauffinte um den Gegner abrollen
Spielschnelligkeit
- Hockey setzt hohe konditionelle und koordinative Anforderungen an den Spieler
- Wichtig für die Schnelligkeit im Spiel sind besonders die Grundtechniken, da sich diese direkt auf die Spielqualität auswirken
- Außerdem: Antizipation, Vororientierung, Umschalten, Antritt, Beinarbeit, Spezialtechniken, Regelinterpretation, Selbstbewusstsein
Freilaufen und Passen
Freilaufen à
- Das taktische Ziel ist es, statt eines Einzelangriffs, ein Abspiel anzuwenden. Dies geschieht nur außerhalb der Reichweite des Gegners. Das Spiel muss sicher, genau und schnell sein. Ballabgabe und die Verbindung Ballannahme und Ballabgabe ist von hoher Bedeutung und sollte grob beherrscht werden
- Anbieten/Freilaufen außerhalb der Gegnerreichweite
Gegenspieler schränkt Angriffshandlungen erheblich ein und erleichtert so seinen. Mitspielern das Abfangen von Bällen.
Passen à
- Frontaler Schiebepass mit frontaler Ballannahme
- Schiebepass aus der Seitstellung
- Schiebepass des rollenden Balles
- Vorhandschlag im Stand
- Vorhandschlag des ruhenden Balles aus der Bewegung
è Schlagen des ruhenden Balles mit einem Angehschritt
è Schlagen des ruhenden Balles mit drei Angehschritten
è Schlagen aus dem freiem Lauf
- Vorhandschlag des rollenden Balles
Vorhandballführen und Anhalten/Übungen
- Im Hockey gibt es 4 wichtige Komponenten, die von der Leistung abhängen: Technik, Taktik, konditionelle Eigenschaften (Ausdauer, Schnelligkeit, - Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Psychische Eigenschaften (Motivation, Ehrgeiz, soziales Verhalten)
- Technik/Taktik Ballführung:
- Vorhandseitführen
- Verschleppte Ballführung
- Vorhandseitführen vor dem Körper
- Vorhandseitführen mit Kurvenlauf
- Anhalten des Balles aus dem Seitführen
- Vorhand-Rückhand-Ballführen im Stand
Hockey-Biathlon
- Das Hockey-Biathlon bietet sehr gut an, verschiedene Hockeytechniken spielerisch zu üben. Es sind zu beiden Formen sehr zahlreiche weitere Varianten möglich um den Schwierigkeitsgrad weiter zu erhöhen, aber auch zu vereinfachen
Rückhand-Ballführen und Anhalten
- 3 Arten des Anhalten des Balles
- 1. Ballstoppen in der Seitenposition
- 2. Ähnlich wie Variante 1nur, dass hierbei der Rücken in Passrichtung des Balles gedreht wird
- 3. Tiefes Stoppen einhändig sowohl mit der rechten, als auch mit der linken Hand möglich
è Mehr ist aus dem Text nicht rauszuholen!!!
Spielsysteme Feld
- Feldhockey ist ein olympischer Mannschaftssport für Männer und Frauen
- Ziel ist es den Ball ins gegnerische Tor zu schießen, mit Hilfe des Schläger welcher nur mit der flachen Seite gespielt werden darf
- Tore dürfen nur aus dem Schusskreis erzielt werden (14,63m)
- Länge Spielfeld 91,40m; Breite 55m meist Kunstrasenplatz
- 2 gleichberechtigte Schiedsrichter
- 1 Torwart und 10 Feldspieler, pro Team 5 Auswechselspieler
- Körperloses Spiel
- Ball darf nicht mit Fuß, Hand oder anderen Körperteilen gespielt werden (Außer Torwart)
- Spielstrafen (Freischlag, Strafecke, Siebenmeter)
- Persönliche Strafen (Ermahnung, Zeitstrafe, Platzverweis)
- Spielzeit sind 2x35 Minuten
Ballannahme Rückhand
1. Rückhandstoppen in Seitstellung
2. Rückhandstoppen in Laufrichtung
3. Die einhändige tiefe Rückhand
4. Die beidhändige tiefe Rückhand
5. Rückhandstoppen mit dem Kurzgriff
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